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Ich antworte dem letzten. Für mich liest es sich wie (moderne) Werbung. Ein wenig ausgeglichener Bericht. Zudem hat sich der Poster erst wenige Tage vorher registriert. Ich bin da eher skeptisch...
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Werbung ohne den Namen des Vercharterers zu nennen, ohne Telefonnummer oder Website? Das wäre schon eine ziemlich ärmliche Werbung.
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Oder eine ziemlich clevere :-)
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Wir reden darüber. Werbung gelungen!!!
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Werbung ohne den Namen des Vercharterers zu nennen, ohne Telefonnummer oder Website? Das wäre schon eine ziemlich ärmliche Werbung. Ich weiss nicht, wir reden ja nicht über ein Konsumgut. Wenn sich jemand für das Angebot interessiert, wird er es herausfinden.
Ebenso speziell finde ich die Tatsache, dass jemand sehr viel Zeit in einen langen Post investiert, sich danach aber nicht mehr meldet. Wir werden sehen. Vielleicht kann ja jemand die Erfahrungen stützen, wäre ja toll. Ich will auch niemanden etwas anhängen, es geht für mich nur nicht ganz auf.
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: Vielleicht hat da jemand wirklich eine sehr gute Erfahrung gemacht und sich gedacht "denen tue ich jetzt mal einen Gefallen und schreibe einen positiven Bericht".
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So funktioniert Werbung nicht.
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Werbung funktioniert über Neugier. Und Neugier entsteht durch das Weglassen von Information.
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Der Bericht machte mich neugierig Habe nach den fehlenden informationen gesucht und gefunden. Hab sogar dann weiter recherchiert und mit den Betreibern Verbindung aufgenommen. Um weiter Informationen die auch auf der Website fehlen zu bekommen. Dass das Angebot bei weitem nicht meinen Vorstellungen entsprach, ist ja erstmal mein Problem. Dennoch hab ich Lebenszeit aufgewendet. Wenn es "nur" Werbung war hat Sie bei mir funktioniert
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Werbung ist das, was ich gelernt habe - und das Feld auf dem ich die Hälfte meines Berufslebens gearbeitet habe, bei mehreren sehr großen Konzernen. Neugier ist schon okay, aber niemand der professionell Werbung macht, die funktionieren soll lässt den NAMEN des Produktes, ADRESSE etc. weg. Der "normale" Konsument ignoriert Werbung, die ihm diese Informationen nicht bietet. 90 Prozent der Leute wären zu faul oder träge das selbst zu recherchieren, ohne Link, Adresse, eMail, Bilder. Dass irgendjemand dann doch "danach sucht", das kann schon sein - aber Werbung funktioniert anders.
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„Umparken im Kopf“ von Opel, #restart von Innogy, eigentlich jede Produktneueinführung von Apple, ... Man kann ja durchaus über die Wirkung von Teaser-Kampgnen diskutieren, aber dass alle die Leute keine Ahnung haben, was Werbung ist, halte ich für eine sehr steile These. Zudem ist dieser Thread hier ein klasse Beispiel, dass in social Media Teaser-Kampagnen funktionieren (auch, wenn der Ursprungspost vielleicht gar nicht so gedacht war): In der Zwischenzeit kann man nachlesen, für wen hier „Werbung“ gemacht wird und gemessen an den likes ist das einer der vielbeachteten Threads...
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Werbung ist das, was ich gelernt habe - und das Feld auf dem ich die Hälfte meines Berufslebens gearbeitet habe, bei mehreren sehr großen Konzernen. Werbung ist das, was DU gelernt hast. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen... Und frag dich bitte jetzt nicht wieder, wieso der Thread bald abdriftet. Liest du deine Posts eigentlich vor dem Senden?
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Ich vermute, das hat er tatsächlich nicht so gemeint, wie man es auch lesen kann. Er wollte wohl nur sagen, dass er offensichtlich einen Berufs- oder akademischen Abschluss in Marketing hat, nicht, dass das was er weiss definiert, was Werbung ist. Seine Formulierung ist vielleicht etwas lyrisch gestochen, aber durchaus korrekt - man könnte höchstens darüber diskutieren, ob anstatt des bestimmten hier das unbestimmte Pronomen besser gewesen wäre - aber das wäre noch mehr off topic....
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Wäre die Antwort weniger bösartig und kleinkariert ausgefallen hätte ich mich vergewissert, dass ich auf der richtigen Website bin.
