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6. August 2010: Von Udo S. an Hofrat Jürgen Hinrichs
für mich war die abkürzung über's drehmoment nicht unbedingt eine vereinfachung.

aber ableitung der leistung nach arbeit:

P = W / t = (F x s) /t = F x v

dabei ist F = Funktion von v^2, da für konstante Geschwindigkeit im Wesentlichen der Widerstand zu überwinden ist.

es ergibt sich also P = k * V^3
in k sind (veränderliche) verdrängungsflächen, reynold, Cw, etc., alles drin

"blindleistungen" durch
1. anstellwinkel
und dadurch erhöhten
2. induzierten widerstand (der aber auch eine Funktion von v^2 ist)
3. Motor/prop/gesamtsysteminterna###-MYBR-###
vernachlässigt (oder teilweise in "k" drin).

trotzdem wurmen die sutterschen überlegungen, die "blindleistungen" des gesamtsystems können nicht so viele prozente - oder gar eine ganze potenz - vernichten

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