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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. Mai 2009: Von Max Sutter an Guido Warnecke
Die Buecker gefaellt mir am Besten!

mir auch. Am schönsten ist sie im Rückenflug. In den Gurten hängen (wenn man nicht vergessen hat, sich anzuschnallen), zwischen Kopf und Erde einfach 900 Meter nichts ... Und bloß so vier mehr zufällig angeordnete runde Instrumente am Brett und vor allem: Keinen Funk!
28. Mai 2009: Von Conny Sibylla Restle an Dirk Beerbohm
Mein Mann ist gleichfalls Typ 1 Diabetiker - und selbst Mediziner.

Die Hypoglykämie ist ein großes Problem auch für gut eingestellte Diabetiker mit Pumpe (Basalrate etc.). Ich hab es selbst am vergangenen Wochenende auf einem kleinen Flug erlebt. Trotz Messung mit optimalem Messwert kurz vor dem Start hatte er nach rund 30 Minuten Orientierungsschwierigkeiten und Angstzustände. Wir mussten bei etwas böigem Seitenwind und regem Verkehr auf einem in der Nähe liegenden Platz landen, wo sich herausstellte, dass mein Mann in einen Unterzuckerungszustand geraten war. Auch der Rückflug war nicht stressfrei, denn die Hypoglykämie wirkt im Körper des Patienten einige Zeit nach.

So sehr ich mich freue, wenn er mitfliegt - es ist für alle Beteiligten kompliziert und kann zu mehr als kritischen Situationen in den Luft führen. Dies sieht mein Mann als Diabetiker im übrigen genauso.

Viele Grüße
Aviatrix
29. Mai 2009: Von M Schnell an Guido Warnecke
Nö,warum sollte ich mich auch nur im entferntesten mit soetwas überflüssigem wie der Fliegerei abgeben?
Denn wenn ich das Tue ist das ergebnis eh immer das selbe.
Irgendwelche Flugzeug Besitzer stehen jammernd mit ner Rechneung vor mir,die Sie "anscheinend"in den Ruin treibt,oder ich muß wieder mal einem "super tollen Profi" klar machen das ein System auch wirklich nur dann Funktoniert wenns auch eingeschaltet ist.
also warum sollte ich mich für die Fliegerei Interessieren??

ist doch viel lustiger andere leute zu ärgern...

in diesem Sinne...
29. Mai 2009: Von M Schnell an Max Sutter
...eh...na dann jommense doch ein wenig vorbei den "Kleinflugtag" zum "Grossflugtag" machen
2. Juni 2009: Von Gustav HOLDOSI an Guido Warnecke
Lieber Hr. WARNECKE,

Die Herren Sutter, Fuhrmeister, Scheuerlein u.a. haben nicht nur klug geschrieben, sondern einen beherzten Ratschlag auf eine gestellte Frage erteilt.

Ich möchte diese Frage bewußt nicht werten, aber wenn nun einmal ein Ratschlag nicht so ausgeht wie erwartet, so hat man das auch zu akzeptieren!
Dann noch ob seiner Meinung angepatzt zu werden hat hier wohl keiner notwendig.

Ich habe für Hr. FUCHS sehr viel Verständnis, aber die wohl einhellige Erfahrung zum Teil von Experten zeigt, dass man wohl Diabetes 1 derzeit selbst nicht immer im Griff hat. Hoffen wir auf die Forschung - vielleicht tut sich etwas.

Hier scheint es aber eher um ein übersteigertes Gefühl zu gehen, allein fliegen zu müssen! Besser ein Sicherheitspilot als ein unverantwortbares Risiko. Nicht alles ist im Leben für Jeden erreichbar, schade!

Liebe Grüße
Gustav Z. HOLDOSI
www.flugschule.at

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