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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Sonstiges | Endgültiges AUS für Fürstenfeldbruck!  
21. März 2011: Von Peter Strasser 
Vielleicht wissen es schon Einige:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-endgueltiges-aus-fuer-den-flugplatz-1.1074247

Alle Bemühungen waren umsonst.
Fliegerische Grüße
Peter
21. März 2011: Von Kurt Wenderoth an Peter Strasser
Nicht ganz so schnell mit dem Resignieren!

Schau mal unter www.aopa.de, da steht es detailierter. Und der AOPA glaube ich mehr als den "Fachleuten" der Müncher Zeitung.

Gruß

Kurt
21. März 2011: Von Othmar Crepaz an Peter Strasser
Dieses Linksblatt hat schon öfter nicht zwischen "wünsch Dir was" und Realität unterscheiden können.
21. März 2011: Von joy ride an Peter Strasser
fände ich auch komisch, den bund tatsächlich auf wiedereröffnung des fliegerhorsts zu verklagen ...

dass sich die süddeutsche dem bocklet als werbeblatt andient allerdings auch - wenn auch nur im FFB regionalteil ... ich hatte bisher eine etwas bessere meinung von dem saftladen, aber man ist ja nie zu alt um dazuzulernen (niveau ist wohl eine frage der höhe der anbiederungskorruptionsschwelle).

gutnacht, deutschland
22. März 2011: Von Klaus-P. Sternemann an joy ride
Klar, dass man den Bund nicht auf ewig verpflichten kann, einen Flugplatz zu betreiben, den er meint, nicht mehr zu brauchen.
Alle Verteidigungsminister von CDU und SPD haben das seit 1995 bzw. 2004 trotzdem getan, weil sie offiziell in dem Streit zwischen Freistaat und Betreibergesellschaft einerseits (jedenfalls bis 2008) und Gemeinden und Landkreis andererseits neutral bleiben wollten. Eine faire Position soweit, die auch anderen überzähligen Militärplätzen gepflegt wurde.

Erst als die CSU das Verteidigungs-Ministerium kontrollierte (Minister zu Guttenberg und Staatssekretär Chr. Schmid), kam es innerhalb von ein paar Wochen zur Entwidmung des Fürsty-Geländes - und nur dort. Das zeugt von politischer Weitsicht beim CSU-Kreisverband FFB (Vorsitz R. Bocklett), der seine Chance während der kurzen Amtszeit des Ministers konsequent genutzt hat. Der Zweck heiligt eben die Mittel, alles klar?
24. März 2011: Von Peter Schneider an Kurt Wenderoth
Genau, da kann man nur die Daumen drücken!

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