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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. November 2011: Von  an Fliegerfreund Uwe

>Ich finde es übrigens verantwortungslos, wenn man einem Schüler direkt nach Scheinerhalt einen SR22 verkauft. Das sind genau die Kandidaten die mit großer Wahrscheinlichkeit in der Unfallakte landen.

Klingt gut, ist aber statistisch nicht so.

18. November 2011: Von Guido Warnecke an 

Stimmt genau Sabine! Ja wenn's so einfach waere...

Sicherlich hat Cirrus ein vitales Interesse daran, viele Flugzeuge zu verkaufen. In Absprache mit den Versicherungen gibt es aber auch ein sehr gutes Trainingsprogramm fuer die Cirrus Kaeufer (auch die "neuen" Scheininhaber).

"Flugstunden" im Buch geben nicht automatisch eine Garantie fuer relevante Erfahrung, selbstkritisches und verantwortungsbewusstes Fliegen.

Ist eine Cirrus denn teurer in der Versicherung als eine C210, Mooney oder A36 (in % den Wertes)? Was sind denn die Mindestanforderungen an die Pilotenqualifikation, um eine Cirrus IFR zu versichern?

Versicherungen sind immer ein guter Indikator, die schauen sich Zahlen emotionslos an und bewerten entsprechend.
Das scheint hier im PuF Forum nicht immer der Fall zu sein...

Safe and happy landings,

Guido

18. November 2011: Von joy ride an 

es ist nicht nur statistisch nicht so (routine-fehler enden oft schlimmer als skill-mangel die durch überaufmerksamkeit kompensiert werden), sondern es würde die grundlage der europäischen verkehrsfliegerei ad absurdum führen: auch wenn man FAA gegenüber EASA/JAA in vielen dingen als "sympathischer" empfindet, der luftansa-anfänger hat den bobby und den bus i d r ganz gut im griff. (und das sind fast schon komplexere geräte als eine cirrus, selbst wenn man nur 50% der cockpitarbeit berücksichtigt)

die theorie des schnellen und des langsamen lernens kann beliebig mit qualität gepaart werden - wichtig an der qualität ist jedoch meistens nur die qualität, ...

18. November 2011: Von  an Guido Warnecke

>Ist eine Cirrus denn teurer in der Versicherung als eine C210, Mooney oder A36 (in % den Wertes)? Was sind denn die Mindestanforderungen an die Pilotenqualifikation, um eine Cirrus IFR zu versichern?

Wer ein IR hat, ist für die Versicherungen ohnehin ein tendenziell geringeres Problem. 1,5 bis 2 Prozent vom Wert sind wohl je nach Höhe der Selbstbeteiligung gut erzielbar. Und wohl alle Versicherungen verlangen eine formelle Cirrus-Einweisung durch einen CSIP, also einen Cirrus Standardized Instructor. Und die ist auch genau richtig.


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