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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. September 2022: Von T. Magin an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Da lebe ich in Mannheim wohl auf der Insel der ServiceGlückseeligen. Wenn man eine Zugangsberechtigung plus Einfahrtsgenehmigung hat (mit ZÜP, Fingerabdrücken etc.) kommt man rein und raus wann man will. D.h. Ich kann den Flieger klar machen bevor der Platz öffnet und wenn ich zu Betriebsschluss lande, kann ich noch stundenlang im Hangar die Flächen wienern.
12. September 2022: Von Philipp Tiemann an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Da hast du in der Tag Glück. In Lübeck ist es leider auch so, dass man zur Schließzeit runter von der Airside sein muss - auch als home-based und obwohl man nur durch eine Drehtür im Zaun rausgehen muss. Die Security muss wohl, bevor sie nach Hause geht, sicherstellen, dass keiner mehr auf der Airside ist - was ja jetzt nicht gänzlich abwegig ist. Zum Glück schließt Lübeck mittlerweile sehr spät, so dass ich diesbezüglich zuletzt keine Themen mehr hatte. In Mannheim gibt es doch auch ganz minimal Linie, daher wundert mich das etwas. Aber letztlich hängt die genaue Ausformung der Sicherheitsvorgaben immer vom Airportlayout, den Verkehrsarten und vor allem der zuständigen Genehmigungsbehörde ab

12. September 2022: Von Erik N. an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Ja raus und rein kann ich auch, ich kann es so einrichten, um genau 0800 Ground zu rufen. Aber ich würde halt gern auch mal um 0700 abfliegen und kenne jede viele die das genauso sehen. Wenn man vormittags einen Termin hat, ist 1 Stunde viel wert.

12. September 2022: Von Charlie_ 22 an Erik N.

Und wenn du EINE Stunde früher fliegen wolltest müsstest Du € 480 bezahlen?

12. September 2022: Von T. Magin an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]
„In Mannheim gibt es doch auch ganz minimal Linie“

Ich kenne erst zwei Airfields aus eigener und jahrelanger Nutzung: Speyer und Mannheim. Und beide erlebe ich als sehr Piloten- und serviceorientiert. Da gibt‘s nix zu motzen (in Speyer war das mal grundlegend anders, aber das ist glücklicherweise sehr lange her).
12. September 2022: Von Erik N. an Charlie_ 22

Ja, genau.

Flugbetrieb außerhalb der veröffentlichten Betriebszeiten (PPR)

Der Flugplatz kann auf Antrag (PPR) auch außerhalb der normalen Betriebszeit für Starts und Landungen geöffnet werden. Hierfür ist ein gesondertes Entgelt zu dem Landeentgelt zu entrichten. Dieses PPR-Entgelt ist weder flugzeugtypen- noch gewichtsabhängig und wird nur für den PPR-Öffnungszeitraum 06:00-08:00 Uhr bzw. 20:30-22:00 Uhr Ortszeit erhoben.

Für die oben genannten PPR-Zeiträume wird für jedes Luftfahrzeug pro angefangene halbe Stunde €240.- zuzüglich MwSt als PPR-Entgelt berechnet. Der Zeitraum, für den das vorgenannte Entgelt erhoben wird, beginnt mit der PPR-Öffnung des Flugplatzes und endet 15 Minuten nach dem Start oder bei erfolgter Landung mit der Abstellung.

12. September 2022: Von Thomas R. an T. Magin

Ich glaube Philipp meinte, dass es minimalen Linienflugverkehr gibt in Mannheim.

12. September 2022: Von Charlie_ 22 an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Das ist ja krank ...

14. September 2022: Von Mike G. an Charlie_ 22 Bewertung: +5.00 [5]

Und dazu noch komplett überflüssig und diskriminierend gegenüber der Verkehrsart. Piloten, welche unbedingt einen Aufpasser zum Starten und Landen brauchen können gerne freiwillig Hokuspokuspreise zahlen. Persönlich verbitte ich mir egal ob für Fahrrad, Auto oder Flugzeug diese zwangsweise "Fürsorge" und Kundenfeindlichkeit. Ein Flugzeug ist genauso ein Verkehrsmittel wie jedes andere!

Nach einer (unplanmäßigen) Landung mit einer C172 um ca 00:30 Uhr in Salt Lake City stellte ich vorm GA-Hangar ab (Atlantic Aviation) und verließ den Flughafen duch eins plus zwei Automatktüren (FBO, Eingangsschleuse). Kein Zwangshandling, kein Besuch beim ominösen "C" . Tatsächlich begnete ich niemandem und konnte sogar noch kostenlos eine Cola und einen Bagel aus dem Kühlschrank abgreifen. Lediglich für ein courtesy car hätte ich vorher kurz Bescheid geben müssen. Am Folgetag zahlte ich dann weder PPR noch Landegebühren. Das Abstellen für eine Nacht hat rund 40 USD gekostet und die Servicequalität war hervorragend.

Hieran hat sich Europa zu messen und versagt kläglich.


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