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13. Juni 2022: Von T. Magin an Frank Naumann

"Dies muss jedenfalls solange gelten, wie die völlige Neutralität der Impfstoffe hinsichtlich der Flugtauglichkeit nicht positiv belegt ist"

Weiss jemand, auf was sich "Dies muss" bezieht? Auf eine Ablehnung der Impfpflicht bei Piloten oder auf die Zweifel gegenueber der Impfung im Allgemeinen?

14. Juni 2022: Von Nicolas Nickisch an T. Magin Bewertung: +2.00 [2]

Ich antworte stellvertretend:

Wir sehen leider in der jüngeren Vergangenheit doch extreme Sichtweisen:

Da werden Bedenken gegen Flugtauglichkeit aufgrund nicht absehbarer Folgen angemeldet während andersherum Zwangsimpfungen diskutiert werden.

Für das Gros der Bevölkerung ist das zwar vom Tisch, für eine verhältnismässig kleine Gruppe ist eine Zwnagsimpfung aber umgesetzt: im Gesundheitssektor.

In dem von mir überblickten umfeld (Krankenhaus/Praxis) ist die Impfrate mittlerweile sehr hoch - nicht zuletzt aufhrund des angedrohten AUsschlusses von der ARbeit mit ARbeitsplatzerlust. Dennoch haben mir bekannt einige (damit meine ich wenige) sich nicht impfen lassen und nehmen den Rausschmiss in Kauf. Passiert ist nichts - bisher

Die KV hat mit wüsten Drohbriefen den Impfnachweis eingefordert - allein schon aufgrund des Wordings sollte man dem nicht Folge leisten.

Trotz der hohen Impfrate sind inzwischen nahezu alle MA positiv getestet worden und/oder erkrankt gewesen; die meisten sehr kurz, einige aber auch länger und mit noch längerer Rekonvaleszenz. Das unterscheidet sich nicht wesentlich von Grippeerkrankungen vor dem Stichtag.

Wir haben in diesem Zusammenhang ja ohnehin eine interessanten juristischen Kunstgriff: Jeder muß sich zwangsweise unterordnen um ANDERE zu schützen, der Zwang wird nicht ausgeübt damit man SELBST vor möglicherweise schwerwiegenden Folgen geschützt bleibt.

Interessant sind auch Besuche in Pflegeheimen: Die MA sind zwangsgeimpft einschliesslich Maskenzwang, während die Anstaltsinassen weder geimpft sein müssen noch unter Maskenzwang leiden.

Ganz abgesehen von den tatscählichen oder vermuteten Impf-Nebenwirkungen. Im WInter und Frühjahr kamen eigentlich in jedem Notdienst mitten in der Nacht besorgte Patienten mit komischen Symptomen oder dem Wunsch eine Herzmuskelentzündung ausgeschlossen zu bekommen. Das hat aber jetzt nachgelassen; es lässt sich ja kaum noch jemand impfen

Also: es droht Verlust der Tauglichkeit wegen möglciherweise unabsehbarer Folgen auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist der Impfzwang mittlerweile sogar von unserem höchsten Gericht abgenickt und das obwohl der Impfzwang gar nicht den gewünschten Erfolg bringt - weder ist man selber geschützt noch schützt man andere.

Verkehrte Welt.

14. Juni 2022: Von Alexander Callidus an Nicolas Nickisch Bewertung: +2.00 [2]

"Wir haben in diesem Zusammenhang ja ohnehin eine interessanten juristischen Kunstgriff: Jeder muß sich zwangsweise unterordnen um ANDERE zu schützen, der Zwang wird nicht ausgeübt damit man SELBST vor möglicherweise schwerwiegenden Folgen geschützt bleibt."

Das nennt man nicht juristischen Kunstgriff, sondern Gemeinwohl.

Hier mal das Bundesseuchengesetz von 1961 (bis 2001, dann nur wenig relativiert), damals herrschten noch sehr eindeutige Prioritäten.

Die Impfquote im Gesundheitswesen ist übrigens streng proportional zum Ausbildungsstand und am geringsten bei Altenpflegerinnen.



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bgbl161s1012_10004.pdf
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14. Juni 2022: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Ich bin froh, dass ich nicht eine solche Entscheidung treffen muss.

