Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Eindrücke von der AERO 2025
Im Test: uAvionix AV-30 und tailBeaconX
Sky Pointer vs. Ground Pointer
Neue FAA-Regelung für Zertifikatsinhaber
Wartung und Mondpreise
Unfall: Abgelenkt und abgekippt
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
2024,06,02,16,3809101
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  129 Beiträge Seite 5 von 6

 1 2 3 4 5 6 
 

17. Juni 2024 15:08 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Das ist einfach nicht richtig, dass Frauen in Deutschland dieselbe Chance haben in Führungspositionen aufzusteigen.

Dazu gibt es X Untersuchungen, und im EU-Durchschnitt ist Deutschland hier ganz weit hinten, nur Lettland und Estland sind schlechter.

17. Juni 2024 15:09 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl

>> Wie wäre es, mal sachlich zu bleiben? Ich weiß, absurder Gedanke...

>> ??? Sagst Du? :-))))

Ja, sage ich.

17. Juni 2024 15:09 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

"X Untersuchungen" wäre bedeutend überzeugender, wenn du welche verlinken würdest.

Und der Begriff "Aufstiegschancen" reflektiert ja schon wieder eine Kausalität, die nicht stimmen muss. Steigen Frauen weniger auf, weil sie systemisch diskriminiert werden (vor 50 Jahren hätte ich das bejaht, heute sehe ich das überhaupt nicht mehr), oder gibt es andere Gründe, zum Beispiel andere Lebensentscheidungen oder andere Prioritäten? (Letzteres halte ich für einen sehr großen Faktor).

Sowas zu bedenken, ist übrigens "wissenschaftlich". Was du für Wissenschaft hältst, ist Agitation.

Halten wir aber mal fest, dass wir offenbar in einem Punkt einig sind: die Grünen lügen mit den 18%.

Nachtrag: Ich habe oben geschrieben: "Es ist sehr einfach, Korrelationen zu finden und falsche Schlüsse zu den Kausalitäten zu ziehen. Genau so ist der Pay Gap als Mythos entstanden." Ich glaube, du hast nicht verstanden, was ich da geschrieben habe: die Kausalität hinter dem sogenannten "Pay Gap" ist ein Mythos. Nicht, dass es einen (allerdings bedeutend kleineren als den propagierten) Gehaltsunterschied gibt.

17. Juni 2024 15:13 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Das ist einfach nur ignorant, was Du schreibst. Du willst es gar nicht genau wissen, Du willst nur akzeptieren, was in Dein Weltbild passt.

Das BAYERISCHE (!) Landesamt für Statistik (so weit ich weiß noch nicht von der LINKEN unterrwandert) benutzt den Begriff "Pay Gap" auch, und es kommt zu dem eindeutigen Schluß. dass auch der bereingte PG bei 7 Prozent liegt.

https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2023/pm027/index.html

PS: Wenn ausgerechnet DU mich mit "Lieber Alexis" ansprichst, da bekomme ich eine echte Gänsehaut! Bitte spricht mich lieber mit "Idiot" an!

"Agitation" von Bayerischen Landesamt für Statistik :-) :-)

17. Juni 2024 15:22 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Ich werde dich nicht "Idiot" nennen. Sowas ist deine Ausdrucksweise, nicht meine.

Inhaltlich haben wir uns ausgetauscht. Ziehe deine Schlüsse, oder lass es bleiben.

17. Juni 2024 15:26 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Verbieg Dich doch nicht so, mit "Lieber Alexis", das ist doch peinlich.

Also, ist das Bayerische Landesamt für Statistik jetzt in der Hand der "Linken", oder nicht? Warum sollte eine bayerische Behörde linke Agitation betreiben?

17. Juni 2024 15:30 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Lies meine Beiträge oben mit _etwas_ wohlwollendem Versuch, meine Position zu verstehen, und sie wird sich dir erschließen.

