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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Mai 2020: Von  an Chris B. K. Bewertung: +4.00 [4]

Es ist wirklich interessant, wie sich eine Geschichte in ein Argument verwandelt. Du willst doch nicht wirklich die Geschichte in Melle als Argument anführen? CBK, in Deinen Beiträgen sprüht es ja manchmal vor ... Du weißt, was ich meine. Aber Melle hier als Argument, das ist dann ein echter Schenkelklopfer, gerade von Dir, der ja manchmal schon nobelpreisverdächtige Kalkulationen zum Anflug an Wyk anstellt und die Platzrunde Oerle rechnerisch in Frage stellt.

Dorf, WKA verhindern, Schaden für Tourismus ... das ist schlicht weltfremd und an den Haaren herbeigezogene Scheinargumente und sie kommen von DIR, nicht von den Betroffenen. Deren Sorgen, Nöte und Begehrlichkeiten sollten vor Ort in den Ortsgremien diskutiert und dann demokratisch abgestimmt werden. Schützenhilfe von Fremden oder Großstädtern ist da eher unangebracht. Wenn soviele Touristen das Land überströmen, dass sie die Einkommen aus den WKAs annähernd erreichen, gibt es kein Land mehr, nur noch Touristenparkplätze. Ich verstehe, dass ein Berliner Engagement Bürger sich gerne an Projekten in der Weite Brandenburgs abarbeiten mag. Allein, es geht ihn schlicht nichts an. Er lebt dort nicht.

Lokale Bauunternehmer haben damit nichts zu tun? Oh Mann! Was glaubst Du, wer die Zuwegung und Fundamente erstellt? Die Kabel verlegt, die Anschlüsse der Kabel an die Netze? Ggf. Einspeiseknoten?

Insgesamt ist Deine Gemütslage ein dekoratives Beispiel. Keine Detailkenntnis, erstmal Dagegen und den Gutmenschler raushängen lassen. Ein bischen ist das hier wie bei dem Thema Allwetterflugzeug, nur mit anderen Vorzeichen.

Gruß - Wolfgang

15. Mai 2020: Von Chris B. K. an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich verstehe, dass ein Berliner Engagement Bürger sich gerne an Projekten in der Weite Brandenburgs abarbeiten mag. Allein, es geht ihn schlicht nichts an. Er lebt dort nicht.

Lokale Bauunternehmer haben damit nichts zu tun? Oh Mann! Was glaubst Du, wer die Zuwegung und Fundamente erstellt? Die Kabel verlegt, die Anschlüsse der Kabel an die Netze? Ggf. Einspeiseknoten?

Keine Sorge,
ich bin kein Berliner, ganz im Gegenteil, ich lebe in der Weite. Mir geht es halt auf den Keks, daß manche Großstädter unter dem Deckmäntelchen der alternativlosen Umweltpolitik vorschreiben, wie wir zu leben haben. Meinetwegen kannst Du das NIMBY nennen, es bleibt aber dabei.

Und Bauunternehmen, die entsprechende Großaufträge stemmen könnten, gibt es in der Weite nicht. Die kommen von außerhalb, ggf. sogar europaweit ausgeschrieben.


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