Aus meiner privaten Perspektive (und ohne jede rechtliche Abwägung) wäre ich vor 6 Monaten FÜR eine Impfpflicht gewesen, WENN dafür alle Maßnahmen (also vor allem die ständige Impfausweiskontrolle sowie die Reisebeschränkungen) weggefallen wäre. Mir wäre das lieber gewesen als das ständige Herumzeigen von Impfausweis usw.

In einer rechtlichen Abwägung überwiegen m.E. aber die Argumente klar GEGEN eine Impfpflicht: erstens grundgesetzlicher Schutz (Menschenwürde, Unverletzlichkeit) und zweitens: Um eine Pandemie einzudämmen, braucht es nicht 100% Impfquote, daher ist ein zumutbares milderes Mittel das EINWERBEN von Impfungen, ggf. gegen kleine Geschenke/Zuwendungen. Solange solche milderen Mittel nicht ausgeschöpft sind und erwiesenermaßen nicht ausreichen, ist eine Zwangsmaßnahme m.E. nicht zu rechtfertigen.

14. Juni 2022: Von Nicolas Nickisch an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Interessant. Das kannte ich aus dem Studium von Dias zusammen mit der Headline, daß man damals von der Polizei zum Amtsarzt geschleppt werden konnte.

Ich kann mich noch erinnern, daß wir in der Grundschule regelmässig in Unterwäsche antreten mussten für irgendwelche Impfungen. Polio war super. Ich glaube, es gab da so eine Art Impfpistole. Ob die damals schon die Nadeln gewechselt haben?

Anyway, das wäre heute völlig undenkbar. Deshalb macht man ja den Kunstgriff wie bei der Masern-Zwansgimpfung: Niemand muß seine Kinder impfen lassen - aber wenn Du 2 ungeimpfte Terroristen zuhause hast wirst Du schon weich werden.

In Anbetracht der Effizienz der Masernimpfung, 200000 Maserntoten pro Jahr und dem Zeitbedarf um an einer Masern-Enzephalitis zu sterben sehe ich diese Impfung als druchaus sinnvoll.

14. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Alexander Callidus Bewertung: +5.00 [5]
Das nennt man Gemeinwohl...

Interessant. Inwiefern schützt denn der 18 jährige Geimpfte seine Mitmenschen?
Statistisch wird er von Omikron so gut wie nichts mitbekommen, außer Kratzen und etwas Husten vielleicht. Insofern wird er die Intensivstation nicht überlasten (konnte man die letzten Monate prima beobachten).
Überträger des Virus ist er vollumfänglich schon wenige Tage nach der Impfung. Ggfs hat in der Hinsicht die Impfung seit omikron auch gar keine Schutzwirkung, da gibt es unterschiedliche Studien (auch solche mit mehr als zwei Probanden, schönen Gruß an Karl).

Worin hier der Fremdschutz bestehen soll, erschließt sich mir nicht.
14. Juni 2022: Von Chris _____ an _D_J_PA D.

Ich stimme zu, als dreifach Geimpfter (und DANACH Genesener).

14. Juni 2022: Von Alexander Callidus an _D_J_PA D. Bewertung: +10.67 [12]

Das ist whataboutism.

Es gibt hunderte Studien, die zeigten, daß Geimpfte weniger infektiös waren (wenn einem der gesunde Menschenverstand das nicht schon nahegelegt hatte, Viruslast und so) und: zuerst waren Covid-Intensivpatienten weit überproportional Ausländer, dann im Verlauf der Impfkampagne sehr lange mit etwa 10fach erhöhtem Risiko die Ungeimpften.

Es war klar, daß eine Impfung einen selbst vor Tod, Beatmung und langem Intensivaufenthalt schützt und die Umgebung vor Ansteckung. Wenn dann junge Männer meinten, es würde ja nur die Älteren treffen und sie bräuchten sich nicht zu schützen, weil nicht gefährdet, dann war eben das Gemeinwohl das Argument für die Impfung und darum ging es in den Postings oben. Eine Impfpflicht in den Vor-Omikron-Zeiten war für mich deshalb eine absolute Selbstverständlichkeit - das hat die Politik auf jedem Gebiet verstolpert und verbockt und versemmelt. "Wollen hätt ich schon können, aber dürfen hab ich mich nicht traut" (Valentin).