Kleiner Denkanstoß noch dazu: es gibt in Deutschland tausende von Gleichstellungsbeauftragten, und das Statistische Bundesamt schreibt auf einer Seite dazu lediglich von "der Gleichstellungsbeauftragten" in der weiblichen Form, auch ohne Genderstern - tatsächlich gibt es extrem wenige männliche Exemplare (u.a. weil es spinnerte Bundesländer gibt, die das sogar für grundgesetzkonform halten, Männer hiervon auszuschließen), aber diese wenigen Männer bleiben bei der gewählten Wortwahl des Statistischen Bundesamtes komplett außen vor - und zwar egal ob man den Text in "Standard-Deutsch" oder in "Gender-Deutsch" liest. Fazit: das statistische Bundesamt betreibt nicht unbedingt Agitation, aber wird natürlich beeinflusst von Agitation und beugt sich dieser ein Stück weit.

Jetzt kannst du das natürlich wieder alles abwegig finden. Oder du versuchst zumindest mal zu verstehen, wie ich zu meiner Sichtweise komme. Ich wurde nicht damit geboren, aber ich habe einen Gerechtigkeitssinn, und der schlug vor Jahrzehnten zugunsten der Frauen und Mädchen aus, und heute umgekehrt.

17. Juni 2024 15:38 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Auch bei den Bayern hättest Du das Kleingedruckte mit zitieren können:

"Der ermittelte Wert des bereinigten Gender Pay Gap stellt eine Obergrenze nicht erklärter Verdienstunterschiede dar. Er würde möglicherweise geringer ausfallen, wenn weitere verdienstbeeinflussende Faktoren (z. B. Angaben zu Erwerbsunterbrechungen) für die Analysen zur Verfügung stünden."

17. Juni 2024 15:48 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Ich habe den Link gepostet, nicht "zitiert" - lesen könnt Ihr ja selbst!

Noch einmal: Es geht um die Existenz des bereinigten GPG.

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Dass das Bayerische Landesamt für Statistik Agitation betreibt oder sich dieser "ein Stück weit beugt", das ist echt lächerlich.

Außerdem lenkst Du nur ab. Tatsache ist, dass der bereinigte GPG existiert. Darum ging es. Und Du wolltest das bestreiten.

Und Deine Obsession bzgl. des Gendern (ungefähr ein Post pro Tag in dem Du die Welt das wissen läßt) ist auch etwas strange. Die Lösung ist: nicht gendern :-) Fühlst Du Dich echt so verfolgt?

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Noch einmal: die Existenz einer bereinigten Pay gap in der Größenordnung von 6% ist nicht nachvollziehbar, siehe meine Argumentation oben (heute 14h34).

Wenn mit den jeweiligen Sätzen der Relativierung bei den Bayern und im Bundesamt "wenn Daten ... zur Unterbrechung der Erwerbstätigkeit ... zur Verfügung stehen würden" tatsächlich gemeint sein sollte: "die Erfahrungs- bzw. Berufsjahre oder die Vollzeit-/Teilzeitjahre in der Vergangenheit stehen nicht zur Verfügung." dann wäre das so unglaublich: das Resultat von Kinderpausen 'pay gap' zu nennen würdst Du doch keinem Mittelstufenschüler durchgehen lassen. Um das zu überprüfen, müsste man sich durch die weniger aggregierten Daten fräsen, das kann ich nicht leisten. Interessant wäre es aber wirklich.

17. Juni 2024 15:52 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Letzter Versuch: dass es einen beobachteten Gehaltsunterschied gibt, darin waren und sind wir einig.

Nur ist die Höhe bedeutend kleiner als von interessierter Seite politisch propagiert.

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Der wirklich schwer erklärbare Rest ist nicht zwingend durch Diskriminierung zu erklären, der Sprung von Korrelation zu Kausalität, der durch die Wortwahl "Gender Pay Gap" gemacht wird, ist politisch und nicht sachlich motiviert, somit manipulativ.

