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Am besten verschweigen...
Wenn dann was passiert, sind wir wieder ein Stück näher an der totalen (medizinischen) Überwachung durch das LBA: Jeder Arzt muss Diagnosen seiner Patienten in eine Datenbank eintragen, das LBA kann darauf zugreifen.
Ist halt kacke, wenn man aus medizinischen Gründen nicht fliegen kann. Aber so ist nun mal das Leben, in ganz vielen Bereichen...
Gruß Erik
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https://www.easa.europa.eu/sites/default/files/dfu/Annex%20I%20to%20ED%20Decision%202019-002-R.pdf
"3) After cataract, retinal or glaucoma surgery a fit assessment may be considered once recovery is complete and the visual requirements are met with or without correction."
da steht leider nix zur medikamentösen Einstellung eines Glaukoms
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Aufforderung zur Straftat von offensichtlich jemanden mit Verfolgungswahn....
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Ich würde eher sagen Ironietest nicht bestanden. Ist das meldepflichtig und führt zum Entzug des Medicals?
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Ich erkenne in dem Beitrag von SÜNDER keine Ironie sondern eher die Gedanken eines Querdenkers und Querrulanten
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Vielen Dank!
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Eine kleine Bitte, wenn schon die Ironie nicht erkannt wird: Bitte vor dem „SÜNDER“ noch ein „E.“ setzen. Gibt hier nämlich zwei SÜNDER. In mir einen Querdenker und Querulanten zu erkennen, zeugt eher von Diagnoseunfähigkeit… Den Rest erspare ich mir… Viele Grüße E. SÜNDER
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(Ironie an) Für die Diagnosen haben wir Fliegerärzte endlich ein probates Mittel: den Mental Health Fragebogen....(Ironie wieder aus)
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Ich muss dem Vorredner insofern beipflichten als auch ich den Beitrag von E. Sünder spontan in die Ecke der Ironie einsortiert habe. Vor allem das Lesen anderer Beiträge seinerseits hat in mir eher das Bild eines umsichtigen und differenzierten Menschen entstehen lassen. Aber selbst isoliert betrachtet wird der Beitrag durch den letzten Absatz als von einem vernunftbegabten Menschen kommend erkennbar. Abgesehen davon ist selbstverständlich das bewusste Verschweigen von Diagnosen auf keinen Fall tolerabel, da es ja nicht nur um den Selbstschutz geht. Vor allem bei Einschränkungen der Sehkraft gefährdet man ja unter anderem die anderen Luftraumnutzenden.
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Abgesehen davon ist selbstverständlich das bewusste Verschweigen von Diagnosen auf keinen Fall tolerabel, da es ja nicht nur um den Selbstschutz geht.
Wäre dann interessant zu wissen ( oder auch nicht), war wäre wenn alle Alkoholkranken unter den Piloten die Wahrheit sagen würden. Wird aber nicht passieren, denn das Wesen eines Alkoholikers ist diesen Umstand zu verdrängen.
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Eben dafür ist ja der Mental Health Fragebogen erfunden, bei dem Fragen nach Alloooohoool in mehreren Fragen gefragt, äh, was wollte ich nochmal sagen?
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Ein Fliegerarzt wird sicher eine Alkoholkrsnkheit erkennen,unabhängig von den Aussagen eines Antragstellers. Das sind Profis, die sehen den ganzen Menschen. Eigentlich der perfekte Hausarzt. Konsultiere meinen Doc jedenfalls immr noch, obwohl ich nicht mehr aktiv fliege.
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Zu jeder guten fliegerärztlichen Untersuchung gehört auch ein Blutbild, und damit auch die Bestimmung des CDT Wert. https://www.bussgeldkatalog.org/cdt/
Die gesundheitliche Wahrheit liegt im Blut.
https://www.bussgeldkatalog.org/cdt/#nachweiszeit_wann_tritt_der_cdt_als_alkoholmarker_in_erscheinung
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Zu jeder guten fliegerärztlichen Untersuchung gehört auch ein Blutbild
So ein Quark, das ist nicht vorgeschrieben und nicht üblich.
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Man sollte auf die falschen Wahrheiten des Herrn Metzig besser garnichts mehr antworten. Der hat von Allem keine Ahnung, und das gibt er hier ständig zum Besten..
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Zumindest verlangen viele Ihrer Kollegen ein Blutbild. Nachweislich deren Internetpräsenz:
https://inframed-online.de/leistungen/leistungen-gesundheitsservice/gesundheitsmedizin-flugmedizin/
https://www.elmar-hein.de/allgemeinmedizin-flensburg-flugtauglichkeit.html
https://www.dr-siggelkow.de/flieger.htm
Ich habe bei drei Fliegerärzten auf deren Internetpresenz reingesehen, bei allen wird eine Blutuntersuchung gemacht. Somit gehe ich mal davon aus, dass es eine EASA Vorschrift ist. Ich bleibe dabei, zu einer guten Fliegertauglichkeitsuntersuchung gehört auch eine Blutbildanalyse.
Nach meinen telefonischen Anfragen bei mehreren Fliegerärzten wurde mir mitgeteilt, das bei Klasse 2 keine Blutuntersuchung vorgeschrieben ist.
Bei mir wird immer eine Blutuntersuchung beim Fliegerdoktor gemacht. Darauf habe ich auch keinen Einfluss.
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bei mir wird auch immer Blut abgenommen. Keine Ahnung, was der rote Punkt soll.
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Meinen Ärzten (D+USA) hat stets eine Urinprobe gereicht.
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Weder EASA noch FAA schreiben eine Blutabnahme und ein Blutbild vor. Ein Fliegerarzt mag dies tun, es ist ihm überlassen aber der Troll behauptet wie immer einfach nur Unfug.
In Part.MED steht geschrieben, welche Untersuchungen der Fliegerarzt vornehmen muss und wie die Ergebnisse zu beurteilen sind.
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Bei unseren Untersuchungen für Medical Klasse 1 wird auch jährlich ca. 1000 Kollegen Blut "abgenommen", da es sich aber nur um genau einen Tropfen per Stich in die Fingerkuppe handelt wird es sich kaum um ein umfassendes Blutbild handeln können.
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Glucose Test, um Diabetes Verdacht zu bewerten.
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da es sich aber nur um genau einen Tropfen per Stich in die Fingerkuppe handelt wird es sich kaum um ein umfassendes Blutbild handeln können
vielleicht setzt Österreich ja auf Theranos-Diagnosegeräte?
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Also "damals" hat bei mir der Fliegerdoc auch immer Blut abgenommen, aber seit ein paar Jahren nicht mehr. Vielleicht keine Anforderung (mehr)?
Komme gerade vom Doc und da wurde auch nur "gepinkelt"
Zum TO:
Meine Erfahrung ist, dass die Ärzte alles versuchen um einen tauglich zu schreiben sofern man tauglich ist.
Also: Was wären die Bedenken? Wenn nicht tauglich dient es ja mehr dem Selbstschutz
Vertrauen zum Doc hilft...wenn man das nicht hat, dann mag das ja ein Zeichen sein
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Haemoglobin, um Blutarmut auszuschließen
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