Die Wirkung der SARSCoV-2-Impfstoffe gegen Omikron 2 ist allenfalls mäßig, sie müssten für Wirksamkeit geboostert werden. “The current vaccines are based on the Wuhan strain of SARS-CoV-2, but that is not what the virus looks like anymore.” Deswegen würde ich jetzt auch keine Impfpflicht durchsetzen. Sobald aber ein Wirkstoff wie Moderna oder Biontec gegen SARSCoV 2 existierte, eindeutig ja.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34929158/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35297591/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35514304/

14. Juni 2022: Von Stefan Jaudas an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Zudem die EASA das bereits ausführlich beantwortet hat:

https://www.easa.europa.eu/sib-2021-06-vaccination-aircrew-operational-recommendations

Päpstlicher sein wollen als der Papst? Ein sehr deutscher Wesenszug.

15. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Alexander Callidus Bewertung: +4.00 [4]

ich respektiere deine Sichtweise, wenngleich ich eine andere Meinung, insbesondere hinsichtlich einer Impfpflicht, vertrete.

Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt irgendwo bei +80 Jahre - dass im Frühjahr 2022 (Omikron schon vorherrschend) pauschal eine Impfpflicht ab 18 diskutiert wurde, ist gruselig, insbesondere vor dem Hintergrund, dass gefährdete Personen seit über einem Jahr die Möglichkeit des Selbstschutz (Impfung, Booster etc.) hatten.

Nach meinem Dafürhalten ist das Thema Eigenverantwortlichkeit in den letzten zwei Jahren gehörig unter die Räder gekommen, vor allem wenn man betrachtet, welche Langzeitfolgen (Fettleibigkeit, Magersucht, psychische Probleme bei insbesondere Kindern) der wenig austarierte Umgang mit Corona hervorgerufen hat.

Drei Anmerkungen zur Einordnung:

- ich kenne keine Person in meinem Umfeld, die schwer an Corona erkrankt ist

- ich kenne zwei Personen in meinem engsten Umfeld, bei denen aufgrund der Corona-Fokussierung der letzten zwei Jahre eine nur reduzierte Krebsvorsorge stattgefunden hat mit anzunehmender Todesfolge in den kommenden Monaten

- ich habe mich im Sommer 2021 zum Schutz meiner Mitmenschen gegen Corona impfen lassen. Seitdem jeder die Möglichkeit zur Impfung hatte und die Impfung insbesondere seit Omikron keine sterile Immunität hervorruft, gibt es für weitere Impfungen für mich persönlich keinen weiteren Anlass. Dass Personen in der eigenen Risikoabschätzung (Alter, Vorerkrankungen etc.) zu einem anderen Schluss gelangen, respektiere ich voll und ganz.

15. Juni 2022: Von F. S. an _D_J_PA D.

Zunächst mal tut mir das natürlich sehr leid, für die Krebspatienten in Deinem Umfeld!

Allerdings muss ich schon auch sagen, dass Du einen sehr ungewöhnlichen (im Sinne von nicht für die Gesamtbevölkerung representativen) Bekanntenkreis hast: Dass dort kein einziger schwerer Covid-Fall vorkommt, aber ca. 40 Fälle von Krebs im Endstadium ist doch extremst unwahrscheinlich?

Oder sind die 2 Personen bei denen "auf Grund der Corona Fokussierung" nun Krebs im Endstadium auftritt tatsächlich mehr als 2-5% (das sind so die derzeit geschätzten Zahlen an Fällen an denen das tatsächlich so ist) aller Krebspatienten, die Du kennst und Du bist bei der Einordnung einfach davon ausgegangen, dass es ohne Corona heute gar keinen Krebs mehr geben würde? (So ähnlich wie Cirrus das macht, die einfach jeden Menschen der aus einer Cirrus nach Schirmauslösung aussteigt als "gerettetes Leben" verbucht?)

Nein: Dem ist nicht so: Auch ohne Corona hätten wir leider noch schwere Krebsfälle - und auch wenn die eine oder andere Vorsorgeuntersuchung verschoben oder gar abgesagt wurde, weil unser Gesundheitssystem überlastet war, gehen die Zahlen an schweren Krebserkrankungen statistisch im Moment noch nicht wirklich messbar nach oben.

Mein Bekanntenkreis sieht anders aus:

Nur aus der Generation <65 kenne ich 4 schwere Covid Fälle (>14 Tage AU; 2 davon waren mehrere Tage im Krankenhaus). Was mich mehr alarmiert ist, dass eine signifikante Zahl (hab sie nicht durchgezählt) der Bekannten mit Covid auch nach Wochen und Monaten noch erzählen, dass sie körpeerlich weniger Belastbar sind, Atemprobleme beim Treppensteigen haben, etc. Und das durchaus auch 20 jährige vorher Topfitte Frauen...