Der Mythos des "Gender Pay Gap" besteht in genau dieser Behauptung: Frauen würden systematisch wesentlich weniger verdienen, _weil_ sie als Frauen diskriminiert würden. Diesen Mythos halte ich für widerlegt oder zumindest unbewiesen und gleichzeitig unplausibel angesichts der vielfältigen, die Frauen einseitig bevorteilenden Maßnahmen in der heutigen Gesellschaft.

17. Juni 2024 15:58 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Das ist nichts weiter als ein nicht belegte Meinung. Und widerspricht den Untersuchungen.

18. Juni 2024 09:47 Uhr: Von Willi Fundermann an Alexander Callidus

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."

Den Satz verstehe ich nicht.

18. Juni 2024 09:52 Uhr: Von Willi Fundermann an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Letzter Versuch..."

Danke!

18. Juni 2024 10:37 Uhr: Von Alexander Callidus an Willi Fundermann

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."
Den Satz verstehe ich nicht.

Sollte heißen: "Es ist jedoch davon auszugehen, daß die Unterschiede geringer ausfallen würden, wenn ..."
Danke, habe ich oben korrigiert.

8. August 2024 13:12 Uhr: Von Frank Naumann an F. S. Bewertung: +1.00 [3]

Die auch nachträglich wesentliche Erkenntnis aus der Covid-Zeit ist, dass unsere Politiker trotz aller Schwurbler und dem daraus entstandenden öffentlichen Druck fast alles richtig gemacht haben: Und richtig bedeutet, auf Basis der zum jeweiligen Zeitpunkt vorhandenen Information die beste Entscheidung getroffen zu haben.

Die seit letzter Woche vollständig entschwärzten internen Protokolle des RKI zeichnen da leider ein anderes Bild.

Die 7 pandemischen Lügen der Regierung:

1. Kinderimpfungen waren unnötig, Kinder waren nie gefährdet.
2. Schulschließungen waren Quatsch, Kinder waren keine Treiber der "Pandemie".
3. Der Astra-Zeneca-Impfstoff war nicht harmlos, und die Regierung wusste das lange bevor das Zeug endlich vom Markt genommen wurde.
4. Die "Pandemie der Ungeimpften" hat es nie gegeben.
5. Eine allgemeine FFP2-Maskenpflicht war von Anfang an Unsinn.
6. Die "3G"- und "2G"-Apartheid war wissenschaftlicher Bullshit.
7. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Sicherheit der Impfstoffe nie ernsthaft untersucht und als Arzneimittelbehörde auf ganzer Linie versagt.

Quellen: Bild, Ex-Bild

Told you so...

8. August 2024 13:36 Uhr: Von Alexis von Croy an Frank Naumann Bewertung: +5.00 [5]

Könntest Du diesen Müll nicht auf Facebook oder X posten? Elon Musk freut sich über jedenen neuen Idioten!

8. August 2024 13:37 Uhr: Von Hubert Eckl an Frank Naumann Bewertung: +2.00 [2]

Legendenbildung aus der BLÖD-Zeitung. Verantwortungsvolle stehen immer im Konflikt für Fehler verantwortlich gemacht zu werden. Egal wie diese historisch wohl einmalige Situation ausgegangen ist und wäre: "Hättte hätte Fahrradkette".. Erkenntnistheoretisch ist aus der Einmaligkeit des Ereignisses nichts gewonnen. Wir können keine Lehren daraus ziehen. Stellt Euch die phlegräischen Felder, der Supervulkan um Neapel geht hoch, was wohl BLÖD und RTL an Fehlverhalten rumblökt? Der Vergleich hinkt? Nein! Die Opferzahl betreffend wäre der Vulkan nur spektakulärer. Vermutlich.

8. August 2024 13:55 Uhr: Von Frank Naumann an Hubert Eckl Bewertung: -2.00 [2]

Legendenbildung aus der BLÖD-Zeitung.

Jeder, der mag, kann im Original hier nachlesen:

https://rki-transparenzbericht.de/

Dafür hat übrigens nicht die Regierung oder irgendein "Faktenchecker" gesorgt, sondern die Hartnäckigkeit der "Schwurbler"...

