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Heliports sind jetzt eingetragen und mit einem "(H)" markiert.
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Danke. Aber irgendwie geht bei mir gerade gar nichts mehr.
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Huch? Bei mir klappt es, was funktioniert denn nicht? Wenn du möchtest, schreib mir gerne an die E-Mail-Adresse im Impressum, dann müssen wir das nicht im Forum klären :)
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Sorry Martin, scheint an meinem iPad und Safari zu liegen. Auf Android läuft es prima.
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So, habe das ganze noch etwas vereinfacht. Sollte jetzt auch auf deinem iPad funktionieren.
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Kann es sein, dass vfraip.de nicht mehr funktioniert?
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Also bei mir (Windows 11, mit Edge, Firefox und Chrome) funktioniert es - Stand jetzt gerade - einwandfrei. Allerdings über die DFS-Seite.
"www.vfraip.de" scheint in der Tat gestört.
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Hatte selbiges Problem. Es liegt aber an der DFS/Eisenschmidt. Auf meinem alten iPad Mini mit IOS unter 15 geht es nicht, während es auf meinem alten Androiden wunderbar funktioniert. Zum Glück geht Skydemon einwandfrei.
P.s. das Drossaviation Tool geht in diesem Fall auch nicht.
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Komisch. Bei mir funktioniert derzeit vfraip.de auf keinerlei Plattform. Drossaviation hingegen funktioniert durchweg.
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Allerdings: wie ich soeben herausfand, gibt es auch bei der DFS-Seite seit kurz nach dem Launch eine Suchfunktion (das Lupensymbol ganz oben rechts). Dadurch erübrigen sich quasi Seiten wie vfraip, dross, etc. Das mal zur Info für alle die, sich gleich zu Anfang an der DFS-Seite versucht hatten und Frust mit dem Auffinden der Inhalte (vor allem des richtigen Textabschnitts im Teil AD) gehabt hatten.
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https://www.vfraip.de/
Geht bei mir wieder problemlos.
Danke für den Tipp für die DFS-Seite!
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Hat schon mal einer von Euch die AIP Online unterwegs benutzt?
Das Ausdrucken der Anflugblätter geht zwar, ist aber extrem umständlich und zeitaufwändig, da das Druckformat nicht gerade druckerfreundlich ist.
Unterwegs wenn man dann ein Anflugblatt online abrufen möchte und in diese zoomt springt man plötzlich zur vorausgehenden Seite in der Liste. Das kann im Anflug ziemlich gefährlich enden!
Ich frage mich, wie man eine gute Sache nur so verunstalten kann, nur um das eigene Verlags-Business zu schützen? Ein komplettes PDF File wäre eine einfache praktible Lösung.
Leider ist das Ganze so unterwegs nicht zu benutzen aber das war vermutlich auch das Ziel der DFS, es möglichst schwer und unnütz zu machen. Oder gibt es von Euch einen schlauen Tipp und ich mache nur etwas falsch?
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Da hast du schon recht. Das Springen beim Zoomen ist das Allerletzte. Und Drucken tut eigentlich kein Mensch. Wenn da nicht das Springen wäre.
Ich mache, wenn ich im Flug ein gewisses Blatt wirklich zur Verfügung haben möchte (eher selten, weil ja fast alle Infos auch in SD vorhanden sind), im Rahmen der Flugvorbereitung einfach einen Screenshot auf dem Handy oder ipad davon. Dann kann ich wunderbar zoomen und habe es auch bei Bedarf sofort griffbereit.
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Du kannst es doch als PDF auf dem Handy drucken. Beim Android geht das...
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@Philipp, so habe ich das als Workaround auch gemacht. Ist aber nicht praktikabel.
@Wolff, einzelne Blätter oder als gesamtes Werk in ein PDF?
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Also ich finde die einfachste Lösung an iPhone und iPad ist, lange auf das Kartenblatt zu drücken, „In Fotos sichern“ zu wählen und dann mit Hilfe der automatischen Synchronisierung via iCloud das Anflugblatt auf allen Geräten zu haben. Kann man dann auch in ein Album oder die Favoriten packen oder sogar mit Positionsangabe versehen.
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Blätter einzeln. In Android kein Problem. Wie das mit "Apfel" geht, weiß ich nicht.
