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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. April 2013: Von B. Quax F. an Wolff E.
FIS ist eine seperate Ausbildung und deshalb kann man wohl nicht mit dem Radar Kollegen (er hätte wohl auch nach 5 Minuten keine Lust mehr) tauschen. Da werden die Streichhölzer nur unter FIS Kollegen gezogen? Auch die Besetzung über das Jahr ist nicht ganz einfach. 8:00 Uhr bis SS+30 ist im Winter ein ganz anderer Zeitraum als im Sommer. Das mit dem selben Personal (Kopfzahl, sicher keine Saisonkräfte) zu bestzen ist sicher nicht ganz so leicht und läßt wenig Spielraum.

Der VFR Besuch der Aero ist gefährlich, habe mir gestern den Funk nochmal angehört und ein "hold over Sierra (ohne Höhenangabe)" für zwei Flieger ist schon eine Herausforderung sich nicht zu treffen, dann kommt auch noch einer an, der ein "direkt Sierra" bekommt. Im zweifel sind die alle auf 3.000 Fuß, drehen Kreise und sind nicht seperiert/kontrolliert. So lange die außerhalb der Kontrollzone sind, sind sie 100% alleine verantwortlich und der Tower Onkel hat nix damit zu tun ob sie sich treffen oder nicht? Luft in der Frequenz um sich abzustimmen gibt es auch nicht und da nicht alle Piloten Segelflieger sind kann das schon schnell schief gehen bei so engen Bewegungen.
30. April 2013: Von Roland Schmidt an B. Quax F.
Ein Grund mehr, dass man sich möglichst an die Verfahren, die man vorher im Supplement angekündigt hat, hält. Ich weiß nicht, wie es bei den anderen war und das heißt selbstverständlich nicht, dass man es nicht "drauf haben muss", auch mit Abweichungen klarzukommen. In meinem Fall war aber einfach alles anders und wenn das die Regel statt die Ausnahme war, frage ich mich, wofür man vorher Verfahren festlegt.
30. April 2013: Von Wolff E. an Roland Schmidt

In meinem Fall war aber einfach alles anders und wenn das die Regel statt die Ausnahme war

Das könnte damit zusammen hängen, das wiederum andere nicht in der Lage waren, das veröffentliche zu fliegen. Eine Kette ist immer nur so stark wie das schwächste Glied. Und wenn einer Mist zusammen fliegt, muss der Rest der Flieger anders geführt werden. Oder soll ATC jeden, der Mist fliegt nach Hause schicken und die Landung verweigern? Möchte nicht wissen was dann los ist.....

30. April 2013: Von Roland Schmidt an Wolff E.

"Oder soll ATC jeden, der Mist fliegt nach Hause schicken und die Landung verweigern? Möchte nicht wissen was dann los ist....."

Wenn der Mist gefährlich ist, ja. Und in diesem Fall ist dann gar nichts los im Vergleich zu einem Crash.

30. April 2013: Von Malte Höltken an Roland Schmidt
Moin,

wir hatten einen Slot am Donnerstag um 13:20 UTC und bis auf die Abweichung (November statt Oscar), was etwas unerwartet kam, war der Anflug an sich streßfrei. Alles direkt, zwei Vektoren zur Separation, und cleared to land schon im downwind... Über den Abflug am Sonntag 11 Uhr UTC kann ich auch nichts negatives Berichten. Aber Sonntag waren in ganz Süddeutschland recht wenig Murphys unterwegs. (Die gab es auf FIS wieder ab COL Richtung Norden, als das Wetter wesentlich besser wurde).

Durch Hahn D(nicht CTR) sind wir am Donnerstag in FL55 auch ohne Probleme durchgekommen, wenn auch nicht über das Beacon, was zwar für die Demonstration des ADF nicht zuträglich war, aber auch nicht weiter tragisch.

Sonntag hat mich vor allem die Hilfsbereitschaft der VFR-Flieger untereinander (sehr viele Pireps, gerade wenn man gehört hat, daß andere hinter einem die gleiche Strecke fliegen, viele Hilfen für einen Piloten, der sich verbastelt hat...) positiv überrascht. Aber wie gesagt, es waren auch wenig Murphys unterwegs.

Kommentare zur Aero selber muß ich noch sammeln.

Besten Grusz,
30. April 2013: Von Roland Schmidt an Malte Höltken
Bei uns Anflug über November statt Oscar/Whiskey, Abrollen über Echo nach Süd statt über Mike nach Nord, Ausflug über Whiskey statt November. Bei FIS/Radar auf der Strecke alles super, außer leichte Empfangsprobleme beim Hinflug, was aber an der FIS-Sendestation lag, wie sich herausstellte. Wir sind am Donnerstag, 10:15 angekommen und um 17:30 wieder abgeflogen.

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