18. Juni 2022: Von Frank Naumann an T. Magin

Weiss jemand, auf was sich "Dies muss" bezieht?

Auf die Verpflichtung jedes Piloten nach part-MED.A.020 (Nichtausübung der Rechte der Lizenz)

29. Juni 2022: Von Frank Naumann an Stefan Jaudas Bewertung: -4.00 [4]

Zudem die EASA das bereits ausführlich beantwortet hat:

https://www.easa.europa.eu/sib-2021-06-vaccination-aircrew-operational-recommendations

Dieses SIB wurde veröffentlicht am 25. März 2021, insofern sollte man das auch im historischen Kontext einordnen:

Zum damaligen Zeitpunkt waren Impfstoffe nur begrenzt verfügbar, es wurden nahezu ausschließlich die älteren Semester als Hochrisikogruppe geimpft. Es gab noch keinerlei herstellerunabhängige Daten über Nutzen und Risiken, die Malversationen von Pfizer im Zusammenhang mit der Zulassungsstudie waren noch nicht allgemein bekannt, die Rohdaten dieser Pfizer-Studie lagen noch unter Verschluss. Das EASA-SIB war zu diesem Zeitpunkt gewissermaßen ein Schuß ins Blaue, Impfstoff für gesunde Piloten unter 65 stand ja noch gar nicht zur Verfügung.

Das änderte sich im Laufe des Sommers 2021, mehr und mehr jüngere Menschen ließen sich impfen, darunter auch viele Piloten. Die diversen Pharmakovigilanz-Meldesysteme (VAERS, EudraVigilance, PEI etc.) wurden mit einer historisch beispiellosen Vielzahl an Impfnebenwirkungen förmlich überflutet. Allein in Deutschland starben bis Ende Juli 2021 weit über 1.000 Menschen plötzlich und unerwartet in verdächtig engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, und da ist der erhebliche Untererfassungsfaktor solch freiwilliger Meldesysteme noch gar nicht mit eingerechnet (Quelle). Nur in sehr wenigen Einzelfällen wurden diese Toten zur Ursachenabklärung obduziert. Dies geschah überwiegend auf Initiative einzelner couragierter Pathologen, während die Behörden forensische Untersuchungen nach Kräften zu verhindern suchten und von Obduktionen unter dem Vorwand der Seuchengefahr zeitweise sogar völlig abrieten - auch das ist ein in der Medizingeschichte bisher noch nie dagewesener Vorgang. (Quelle) Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) meldete schließlich in seinem Sicherheitsbericht vom 19.08.2021 48 (achtundvierzig) amtlich bestätigte Impftote - und strich postwendend den Gliederungspunkt "4.6. Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19" aus den nachfolgenden Sicherheitsberichten gleich ganz heraus. (Quelle)

Spätestens seit dem legendären Auftritt von Lothar Wieler auf der Bundespressekonferenz am 8. September 2021 musste eigentlich allen Beteiligten endgültig klar sein: diese Spritze bringt deutlich mehr Leute um, als sie rettet. Wörtlich sagte Lothar Wieler:

"Wir vom Robert-Koch-Institut schätzen, dass durch Impfungen zwischen Januar und Juli diesen Jahres rund 77.000 Krankenhausaufenthalte und rund 20.000 Fälle auf Intensivstationen verhindert wurden. Es wurden auch rund 38 Todesfälle bereits verhindert. Das ist ein wirklich großartiger Erfolg der Impfung, die jedem über 12-jährigen in unserem Land nun zur Verfügung steht." (Quelle)

Um also einen Menschen zu retten, werden laut offizieller, regierungsamtlicher Statistik in Deutschland mindestens 1,26 Menschen getötet. Knapp zwei Wochen später am 17. September 2021 wurden auch auf dem VRBPAC-Meeting der FDA (Food and Drug Administration) Zahlen vorgetragen, welche die Angaben des RKI in der Größenordnung bestätigten. Dort schätzte man das Verhältnis sogar auf 1:2 (für jeden Geretteten 2 Impftote). (Quelle)

