Du vermischt das Gutachten mit Deinen zwischen die Zeilen eingestreuten "Meinungen", setzt eine imposante Latte von Koryphäen darunter und implizierst damit, dass deine verkürzte Schwurbelei die Ansicht dieser Wissenschaftler ist .... und willst auch noch ernst genommen werden.
Warum wundert mich diese Methodik nicht?
Äh, ja, die Impfung schützt vor "schweren Verläufen", Zum Beispiel vor dem "schweren Verlauf Tod", und zwar sehr zuverlässig. Finde ich persönlich gut. Und: Noch nie hat irgendein seriöser Mensch behauptet, dass es keine Nebenwirkungen geben kann. Ich bin selbst 3 x geimpft (und "genesen") und hatte nach JEDER der Impfungen Nebenwirkungen, zum Beispiel war mir mal einen Tag lang schlecht. So what.
Dass eine Impfung "vor der Infektion" schützt, das hat noch nie irgend jemand behauptet. Das ist einfach eine weitere Schwurbel-Nebelkerze.
1,4% der Geimpften hatten Nebenwirkungen? Sehr beeindruckend, vor allem wenn man sich die Nebenwirkungen ansieht: Rötung an der Einstichstelle, Unwohlsein, ... es ist KEIN einziger Fall dokumentiert bei dem die Impfung zum Tod eines Menschen geführt hat, bei über 12 MILLIARDEN verabreichter Dosen.
Dafür wurden etwa 20 Millionen Todesfälle weltweit durch die Corona-Schutzimpfung verhindert.
Du hättest alternativ diesen Absatz des Gutachtens zitieren können:
So belegt eine Studie aus Israel zur Effektivität von Booster-Impfungen in der Altersgruppe der 16 bis 59-Jährigen einen sehr robusten Schutz vor Infektion bis mindestens drei Monate nach der Impfung 95. In weiteren Studien zeigte sich, dass auch geboosterte Personen sich aufgrund der Immunflucht mit der Omikron-Variante anstecken können 96. Entscheidend ist jedoch, dass der Schutz vor Hospitalisierungen und schweren bis tödlichen Verläufen nach der Boosterimpfung weiterhin hoch war. Die Studie aus Israel zeigt, dass bei 16 bis 59-Jährigen der Schutz über den gesamten Zeitraum (2-16 Wochen nach der Impfung) bei 89,2 Prozent für Hospitalisierungen und bei 97,3 Prozent für schwere Verläufe und Todesfälle lag. Personen über 60 Jahre waren in der Studie zu 75,1 Prozent vor einer Hospitalisierung und zu 81,6 Prozent vor einem schweren Verlauf oder Tod geschützt 95. Eine groß angelegte Bevölkerungsstudie aus Schweden zeigte für verschiedene Impfstoffe zunächst einen Schutz vor Infektionen über mehrere Monate. Danach fiel die Impfeffektivität bezüglich des Ansteckungsschutzes deutlich und auch der Schutz vor schweren Verläufen ließ, wenngleich geringer, nach. Die Zeiträume variierten hierbei mit dem Impfschema, wobei sich ein besonders deutlicher Abfall der Impfeffektivität stets ab etwa vier Monaten (121 Tage) nach der letzten Impfung zeigte.