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In die Weiten der Ukraine.
So Lutz, jetzt hast du mich überzeugt. Ich fliege ans Schwarze Meer.
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Will nicht kleinlich sein, aber das muss 130% OF MTOW heißen oder 30% over MTOW.
Sonst wären über 4 Tonnen erlaubt.
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... da will ich auch schon seit drei Jahren hin, aber bisher drängen sich andere Ziele vor
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da will ich auch schon seit drei Jahren hin
Da sind wir ja schon 2. Machen wir einen Fly-In?
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Und wenn der Einstieg ins Abenteuertum zu schwer fällt, dann ruf doch mich oder andere hier an und wir setzen uns eines Vormittags einfach mal mit ner Flasche Wasser, Öl und drei Unterhosen in eine Kiste und fliegen nach Süden. Oder Westen. Oder Osten. Bis es nicht mehr weitergeht. Über die Alpen. Über den Kanal. Nach Afrika. In die Weiten der Ukraine. Zum Vansee in die Türkei. Oder den Rhein von Quelle zur Mündung. Oder wir landen auf allem deutschen Meeres-Inseln an einem Tag.
Mmh, also alle Nordseeinseln an einem Tag könnte problematisch werden, wenn ich an die Zeiten für den Turn-Around denke. Da brauche ich mindestens 15 Minuten ohne Tanken bis die Landegebühr bezahlt ist und ich wieder am Abflugpunkt stehe. Mit Tanken dauert das irgendwie immer mindestens eine Stunde. Kommt dann noch die Zwangs-Mittagspause z.B. auf Wangerooge dazu bzw. generell die Flugleiterpflicht und die OPS-Zeiten, wird das verdammt eng.
Aber OK, mein persönlicher Rekord liegt bei 17 Landungen an einem Tag. Von daher könnten wir es versuchen. ;-)
Aber wenn wir schon beim Ausland sind, wie wäre es mit Madeira? Dazu reichen 465km Reichweite + Reserve aus, wenn man Inselhopping über die Kanaren und Marokko betriebt.
- Funchal (Portugal), ICAO: LPMA
465km
- La Palma (Spanien), ICAO: GCLA
405km
- Lanzarote (Spanien), ICAO: GCRR
255km
- Tan Tan Airport (Marokko), ICAO: GMAT
270km
- Agadir (Marokko), ICAO: GMAD
380km
- Casablanca (Marokko), ICAO: GMMN
305km
- Tanger (Marokko), ICAO: GMTT
165km
- Malaga (Spanien), ICAO: LEMG
...
- ...
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Mach halt nur Low Approaches mit Koppelnavigation ;-).
Oder guck, wo diese neue Landegebührenapplikation schon funzt.
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EDX_ und EDW_ sind leider noch nicht so gut bei airops vertreten. Kommt aber hoffentlich bald noch, denn die kurzen Öffnungszeiten wollen ja gut genutzt werden :)
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Mach halt nur Low Approaches mit Koppelnavigation ;-).
Quatsch, da wird schon gelandet... und dann bitte auch auf Helgolands Piste 24. :-)
Wer da landen und starten kann, kann das auch auf einem Flugzeugträger. ;-P
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Einen Flug von Deutschland (Donaueschingen) bis Australien (Adelaide) hat Zoltan Ovari bereits 1991 mit einem UPM Trike absolviert:
1991 saw the first successful trike flight from Europe to Australia. The Pilot was Zoltan Ovari, a Hungarian living in Germany. The aircraft was comprised of a German trike: the UPM Omega; and German engine: the 4-cylinder, four-stroke Sauer; and a British wing: the Raven.
Zoltan lebt heute als Zahnarzt in Budapest (Mit Google nach Zahnklinkik Budapest suchen). Ich könnte mir gut vorstellen, dass er gerne Auskunft gibt über sein damaliges Abenteuer.
Grüße,
Scirocco
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Flugzeugträger können monatelang mit 35 Knoten in den Wind kreuzen, auf dem Meer wirst du 15 Knoten regelmäßig erreichen, bei 50 Knoten KIAS kannste da mit Motorseglern "rückwärts" oder vertikal landen :-).
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Moin. Um das hier mal wieder nach oben zu holen: https://safeairspace.net/
Die Informationen aus dem Link sind leider dennoch eher wenig belastbar, weswegen viele AOC-Bertreiber von ihrer Nutzung absehen.
Die allermeisten Infos dort sind zusammengetragene und farbig sortierte Notams westlicher Staaten, die mit nem Händchen für Eye-Candy aufgearbeitet wurden. Eher einfach. Mich würde aber interessieren, wo denn alternative Infos zu beziehen sind. Welche Quellen gibt es denn noch?
Konkret interessiert es mich der Luftraum im Sudan und entlang des Nil in Ägypten (die Strecke Addis Abeba - Khartoum - Cairo). Meinen Flieger verkauft der Hersteller auch in einer Überwachungs- und Aufklärungsversion. Deshalb bin ich bei Gebieten mit fragwürdiger Kleinwaffenkontrolle und schlecht gelaunten Bewohnern gerne etwas zurückhaltender.
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Die Infos finde ich auch unbrauchbar. Ich verwende für das Reisen mit dem Finger auf der Landkarte die Reisewarnungen der AUßenministerien, für Afrika va die des Französischen Außenministeriums (gbit es auch auf Deutsch und Englisch). Hier eine [edit: zwei] nachdenklich machende Karten, die auch Deine Frage nach dem Sudan beantworten:
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Interessant, die Karte kann ich noch nicht. Danke. Allerdings beziehen sich die Infos ja auf die Situation am Boden (wie auch die des Auswärtigen Amtes oder die des U.S. Department of State), oder? Das mag bei der Entscheidung, wo man über Nacht bleibt, relevant sein - aber über den Luftraum sagt es vergleichsweise wenig, finde ich.
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Die Gefahr droht aber (glaube ich) viel eher am Boden.
Bezeichnend sind Formulierungen der Franzosen:
Edit: "Franzosen, die sich in den roten Gebieten befinden, müssen wissen, daß ihre Sicherheit und ihr Leben ausdrücklich und direkt bedroht sind. Insbesondere für Touristen kann keine Einzelperson, keine Gruppe und keine Organisation behaupten, die Sicherheit gewährleisten zu können."
Noch schärfer kann man es nicht ausdrücken.
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Die Gefahr droht aber (glaube ich) viel eher am Boden.
Das glaube ich prinzipiell auch. Mir scheint aber, dass man das relativ gut anhand genau dieser Reise-Infos (oder anhand von denen anderer westlicher Staaten) einschätzen kann. Das Risiko eine Übernachtung im Hotel in der Nähe eines internationalen Flughafen ist sicherlich auch nicht mit dem einer Überlandreise vergleichbar.
Vielleicht bin ich paranoid, aber Sorgen machen wir wirklich eher Manpads in der Hand von überlaunigen Verrückten.
Hier hatte ich den vorletzten Kommentar so verstanden, dass einige AOC-Betreiber nicht auf Notams/Safeairspace.net vertrauen, sondern andere Quellen nutzen. Hier fragte ich mich halt: Welche denn?
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Grosse (sprich "flag Carrier") haben in der Regel gute Kanäle zu Außenministerium, etc. Auch gibt es Kooperation mit anderen Airlines und bei besonderen Gefahrenlagen (Erbil zB) evt. Beauftragte/Entsendete vor Ort.
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