Über die Gründe, warum die EASA sich seit dem 25. März 2021 trotz grundlegend geänderter Sachlage nicht mehr zu dieser Thematik geäußert hat, kann man - so wie Prof. Giemulla in seiner Abhandlung (s.o.) - nur spekulieren. Mittlerweile wissen wir auch aus hochoffiziellen Quellen, daß die Corona-Spritze um ein Vielfaches mehr an Nebenwirkungen hervorruft als irgendeine andere, etablierte Impfung jemals zuvor. Die Zahl vollkommen gesunder Menschen, die sich aufgrund schwerer Nebenwirkungen letztlich sogar einer ärztlichen Behandlung unterziehen mussten, geht alleine in Deutschland mittlerweile in die Millionen (Quelle: KBV). Mit dem Wissen von heute ist dieses SIB jedenfalls kaum mehr nachvollziehbar.

VRBPAC - vaccines and related biological products advisory committee



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KBV_codierte-Impfnebenwirkungen-Covid-19.pdf
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29. Juni 2022: Von Charlie_ 22 an Frank Naumann Bewertung: +5.33 [8]

>>> Spätestens seit dem legendären Auftritt von Lothar Wieler auf der Bundespressekonferenz am 8. September 2021 musste eigentlich allen Beteiligten endgültig klar sein: diese Spritze bringt deutlich mehr Leute um, als sie rettet.

Eigentlich sollte man Schwurblern wie Dir die ZÜP aberkennen. Widerlich dumm.

29. Juni 2022: Von _D_J_PA D. an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]
Am besten schwärzt du ihn an, dann hat es vielleicht Erfolg... (vorsicht, Sarkasmus)
Man, man, man. Ich halte überhaupt nichts von der Erzählung, die Impfung sei wer weiß wie gefährlich, sogar gefährlicher als das Virus.
Wovon ich aber auch nichts halte sind Menschen, die lauthals (schau mal wie häufig du Leute mit negativen Worten belegst) alle undifferenziert in eine Schublade stecken, nur weil sie sich selbst informieren und bezogen auf die eigene Situation eine Risikoabschätzung vornehmen, die vielleicht nicht der Mehrheit entspricht. Hat nicht letztens jemand nach einem Twain Zitat gefragt? Hier ist eins:
"Wenn du die Meinung der Mehrheit teilst, ist es Zeit, sich zu besinnen" ;)

Und noch was:
warum lässt man die Menschen nicht denken, was sie für richtig halten, solange sie Dritten damit nicht schaden? Du kannst dich doch 8 Mal im Jahr impfen lassen, zwei Masken übereinander ziehen, während du alleine in der Cirrus sitzt. Stört mich überhaupt nicht und ich käme nie auf den Gedanken, dich vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
Wir sind doch inzwischen in der Pandemie an einem Punkt, an dem jeder die Möglichkeit hat, sich eigenverantwortlich zu schützen. Es ist doch gar nicht notwendig, nun weiterhin die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte voranzutreiben - erschreckend, dass das überhaupt möglich war!
29. Juni 2022: Von Charlie_ 22 an _D_J_PA D. Bewertung: +2.00 [4]

Du spielst offenbar in derselben Liga. Warum sollte man ihn anschwärzen? Das erledigt er doch selbst.

Mal ganz abgesehen davon, dass Deine Argumentation lächerlich ist. Es sind die Querdenker, die Gesellschaft spalten, nicht die große Mehrheit der Vernünftigen. Trump behauptet auch gern, dass die Demokraten die USA spalten. Das sind nur Nebelkerzen dummer Ignoranten.

Klar Mark Twain als "Kronzeuge" macht sich gut, Das machen Schwurbler gern: Intelligente Prominente, die sich nicht mehr gegen die Vereinnahmung wehren können als Referenz zu bemühen. Mark Twain war ganz sicher deutlich schlauer als Du glaubst.

Ich kenne auch ein Mark Twain-Zitat:
Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.

29. Juni 2022: Von F. S. an Frank Naumann Bewertung: +5.00 [5]

Die Zahl vollkommen gesunder Menschen, die sich aufgrund schwerer Nebenwirkungen letztlich sogar einer ärztlichen Behandlung unterziehen mussten, geht alleine in Deutschland mittlerweile in die Millionen

Das ist selbst nach Deinen Quellen schlicht gelogen (oder bevorzugst Du den Begriff "Fake News" statt des traditionellen Wortes "Lügen"?)!