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Ich werde das Gefühl nicht los, das immer mehr IT Wissen als fliegerisches Wissen die private Fliegerei überfrachtet.
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Danke für den Tipp. Abspeichern unter Bilder geht eigentlich ganz gut. Hätte ich auch selbst drauf kommen können. ;-)
Bild speichern geht auch auf meinem alten Android Handy, aber umständlicher.
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Wie im gesamten übrigen Leben. ;-) Wenn ich es mit den Achtzigern vergleiche, hat die IT das Fliegen erheblich komfortabler gemacht.
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Veto! Meine Erfahrung im Privatpiloten Bereich ist da ganz anders. Nan macht keine gründliche Flugvorbereitung mehr, weil das ja die IT erledigt. Dementsprechend sind viele, mental gar nicht auf den Flug vorbereitet. Dann schauen viele Piloten gar nicht mehr nach draußen, weil sie si viele bunte Bildschirme im Cockpit haben. I-pads und Laptops oft in Lebensgefährlicher Art und Weise im Flugzeug befestigt. Bei Ausfall der gesammelten Gadgets sind viele Piloten hilflos, das sie in Wetterbedingungen unterwegs sind, mit denen sie ohne Elektronik nicht zurecht kommen.
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Die Flugvorbereitung hat doch früher auch keiner gemacht. "100 Liter - passt!" und einfach losfliegen gabs doch damals auch.
Ich bin dieses Jahr Hamm-Langeoog geflogen und hab mir das wunderbar ganz klassisch auf Din A4 geplant und dann auf Skydemon übertragen. War toll, aber nach 10min hab ich mich eigentlich nur noch an Skydemon orientiert. Was wohl mehr Luftraumbeobachtung ermöglicht hat? Nicht ohne Grund hatten Verkehrsflugzeuge in den 50ern noch Flugingenieur u n d Navigator.
Man sollte zwar auch ohne Skydemon fliegen können aber mir soll keiner erklären dass klassische Koppelnavigation sicherer wäre als moderne Technik.
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"Man sollte zwar auch ohne Skydemon fliegen können aber mir soll keiner erklären dass klassische Koppelnavigation sicherer wäre als moderne Technik."
Jetzt nimm doch aber bitte erfahrenen Fliegern nicht die innere Befriedigung und Argumente weg, auf der bösen jüngeren Generation herumhacken zu können, die verantwortungslos mit der IT-Weiterentwicklung umgeht :-) Zumal diese ältere viel anständigere und jetzt erfahrene Fliegergeneration eigentlich nie jung war, in ihrer Ausbildung früher natürlich keine Fehler gemacht hat und falls doch, sich immer darüber gefreut hat, wenn ihre Ausbilder sie einfach nur abgekanzelt haben, ohne dabei einen Hauch Wohlwollen durchklingen zu lassen :-)
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Meine Ausbildung ist noch sehr frisch und auch während der Ausbildung habe ich parallel zum klassischen VFR Durchführungsplan samt Rechnerein und weiterer Vorbereitung immer schon auch mit SkyDemon gearbeitet. Dabei sind mir einige Vorteile aufgefallen:
- In digitale Karten kann man reinzoomen - bei der Papierkarte wird das schwierig ;-)
- Wenn man terrestrisch navigiert, kann man sich an Wegpunkten Google Maps einblenden. Auch in Platzrunden lassen sich so an unbekannten Plätzen einfach markante Bodenmerkmale finden
- NOTAMs, Wetter, etc. wird alles in der Karte eingezeichnet, dadurch ist das Übersehen unwahrscheinlicher
- NOTAMs lassen sich deutlich leichter lesen und filtern
- etc.
Aus meiner Sicht macht die Digitalisierung die Flugdurchführung deutlich einfacher. Und zum Thema: keiner schaut mehr raus und Flüge werden nicht mehr vorbereitet: ich muss den Flug im Geiste auch durchgehen, wenn ich ihn auf Papier geplant habe. Zur Kollisionsvermeidung ist SkyDemon + SykEcho + SafeSky ein wunderbares Hilfsmittel.
Ich verstehe die teilweise altmodischen Ansichten dazu nicht. Vielleicht ist es wie im Leben außerhalb der Fliegerei auch: "früher war elles besser, die böse Digitalisierung" :-)
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