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Kosten interessieren uns nicht.
Den Unternehmer schon. Wenn dann aber ein Unternehmen pleite geht oder seine Produktion aus Kostengründen und Behördenauflagen ins Ausland verlegt, wird gross geschrien von wegen unsoziales Verhalten des Unternehmers. Wer zahlt den die Steuern in Deutschland? Der Unternehmer zu einem sehr großen Teil und der kleine "zu schützende Arbeitnehmer" (vor wem eigentlich schützen) zahlt nur sehr wenig. Allerdings was nützt es wenn man den kleinen Arbeitnehmer schütz, wenn er aufrgund solcher Behördenentscheidungen bald keine Arbeit mehr hat und der Staat keine Steuerzahlungen vom dem Unternehmer mehr bekommt. Das sollte man mal die Beamten daran erinnern.
Das immer mehr Leistungsträger->Firmen abwandern, ist doch offentsichtlich. Ich muss doch nicht in Deutschland bleiben und hirnrissige Auflagen erfüllen, wenn ich 200 km nach links oder rechts ähnliche Arbeit für weniger Geld und Auflagen bekomme. Der nächste Schritt wird vermutlich sein, das einige Firmen nach Griechenland gehen, weil dort die Arbeitskräfte aufgrund der Staatsverschuldung billig werden und der Staat vielen Firmen nette "Steuergeschenke" macht, wenn man nur nach Griechenland kommt und dort Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt. Dann guckt der zu schützende kleine Arbeitnehmer in Deutschland erst recht in die Röhre. Wir leben in einer globalen Welt, das muss man den Beamten dort klar machen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das ein einkommensgesicherter Beamte dies wirklich versteht. Der hat nämlich keine Angst um seinen Arbeitsplatz, da dieser durch den Staat gesichert ist. Noch....
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eben. allerdings sind zuviele unternehmer nicht kreativ genug. den begriff change management kennen viele nicht. anstatt die führung zu ergreifen, und veränderungen selbst herbeizuführen, die auflagen sozusagen selbst zu steuern, machen viele wie gehabt weiter und müssen sich dann auflagen vorschreiben lassen
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Beamten zu wirtschaftlichem Bewusstsein verhelfen? Gut gemeint, aber sinnlos. Die wachsen mit dem Gefühl auf, ihren Zuständigkeitsbereich regeln zu müssen, damit er überhaupt funktioniert. Je perfekter sie ihn regeln, desto besser funktioniert er demnach. Priorität hat immer das Restrisiko NULL. Entscheidend ist nicht was hinten rauskommt, sondern dass man alles "richtig" gemacht hat. Wer quakt denn wenn Arbeitsplätze verlorengehen? Politiker und die Presse, aber nie die Exekuteure von würgenden Vorschriften. Die weisen empört von sich, dass sie daran ursächlich beteiligt sein könnten. Da kommt lebenslänglich der Strom aus der Steckdose und das Geld von der Bank.
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