Bei den von Dir zitierten "Millionen" geht es nicht etwa um "schwere Nebenwirkungen", sondern es sind alle Arten von Nebenwirkungen erfasst - inkl. Rötungen an der Einstichstelle, Hautjucken, unspezifischem Unwohlsein. Die von Dir zitierte (und damit offensichtlich als Richtig akzeptierte) Quelle sagt dazu:
"Bei einer neuen Impfung mit den besonderen Zulassungsgegebenheiten wie bei den Covid-19- Impfstoffen ist mit einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber Impfreaktionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei Ärztinnen und Ärzten sowie einer verstärkten Motivation, dies anzusprechen bzw. zu dokumentieren, zu rechnen als dies bei jahrelang bekannten Impfungen der Fall ist."

Man braucht also nur Deine eigenen Quellen zu lesen, um festzustellen, dass genau das Gegenteil des von Dir behaupteten "... und da ist der erhebliche Untererfassungsfaktor solch freiwilliger Meldesysteme noch gar nicht mit eingerechnet ... " richtig ist

29. Juni 2022: Von Wolff E. an _D_J_PA D. Bewertung: +5.00 [5]

warum lässt man die Menschen nicht denken, was sie für richtig halten, solange sie Dritten damit nicht schaden?

Richtig, solange sie anderen nicht schaden. Aber verbreiten, dass die Corona-Impfung mehr Menschen geschadet hat als geholfen ist schlicht weg falsch und gefährdet andere Menschen, die nicht so selbstsicher sind. Diese lassen dann ggf die Impfung sein.

Das man sowas überhaupt in einem Forum für private Luftfahrt in Frage stellt? Ich dachte immer, das Piloten doch eine gewisse Intelligenz und Fehlerbewertung haben. Kann es sein, dass ich mich da getäuscht habe......

29. Juni 2022: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Auch Piloten sind ein Querschnitt der Gesellschaft, wenn es um Themen außerhalb des Fliegens geht.

29. Juni 2022: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Selbst wenn es um fliegerische Themen geht ... :-/

29. Juni 2022: Von Stefan Jaudas an Frank Naumann Bewertung: +8.00 [8]

Tja, das kann ich bestätigen, das mit dem Lügen per falsche Zitate.

Es gibt einen ganz aktuellen Sicherheitsbericht. Etwa ein Jahr aktueller als Ihr "Zitat". https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-22.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Zitat, Seite 8:

116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).

Also nix mit irgendwie "nachgewiesen". Und selbst da nur 116. Bei 64,7 Millionen Impfdosen in D-Land, 28 Mio. Fällen und 141.000 Coronatoten hätte ich doch etwas mehr erwartet.

Aber in gewissen Kreisen gilt ja nur noch "Wiieedärrstaaanndd!!!!" gegen alles was freiheitlich, demokratisch und/oder rechtsstaatlich ist. Von wissenschaftlich ganz zu schweigen.

Ach ja, wenn die Impfung tatsächlich gefährlicher wäre als die Erkrankung, bei 12 Milliarden verimpften Dosen weltweit, 545 Mio bestätigten Coronafällen und 6,33 Mio. Coronatoten (Dunkelziffer unbekannt) wäre das doch sicher aufgefallen. Dann bräuchten die in New York zum Beispiel keine Kühlcontainer, sondern einen ganzen Eisberg.

Ach ja, auch in Österreich, das ja angeblich alles und jeden obduziert, gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Außer natürlich in Kreisen der FPÖ-Schwurbler.

Ich werde mir den nächsten Booster auch noch holen. Nur für den Fall dass Alpha oder Delta ein Comeback haben sollten.

6. Juli 2022: Von _D_J_PA D. an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

ein paar Zitate aus deinem Post:

"Du spielst offenbar in derselben Liga."

"lächerlich ist".

"dummer Ignoranten".

"machen Schwurbler"

nun ja...

Aber zum Thema:
es gibt ja ein neues, von der Regierung in Auftrag gegebenes Gutachten von der Sachverständigenkommission - ich hoffe, dass wenigstens die Verfasser, alles Professoren, Doktoren und Spezialisten ihrer Fachrichtungen*, nicht im Verdacht stehen, "dumme Ignoranten" oder "Schwurbler" zu sein?

