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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. April 2011: Von Alexander Stöhr an Gustav HOLDOSI
Hallo Herr Holdosi,

Modellflugzeuge im engeren Sinn sind gar nicht geeignet, wirklich etwas auszurichten. Selbst Kassam-Raketen mit deutlich größerer Nutzlast sind eher symbolisch zu werten.

Mit landläufigen "Fernsteuermitteln" und etwas Programmiergeschick können jedoch wesentlich wirkungsvolle "Waffen" hergestellt werden. Ein billiger Zweitaktmotor aus dem UL gepaart mit einem in Heimarbeit (Modellbautechnik) hergestelltem Marschflugkörper könnte eine größere Menge Sprengstoff ins Ziel bringen. Nutzlasten von ist 100 - 200 Kilogramm wären bei korrekter Auslegung durchaus machbar. Dies ist den entsprechenden Personen des Innenschutzes auch bekannt und jagt ihnen eine Heidenangst ein, weil es keinerlei Möglichkeit gibt, sich gegen einen koordinierten Angriff mit mehreren dieser Einheiten zu wehren.

Bei vielen Diskussionen mit meinen Bekannten und Freunden aus Politik habe ich bei der Diskussion um ZÜP so vorgetragen. Fazit war immer, ZÜP erfasst die Piloten von Kleinflugzeugen MIT aber nicht hauptsächlich: die ZÜP schafft durch die tiefgründigere Überprüfung der Personen auf Vorfeldern von Verkehrsflughäfen etwas (gefühlte?) Sicherheit auf diesen. Kleinflugzeugpiloten können sich über Ihre Lizenz Zutritt verschaffen. Mit einem flächendeckenden Handlingzwang auf Verkehrsflughäfen, ließe sich die ZÜP-Pflicht wieder auf die Angestellten des Flughafens und der Linien einschränken. Vielleicht kann so ein vergleichbares Maß an Sicherheit (oder meinetwegen "Sicherheit") auf andere Art und Weise gewährleistet werden.
9. April 2011: Von Gustav HOLDOSI an Alexander Stöhr
Na ja, das muss man nicht so eng sehen, es kann ja auch eine zivile Drohne mit Unterschnallmöglichkeit von Waffen sein.

Beispiel: SCHIEBEL-Drohne, unlängst erst exportiert und dem Vernehmen nach in Kampfhandlungen verwickelt. Ohne Probleme in Österreich käuflich.

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