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30. Dezember 2022: Von F. S. an Frank Naumann Bewertung: +2.00 [2]

Die mRNA-Spritze ist "nur" um Zehnerpotenzen tödlicher als jede andere, am Markt befindliche Impfung.

Hättest Du hierfür irgendeinen Beleg? Sämtliche bisher veröffentlichten Studien gehen eigentlich von einem relativ ähnlichen Sicherheitsprofil aus.
Die "Todesfallursachenstatistik" ist wie schon weiter oben gesagt keine brauchbare Quelle, weil sie genau genommen nicht die Todesfallursache darstellt, somndern eher den "Gesundheitszustand bei Eintritt des Todes". Wie auch schon gesagt: Weder an Demenz, noch an Alzheimer stirbt auch nur ein einzelner Mensch - trotzdem taucht diese Diagnose um Größenordnungen häufiger in Deiner Statistik auf, als Impfen...

... dann ist es völlig irrelevant, wieviele Personen an der Krankheit K (die der Pilot selbst ja gar nicht hat) bisher schon gestorben sind. Genauso irrelevant ist auch, ob Medikament X zur Vorbeugung von Krankheit K überhaupt geeignet ist.

Absolut richtig. Völlig falsch hingegen ist:

Das einzige, was für den AME zählt, sind mögliche negative Effekte von X auf den Probanden.

Das Einzige, was für den AME zu zählen hat, sind mögliche negative Effekte auf die Flugtauglichkeit des "Probanden".
Ob das Medikament tödlich ist, ist für den AME völlig wumpe! Ganz im Gegenteil: Ein "Proband" der unmittelbar nach der Impfung tot umfällt ist ein positiver Beitrag zur Flugsicherheit, da er sicher in keine Flug-Unfallstatistik eingehen wird.

In so fern ist Deine ganze Argumentation zu den Impffolgen selbst nach Deinen Masstäben komplett irrelevant, weil sie sich in keiner Weise auf Flugsicherheits-Relevante Einschränkungen bezieht: Das sind nur solche, die in einem vergleichsweise langen Zeitlichen Abstand zur Impfung auftreten und dann aber so schlagartig einsetzen, dass der Pilot sich bei Antritt des Fluges noch komplett fit fühlt, dann aber während des Fluges in seiner Flugfähigkeit eingeschränkt wird.
Von solchen Impffolgen hast Du bisher nicht gesprochen, oder? Wo ist die Statistik dazu?

Und ja, natürlich. Solche Folgen muss man bei jedem neuen Medikament, ja jedem neuen Stoff, den ein Pilot zu sich nimmt streng genommen überprüfen.
Gestern, z.B. hab ich zum ersten mal in meinem Leben einen Beyond-Meat-"Burger" gegessen. Hättest Du grad mal ein Gutachten eines Flugmedizinischen Instituts da, was das in meinem Organismus macht? Wie lange kann ich danach jetzt nicht mehr fliegen? Kannst Du mir garantieren, dass da nichts drin ist, auf das mein Körper allergisch reagiert?
Ich halter es für höchst gefährlich, dass Piloten wie Du einfach irgendwelches Zeug essen, ohne vorher eine genaue chemische Analyse zu kennen, weil es aus Flugmedizinischer Sicht völlig unklar ist, was dieses Essen mit Dir macht.


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