Denn, und wer hätte das gedacht, es werden sehr kritische Hinweise zu vielen der verhängten Coronamaßnahmen geäußert, vor allem aber bemängelt, dass über die Dauer der Pandemie keinerlei Anstregungen seitens der entsprechenden Institutionen unternommen wurden, verlässliches Datenmaterial zu erheben und bereitzustellen, auf deren Basis evidenzbasierte, rechtssichere Entscheidungen hätten getroffen werden können.
Schaut man sich die Tiefe und Breite der getroffenen Grundrechtseinschränkungen der Pandemiejahre an und stellt nun fest, dass die angeblich ausschließlich evidenzbasierte Politik mangels Daten gar nicht ausreichend evidenzbasiert sein konnte, erscheint ein kritischer Blick auf vereinfachte Aussagen in Politik und Presse (Karl Lauterbach: "[... Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will..]) durchaus angebracht.
Dies auch vor dem Hintergrund, dass bei der Corona-Impfung prozentual im Vergleich zu herkömmlichen Impfungen vergleichsweise viele Impfnebenwirkungen bei den Krankenkassen dokumentiert wurden.

"Aus der Auswertung geht ein deutlicher Zuwachs an Impfnebenwirkungen durch die Corona-Schutzimpfungen hervor. Für 2020 etwa führt die KBV 76.332 Patienten mit Nebenwirkungen bei 29.937.878 Impfungen auf – das ist eine Rate von 0,25 Prozent. Ähnlich waren die Werte in den Jahren zuvor.

Im vergangenen Jahr dann ein anderes Bild: Bei laut KBV mehr als 153 Millionen Corona-Impfungen wurden knapp 2,5 Millionen Patienten wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt vorstellig – das sind 1,4 Prozent."

Ich hatte es zuvor schon gesagt:
Die mehrfach verabreichte Impfung bei vulnerablen Personengruppen scheint für einen begrenzten Zeitraum vor schweren Verläufen zu schützen, jedoch nur einen sehr, sehr begrenzten Schutz vor Infektion zu bieten.

Daten und Umgang mit der Impfung in anderen Ländern zeigen aber auch, dass die wiederholte Impfung mit der Gießkanne, insbesondere seit Omikron, bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, nicht zwangsläufig sinnvoll und daher individuell abzuwägen ist, weshalb Impfpflicht und der fortwährende Aufruf sich Booster 3-n-fach zu verabreichen, meines Erachtens kritisch hinterfragt werden sollte.

---------------------------------------------------------------------

*

Frau Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger, Ph. D.
Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB); Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität Berlin

Herr Prof. Dr. Werner Bergholz
Partner der ISC International Standards Consulting GmbH & Co. KG; ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen
Herr Prof. Dr. Michael Brenner
Lehrstuhlinhaber für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Frau Dr. Anne Bunte
Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises Gütersloh

Frau Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke M.A. (USA)
Ärztliche Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg

Herr Prof. Dr. Horst Dreier
ehem. Lehrstuhlinhaber für Rechtsphilosophie sowie Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Würzburg

Herr Prof. Dr. Christian Drosten (Mitglied der Evaluationskommission bis zum 28.04.2022)
Direktor des Instituts für Virologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin

Herr Prof. Dr. Stefan Huster (Vorsitzender)
Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

Frau Prof. Dr. Andrea Kießling (stellv. Vorsitzende)
Inhaberin der Professur für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Migrationsrecht
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Herr Prof. Dr. Thorsten Kingreen
Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Gesundheitsrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg

Herr Prof. Dr. Heyo K. Kroemer (stellv. Vorsitzender bis 21.12.2021)
Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin

Herr Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
apl. Professor an der Berlin School of Public Health in der Charité Universitätsmedizin Berlin; Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e.V.

Frau Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (stellv. Vorsitzende ab dem 21.12.2021)
Virologin und Infektiologin, Gründungs-Geschäftsführerin der AiCuris Anti-Infective Cures AG in Wuppertal; Mitglied des Aufsichtsrats der AiCuris AG und der Merck KGaA Darmstadt, Mitglied des Gesellschafterrats der E. Merck KG
Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt
Präsident des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen; Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Angewandte Ökonometrie an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr Universität Bochum
Frau Prof. Dr. Britta Siegmund
Direktorin der Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin

Herr Klaus Stöhr (ab 02.06.2022)
Unabhängiger Konsultant; Ehemaliger Leiter des WHO-Influenza- und Pandemic Preparedness Programms und WHO-SARS-Forschungskoordinator

