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22. März 2011: Von Klaus-P. Sternemann an joy ride
Klar, dass man den Bund nicht auf ewig verpflichten kann, einen Flugplatz zu betreiben, den er meint, nicht mehr zu brauchen.
Alle Verteidigungsminister von CDU und SPD haben das seit 1995 bzw. 2004 trotzdem getan, weil sie offiziell in dem Streit zwischen Freistaat und Betreibergesellschaft einerseits (jedenfalls bis 2008) und Gemeinden und Landkreis andererseits neutral bleiben wollten. Eine faire Position soweit, die auch anderen überzähligen Militärplätzen gepflegt wurde.

Erst als die CSU das Verteidigungs-Ministerium kontrollierte (Minister zu Guttenberg und Staatssekretär Chr. Schmid), kam es innerhalb von ein paar Wochen zur Entwidmung des Fürsty-Geländes - und nur dort. Das zeugt von politischer Weitsicht beim CSU-Kreisverband FFB (Vorsitz R. Bocklett), der seine Chance während der kurzen Amtszeit des Ministers konsequent genutzt hat. Der Zweck heiligt eben die Mittel, alles klar?

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