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Ich hätte „senden“ klein geschrieben :-) Ich nicht ;-) Substantivierung eines Verbs.
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Du hast recht! (Ich lösche die Anmerkung ;-))
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Hallo Dominik, wilkommen im PuF-Forum ! Hier ist ein das ein ganz normaler Thread, und wir (ich schließe mich - selbstverständlich - mit ein) sind schon eine Horde sehr spezieller Spezies :-))) ! Aber wenn Du lange genug dabei bleibst, kannst Du so ziemlich jeden Teilnehmer schon an seinen Posts erkennen ! *ggg* ! Allen Tierchen hier noch einen schönen Beginn der Arbeitswoche !
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Danke für die Klärung! Wollte nichts unterstellen, aber es tönte einfach zu schön um wahr zu sein. Und Danke vor allem auch für den Bericht, meiner Meinung nach sind Fliegerferien die schönsten Fliegererlebnisse. Kombination von neuer Location, Fliegen und Urlaub... was will man mehr.
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Ich finde, Ihr solltet Euch einfach trauen. Und zwar direkt von hier in D zu Euren Lieblingszielen zu fliegen. Meine ersten Auslandsflüge waren nach Biggin Hill mit Zwischenstopp in Calais, dann nach Dänemark, beides mit einer C172 von 1956, geliehen von einem Freund, dann, 1983 schliesslich zusammen mit einem anderen Freund und dessen Piaggio nach Ibiza, lediglich mit einem Röhren-ADF. Ging prima. Und von Internet und dort schlau-lesen wussten wir damals noch nix. Stattdessen ins AIS im Frankfurter Flughafen und Anflugkarten rauskopiert bekommen, und bei Herrn Friebe in Mannheim bunte Papierkarten gekauft. Die Kohle dafür kam von diversen Studentenjobs, auch das klappte gut. Einfach mal mutig sein, Jungs... - ein knappes Semester später kaufte ich dann meine erste PA28, vom Erdinger Fliegerclub, für den Gegenwert eines besseren gebrauchten Golf 1. Wie noch gleich hiess dieses Buch von so nem Typen aus dem Kohlenpott? "Nicht schwätzen - machen!" Er flog mit einer Bonanza (?) um die Welt.
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Aus dem Kopf: Flieger-Horst - "Nicht labern, machen!"
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Andreas, Du hast zweifelsfrei Tolles erlebt, und ich teile Deine Meinung !!! Aber Dein Post umschreibt das Problem perfekt: heute eine alte PA-28 um den Gegenwert eines ca. 6-8 Jahre alten Golf - das ist schlicht unmöglich. Und nicht nur der Anschaffungspreis, sondern alles hat sich nach meinem Empfinden in der Fliegerei verteuert... Ich habe keine Ahnung, wieviele es tatsächlich sind, aber ich glaube, dass schon sehr viele dieses schöne Hobby an den Nagel gehängt haben, weil es einfach proportional zu anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung mittlerweile doch sehr teuer geworden ist.
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Reinhart, ich sehe das Problem eher in einem Sinneswandel, einer geänderten Lebenseinstellung: früher lebte man allgemein eher nach dem Motto „wer wagt gewinnt“, heute versichert man sich gegen Meteoritenschlag und Rechtsstreit mit dem Nachbarn (falls sein Nachbar den Maschendrahtzaun verheddert hat :-). Ansonsten bleibt man lieber auf der Couch und hat für alles mögliche Service-Dienste. Inclusive Wartungsvertrag für die E-Klasse und weiß auch nicht mehr wo die Ölablass-Schraube am Conti aufgeht. Entsprechend ist man minder entscheidungsfreudig hinsichtlich des eigenen Flugzeugs - wenn, dann nur Cirrus- oder Thielert-Einhebelbedienung und Rettungsschirm. Sowas kostet natürlich mehr als ein gebrauchter Golf. in einem anderen Thread wird eine Cherokee für 17.000 erwähnt - es geht natürlich viel günstiger, indem man sich für eine zwar grottenhässliche aber fein fliegende Morane entscheidet: die Dinger fliegen nun für echt kleines Geld.
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Sven, genau: den Horst meinte ich (definitiv ist der KEINE Couch-Potato :-) https://www.booklooker.de/Bücher/Horst-Althaus+Machen-Und-nicht-labern/id/A029B3o301ZZj
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Dann finde mal eine ...... Ich hab mir mal vor Jahren genau so eine gekauft.Sie wäre wohl bald zu ersetzen.
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