Herr Prof. Dr. Hendrik Streeck
Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn

Herr Prof. Dr. Jochen Taupitz
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim
Frau Dr. Ute Teichert (Mitglied der Evaluationskommission bis zum 26.01.2022)
Direktorin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf; Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V

6. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an _D_J_PA D. Bewertung: +2.00 [2]

Du vermischt das Gutachten mit Deinen zwischen die Zeilen eingestreuten "Meinungen", setzt eine imposante Latte von Koryphäen darunter und implizierst damit, dass deine verkürzte Schwurbelei die Ansicht dieser Wissenschaftler ist .... und willst auch noch ernst genommen werden.

Warum wundert mich diese Methodik nicht?

Äh, ja, die Impfung schützt vor "schweren Verläufen", Zum Beispiel vor dem "schweren Verlauf Tod", und zwar sehr zuverlässig. Finde ich persönlich gut. Und: Noch nie hat irgendein seriöser Mensch behauptet, dass es keine Nebenwirkungen geben kann. Ich bin selbst 3 x geimpft (und "genesen") und hatte nach JEDER der Impfungen Nebenwirkungen, zum Beispiel war mir mal einen Tag lang schlecht. So what.

Dass eine Impfung "vor der Infektion" schützt, das hat noch nie irgend jemand behauptet. Das ist einfach eine weitere Schwurbel-Nebelkerze.

1,4% der Geimpften hatten Nebenwirkungen? Sehr beeindruckend, vor allem wenn man sich die Nebenwirkungen ansieht: Rötung an der Einstichstelle, Unwohlsein, ... es ist KEIN einziger Fall dokumentiert bei dem die Impfung zum Tod eines Menschen geführt hat, bei über 12 MILLIARDEN verabreichter Dosen.

Dafür wurden etwa 20 Millionen Todesfälle weltweit durch die Corona-Schutzimpfung verhindert.

Du hättest alternativ diesen Absatz des Gutachtens zitieren können:

So belegt eine Studie aus Israel zur Effektivität von Booster-Impfungen in der Altersgruppe der 16 bis 59-Jährigen einen sehr robusten Schutz vor Infektion bis mindestens drei Monate nach der Impfung 95. In weiteren Studien zeigte sich, dass auch geboosterte Personen sich aufgrund der Immunflucht mit der Omikron-Variante anstecken können 96. Entscheidend ist jedoch, dass der Schutz vor Hospitalisierungen und schweren bis tödlichen Verläufen nach der Boosterimpfung weiterhin hoch war. Die Studie aus Israel zeigt, dass bei 16 bis 59-Jährigen der Schutz über den gesamten Zeitraum (2-16 Wochen nach der Impfung) bei 89,2 Prozent für Hospitalisierungen und bei 97,3 Prozent für schwere Verläufe und Todesfälle lag. Personen über 60 Jahre waren in der Studie zu 75,1 Prozent vor einer Hospitalisierung und zu 81,6 Prozent vor einem schweren Verlauf oder Tod geschützt 95. Eine groß angelegte Bevölkerungsstudie aus Schweden zeigte für verschiedene Impfstoffe zunächst einen Schutz vor Infektionen über mehrere Monate. Danach fiel die Impfeffektivität bezüglich des Ansteckungsschutzes deutlich und auch der Schutz vor schweren Verläufen ließ, wenngleich geringer, nach. Die Zeiträume variierten hierbei mit dem Impfschema, wobei sich ein besonders deutlicher Abfall der Impfeffektivität stets ab etwa vier Monaten (121 Tage) nach der letzten Impfung zeigte.

7. Juli 2022: Von _D_J_PA D. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

"[... Noch nie hat irgendein seriöser Mensch behauptet, dass es keine Nebenwirkungen geben kann...]"

lies einfach noch einmal meinen Beitrag; ich hatte die Aussage von Karl Lauterbach (Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland im Bundesministerium für Gesundheit) "Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will" ja verlinkt.

"Dass eine Impfung "vor der Infektion" schützt, das hat noch nie irgend jemand behauptet. Das ist einfach eine weitere Schwurbel-Nebelkerze."

Auch hier liegst du natürlich daneben:

"Die Bundesregierung schreibt auf Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Kubicki allerdings: „Nach einer vollständigen Impfserie ist das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion deutlich reduziert.“

Quelle


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