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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. Juni 2024 06:56 Uhr: Von Hubert Eckl an Udo R.

s.o.

Es gilt nicht das physikalische Bedrohungspotential. Das schlichte Zeigen von Verantwortung. "Wir tuen was wir können!" Sie können letzllich gar nichts gegen das Böse ausrichten.

Bei einem Flug den Berliner Avus stadtauswärts zeigte ich einem Passagier auf Karte und "in echt" die ED-R ums Helmholtz Forschungszentrum am Wannsee. "Wusste gar nicht was das ist. Wenn ich also einen Anschlag planen würde, könnte ich mich mit der Karte orientieren."

Tarnung der Gebäude und Anlagen und ein ED-R drüber wären somit wirkungsneutral. 0:))) Ein ED-R lenkt nicht ab, sondern an.

19. Juni 2024 10:03 Uhr: Von Michael Söchtig an Hubert Eckl

Die Franzosen können es noch besser:

Olympische Sommerspiele: Ein Albtraum für die Luftfahrt - Aerobuzz.de

https://aerobuzz.de/general-aviation/olympische-sommerspiele-ein-albtraum-fuer-die-luftfahrt/

19. Juni 2024 10:19 Uhr: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig

Staatsparanoia. Das ärgert die Terroristen/Islamisten bis aufs Messer, daß sie ihnen Terroranschläge per Luftraumsperrung unmöglich gemacht werden. . :-) Oder sie sagen... "Haben ganz schön Schiß, die Ungläubigen."

19. Juni 2024 11:57 Uhr: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +4.00 [4]

Mit einer entführten 737 kurz nach dem Take off in Frankfurt ins Stadion fliegen ist mit keiner Sicherheitszone der Welt abzusichern.

19. Juni 2024 12:00 Uhr: Von Alexis von Croy an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Die Idee dahinter ist: Wenn der Luftraum beschränkt oder gar gesperrt ist, dann können die Behörden, Bundeswehr etc. Intruder sehr viel schneller und eindeutiger identifizieren.

Endgültige Sicherheit gegen einen Anschlag aus der Luft gibt es nicht. Aber was wohl los wäre wenn KEINERLEI Beschränkungen gelten würden und dann etwas passiert? Und wer würde das dann gern verantworten? Einer der Foristen vielleicht. Chris macht das sicher gern! (;-))

In der Konsequenz sind mir die Beschränkungen lieber.

19. Juni 2024 12:08 Uhr: Von Wolff E. an Alexis von Croy Bewertung: +3.00 [3]

Chris macht das sicher gern! (;-)) Der progagiert doch lauthals "Eigenverantwortung".

19. Juni 2024 12:24 Uhr: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Womit er auch oft gar nicht so falsch liegt. ;-)

19. Juni 2024 12:55 Uhr: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Womit er auch oft gar nicht so falsch liegt. ;-)

Nur das es so ist, das Gesetze eher für eine kleiner Gruppe gemacht werden, eine Mehrheit würde sich auch ohne Gesetze dran halten. Es macht nicht immer Sinn, von sich auf andere zu schliessen, der Mensch ist doch sehr unterschiedlich. Ein paar Beispiele gefällig?. Der Aerostar-Unfall in Karlsruhe/Baden hat doch genau gezeigt, was "Eigenverantwortung" in der Praxis wert ist. Der Verunfallte hatte unbehandelten Bluthochdruck und eine Herzerkrankung, sah überhaupt nicht mehr gut auf dem linken Auge und hatte rechts eine Hornhautverkrümmung und was weiß ich noch alles, was da im argen lag. Man getrost davon ausgehen, dass diese "Handycaps" der Grund für den Unfall war. Die Eigenverantwortung war da offentsichtlich nicht im Spiel sondern deutliche Selbstüberschätzung. Der Zusammenstoß in Reichelsheim vor ein paar Jahren zeigte auch, dass ein insulinpflichtiger geflogen ist, war zwar nicht unfallrelevant, aber auch da hat die Eigenverantwortung "versagt". In Hamburg gibt es eine Einkaufssstraße, wo regelmässig ältere Leute den Einzelhandel zum Teil in ein "Drive Inn" verwandelt hatten. Es stellte sich heraus, dass in dieser Einkaufsstraße auch viele Ärzte ansässig sind. Eigenverantwortung bei diesen Autofahrern scheint nicht so richtig zu funktionieren. Also kommt mir nicht mit "Eigenverantwortung" ist völlig ausreichend.....

https://www.fliegermagazin.de/wissen/flugzeugabsturz-in-karlsruhe-blinder-pilot-bfu/

19. Juni 2024 14:56 Uhr: Von Markus S. an Wolff E.

Hier hat wohl in erster Linie Uneinsichtigkeit und Altersstursinn mit Realitätsverweigerung die Hauptrolle gespielt. Vollkommen richtig ab einem gewissen Lebenspunkt ist dieser Satz....

Fliegerische Laufbahn rechtzeitig beenden
Auch das gehört schließlich zu einem verantwortungsvollen Piloten. Sich selbst immer wieder zu fragen, ob man wirklich »fit to fly« ist. Im Zweifel den Flugmediziner seines Vertrauens aufzusuchen und schlimmstenfalls die eigene fliegerische Laufbahn rechtzeitig zu beenden.

19. Juni 2024 17:33 Uhr: Von Wolff E. an Markus S.

Im Zweifel den Flugmediziner seines Vertrauens aufzusuchen und schlimmstenfalls die eigene fliegerische Laufbahn rechtzeitig zu beenden.

Und genau da beginnen objektiv gesehen die Probleme und deshalb gibt es auch einen Fliegerarzt....

20. Juni 2024 11:08 Uhr: Von Hubert Eckl an Markus S.

Stimmt. Da kann sicher mancher (Segel)flugverein ein Lied davon singen. Die geriatrischen Altvorderen wollen - wortwörtlich- ums Verrecken nicht einsehen, daß sie bitte nur noch mitfliegen sollten. Manche Medical scheinen Inklusionsmotive zu haben.


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