8. August 2024 14:18 Uhr: Von Heiko Sauer an Frank Naumann Bewertung: +5.00 [5]

Wann hörst Du endlich auf, Deinen völlig sinnbefreiten Müll hier zu verbreiten? Mach das doch in Österreich und lass' die Leser hier endlich in Ruhe!

Deine Schwurbler-Seite ist nicht vom RKI, nur weil's im Domainname steht. Wenn Du an einer jounalistischen Aufarbeitung des RKI-Berichts interessiert bist, dann kannst Du Dir mal diese Seite durchlesen:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/rkifiles-corona-100.html

8. August 2024 14:20 Uhr: Von Michael Söchtig an Frank Naumann Bewertung: +5.00 [5]

Naja, vielleich doch eher direkt auf der Seite des RKI lesen:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle.html

Blödsinn bleibt Blödsinn, auch wenn er 100 Mal erzählt wird.

8. August 2024 14:29 Uhr: Von F. S. an Frank Naumann Bewertung: +15.00 [15]

Da man Schwurblern am Besten mit Fakten begegnet, hier halt der Versuch ...

1. Kinderimpfungen waren unnötig, Kinder waren nie gefährdet.
Was ein zynischer und menschenverachtender Kommentar in Anbetracht der Tatsache, dass alleine bis Ende 2022 über 3.500 Kinder mit schweren Symptomen in Deutschen Krankenhäusern stationär behandelt werden mussten.

2. Schulschließungen waren Quatsch, Kinder waren keine Treiber der "Pandemie".
Kinder und Jugendliche waren unter anderem wegen der Schulschliessungen kein Treiber der Pandemie. Ausserdem sorgten Schulschliessungen ja nicht nur für eine geringere Verbreitung unter Kindern, sondern auch signifikante Verringerung der Kontakte unter Erwachsenen (Eltern, Lehrer, etc.)

3. Der Astra-Zeneca-Impfstoff war nicht harmlos, und die Regierung wusste das lange bevor das Zeug endlich vom Markt genommen wurde.
Keine wirksame Behandlung ist "harmlos". Keine! Die Frage ist immer, wie sich Schaden und nutzen zueinander Verhalten und welche Alternativen es gibt.
Viele der Krebstherapien z.B. die vor 30 Jahren noch der absolute Hit waren, würden heute unter Körperverletzung fallen - aber es gab halt nix besseres und sie waren immer noch viel besser, als gar nicht zu behandeln.
Genau so auch mit der Impfung (auch der von Az): Natürlich nicht risikofrei aber viel besser, als gar nicht zu impfen - und verfügbare Alternativen gab es über weite Strecken nicht. Wir dürfen in der historischen Verklärung nicht vergessen, dass es zweitweise schwer war, überhaupt genügend Impfstoffe zu bekommen - bzw. nicht schwer sondern unmöglich.

4. Die "Pandemie der Ungeimpften" hat es nie gegeben.
Es gab unstrittig eine Pandemie. Und es ist unstrittig, dass Ungeimpfte sich wahrscheinlicher Infiziert haben, als geimpfte.

Die Aussage "es hat nie eine Pandemie der ungeimpften gegeben" ist so sinnig, wie eine Aussage "Es gibt keine Klimaerwärmung der SUV-Fahrer".

5. Eine allgemeine FFP2-Maskenpflicht war von Anfang an Unsinn.
Wie kommst Du auf das dünne Brett. Zum einen ist völlig klar, dass Mundschutz gegen durch Tröpfcheninfektion übertragene Krankheiten wirksam ist. Deswegen tragen ja auch Chirurgen schon seit duzenden von Jahren bei OPs Mundschutz. Sicher hat auch die Maskenpflicht zur verringerung der Übertragung beigetragen (das geht gar nicht anders).
Wäre es zwingend notwendig gewesen? Im Nachhinein betrachtet vielleicht nicht. Aber es hat sicher nicht geschadet. (Im gegensatz zum Schwurbler-Narrativ gibt es sehr wenige Menschen, denen das Tragen einer Gesichtsmaske wirklich schadet und für 99,9% von genau denen ist aber genau das sehr dringend angeraten, weil sie schwer Lungenkrank sind.

