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5. März 2022: Von Horst Metzig an Stephan Kablitz

Inzwischen habe ich mir bifokale Gläser in meine Klappbrille einbauen lassen.

Egal, on bifokal oder Gleitsichtberille, im Nahbereich muss ich den Kopf immer hochdrehen, um auf dem Bildschirm lesen zu können.

Bei meiner neuen Klappbrille habe ich eine Massanfertigung im Segelflugzeugcockpit machen lassen, siehe Bilder. Während ich den Luftraum beobachte, brauche ich den Kopf nicht kippen, um im Nahsichtbereich die Instrumente ablesen zu können. Ohne ständig hoch - runterklappen kann ich nun ohne Klappvorgang bifokal Nah.-und Fernsehen. Die zwei Bifokalgläser haben mir 150 Euro gekostet. Das muss ich nun in der fliegerischen Praxis erproben. Hier ist auch der Gewöhnungseffekt zu berücksichtigen.




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