6. Die "3G"- und "2G"-Apartheid war wissenschaftlicher Bullshit.
Das ist absulut Richtig: Es gab nie so etwas wie eine "2/3G-Apartheit". Das ist wieder so menschenverachtender Schwurblerunsinn. Die 2/3-G Regeln haben auch nachträglich betrachtet Infektionen reduziert.

7. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Sicherheit der Impfstoffe nie ernsthaft untersucht und als Arzneimittelbehörde auf ganzer Linie versagt.
Das PEI ist keine "Arzneimittelbehörde". Es ist ein Bundesinstitut. Es ist für die nationale Zulassung von Impfstoffen und die damit verbundene Aufsicht über klinische Studien und Sicherheit zuständig. Fakt ist: Alle CovidImpfstoffe hatten und haben eine EU- und keine nationale Zulassung bzw. befanden sich im EU-Zulassungsverfahren. Damit ist das PEI nicht für die "Untersuchung der Sicherheit" zuständig, sondern sammelt nur Daten und Fakten aus Deutschland. Das hat es gemacht.
Man kann nicht versagen (und schon gar nicht auf ganzer Linie) bei etwas, für das man nicht zuständig und nicht befugt ist.

8. August 2024 16:48 Uhr: Von Michael Söchtig an F. S. Bewertung: +4.00 [4]

Man kann, darf und sollte alle Maßnahmen ergebnisoffen und faktenbasiert evaluieren und untersuchen. Wer nicht arbeitet, macht auch keine Fehler. Unter hohem Druck in einer noch nie dagewesenen Situation verantwortlich zu agieren, das ist es, was das RKI machen musste.

Und dafür was war haben sie gut agiert.

Ich weiß nicht wie gut die Impfstoffe waren. Was ich aber weiß: Ich hatte ungeimpft im Februar 2021 über zwei Wochen lang 39,6 Grad Fieber, als es noch keinen Impfstoff war. Die nächsten Wellen, als ich genesen und geimpft war, waren dagegen eher wie ne leichte Erkältung oder gar nicht mehr merkbar.

Ob das an den Impfungen lag, keine Ahnung. Geschadet haben sie mir aber definitiv nicht.

9. August 2024 11:26 Uhr: Von Wolff E. an Michael Söchtig

Was ich aber weiß: Ich hatte ungeimpft im Februar 2021 über zwei Wochen lang 39,6 Grad Fieber

Ging mir ähnlich, allerdings nur eine Woche "schlapp" und Fieber. Allerdings ca 10 Wochen lang trockenen Husten. Meine Freundin hatte es deutlich nach der Impfung auch, allerdings eher wie ein grippaler Infekt und nach ein paar Tagen war sie wieder stabil und kein Fieber mehr.

Und Wissenschaft ist immer ergebnisoffen. Man wusste damals nicht viel und hat auf der Basis gearbeitet. Heute weiß man deutlich mehr und agiert dem entsprechend. Das was Schwurbler a la "Naumann" immer sagten, die wissen ja nicht was sie tun, da "heute so und morgen so" ist genau das was Wissenschaft ausmacht. Würde man immer auf einmal getroffenen Entscheidungen beharren, hat das was von verbohrtem Denken und ist religionsähnlich, und was Religion anrichten kann, kann man in Geschichtsbüchern und fast täglich Zeitungen lesen.

Und ich kenne niemanden, der irgendwelche Impffolgen hatte. Doch, einen, aber den würde man heute eher als 0711er oder Schwurbler bezeichnen.


  129 Beiträge Seite 5 von 6

 1 2 3 4 5 6 
 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang