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17. Februar 2020: Von Alexander Callidus an 

iner ist länger als ..." - also ich finde die paar Spargel in Worms ganz niedlich. So sieht das hier in 30-45 Minuten um meinen Platz aus (bis ca. Sekunde 23), der Rest ist Werbung.

Bei uns liegen die Abspannungen 12 sek vom Queranflug. Freude.

17. Februar 2020: Von Andreas Ni an 

Auch wenn Flieger mit geringer Flächenbelastung schwerer "by the numbers" zu fliegen sind: zumindest versuchen sollte man, so dicht wie möglich dranzu bleiben. Es kann -im hoffentlich sehr sehr seltenen- Ernstfall entscheiden ob Du/ich überlebst/überlebe.

Übrigens fliege ich oft allein, Fremde oder nicht sooo gut Bekannte nehme ich schon garnicht mehr mit.

Und diesen Clip kennen die Meisten wohl:

https://www.youtube.com/watch?v=OVM3RRd1vf0

Exakte Vx geflogen setzen wir mal voraus, aber wäre es an einem um 5° kälteren Tag gewesen, mag das zu verhindern gewesen sein (anstelle dessen einen Passagier zuhause gelassen hätte das Gleiche bewirken können).

17. Februar 2020: Von Andreas Ni an Alexander Callidus

Danke - denn damit hast Du nun die Brücke geschlagen in diesem Thread: von den Mickeys zu den Windrädern :-)

Und nein, auf die Windräder bei Euch bin ich nicht neidisch. Dafür passt die Steigrate/Startrollstrecke eher bei Eurer norddeutschen Kälte, und zusammen mit der field elevation ergeben sich notorisch niedrige Density Altitude-Werte :-) Und dann noch der Wind. Da schrumpft die Startrollstrecke aber fein.

17. Februar 2020: Von Alexander Callidus an Andreas Ni

Als ich hierherzog, dachte ich auch "das fliegerische Paradies". Idiotensichere freie Anflüge, ewig lange Bahnen, keine Mittelgebirge..." Stimmt ja alles. insbesondere sind die Berge immer frei von Wolken. Aber ich bin mal in 800ft 70nm nach hause geflogen. Extrem unangenehm, in 900 ft Basis, in 500-600ft Windräder. Dazu gefuehlte 5 Monate im Jahr tiefer Stratus...

17. Februar 2020: Von  an Alexander Callidus

O.k., zugegeben, Du hast eindeutig den Längsten.

17. Februar 2020: Von  an Andreas Ni

Alexanders Besipiel ist kein Windrad. Das ist einfach nur ein Turm. Blinkt trotzdem.

Gruß - Wolfgang

17. Februar 2020: Von Alexander Patt an Andreas Ni Bewertung: +9.00 [9]

Moderne ULs haben ein etwas besseres Verhältnis von Leistung zu Gewicht und deutlich geringere Stallspeeds als handelsübliche E-Klasse Flugzeuge. Daraus ergibt sich bei Vx bzw. Vy und einer geringeren Horizontalgeschwindigkeit als bei schwereren Flugzeugen gewohnt, ein beeindruckendes Steigwinkelbild, das leicht den Eindruck eines zu großen AoA vorgaukeln kann.

Deine Spekulationen über durchgängig vermeintlich nahe der Stallspeed steigende ULs sind, ohne Informationen über die tatsächlich geflogenen Geschwindigkeiten, bestenfalls ungewiss.

17. Februar 2020: Von Andreas Ni an 
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Februar 2020: Von Andreas Ni an Alexander Patt

Schon okay, ich filme sie bei nächster Gelegenheit: da siehst Du immer so ne Art Wellenbewegung: sie ziehen und ziehen, die Steigrate ist NULL, aber der Anstellwinkel bereits gewaltig steil, dann drücken sie wieder nach, holen etwas Fahrt auf und dann nochmal :-))

17. Februar 2020: Von Achim Ö. an 

"Ich frage mich, ob sich die angegebene Höhe auf die Blattspitze eines gerade in oberer Position befindlichen Blattes bezieht, oder auf die Nabe." Und die Frage stellst Du Dir seit wann? Du weißt es nicht und fliegst trotzdem? Na DU traust Dich was.

Ich geb's zu, ich weiß es auch nicht. Und noch dazu finde ich auch auf die Schnelle nicht wo es steht. Daher die Frage, wo kann man nachlesen, ob bei den angegebenen Höhen die Nabenhöhe oder die Maximalhöhe gemeint ist?

17. Februar 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni Bewertung: +3.00 [3]

"Die haben bzw publizieren keine Vx und Vy!!!!"

Doch, tun sie. Aber Manche finden "best rate of climb speed" nicht passend für Vy.

Dass bei einem Takeoff roll von 105m bei MTOM und SL nicht mehr publiziert wurde ist sicherlich schlimm, da weiß man dann gar nicht ob noch 495m oder nur 467m Reserve vorhanden sind. Und auf die möglichen Varianten des Rotax 912 (zertifiziert oder nicht) einzugehen ist vermutlich sinnlos.

17. Februar 2020: Von Alexander Callidus an 

Alexanders Besipiel ist kein Windrad. Das ist einfach nur ein Turm. Blinkt trotzdem.

...manchmal



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17. Februar 2020: Von  an Alexander Callidus

Outsch! Und das ist die klassische, analoge Lösung.

17. Februar 2020: Von Papa Fox an  Bewertung: +2.00 [2]

und dann meinen manche ernsthaft bei erhöhung der komplexität mit radar, ads-b & co wird alles besser?

am ende scheitert es an einer kaputten roten lampe, die dann tagelang out of order ist und bleibt weil der externalisierte dienstleister mit seinen billigen (im sinne von bezahlen) helferlein mit einer mannschaft halb deutschland betreuen muss...

18. Februar 2020: Von  an Papa Fox

Ja, aber das Problem bleibt auch bei der Minimal-Lösung "immer-an". Irgendwo geht eine Lampe an, das eine Lampe nicht mehr an geht und dann macht sich jemand auf den Weg. Das wird er auch in Zukunft machen. Die Instandhaltung der Hardware und die damit verbundenen Aufwände dürften sich nicht ändern.

Nur mal so aus Interesse: Hat schon mal jemand in 500 Fuss angeseilt bei 30-50 kts eine Birne ausgewechselt?

Die Aufgabe ist nicht notwendigerweise auf WKAs reduziert. Die Schweiz ist so freundlich, Luftfahrthindernisse öffentlich zu visualisieren.

Gut, Schweiz, die haben andere Aufgaben als die Norddeutsche Tiefebene. Antennen, Hochspannung, Bedarfs-Seilbahnen. Die Flarm-Leute zapfen diesen Datenstand für die Hindernisserkennung an. Diese Hindernissdatenbank hat jedes Land und füttert daraus auch Notams bei Neueintragungen. Visuell aber wirklich eindrucksvoll, vor was da so alles gewarnt werden soll.

Gruß - Wolfgang

18. Februar 2020: Von Wolff E. an  Bewertung: +5.00 [5]

Nur mal so aus Interesse: Hat schon mal jemand in 500 Fuss angeseilt bei 30-50 kts eine Birne ausgewechselt?

Nein, aber Antennen und Platinen , die in einer Antenne verbaut sind. Macht keinen Spaß, ist saukalt und es wird einem das Werkzeug aus der Hand geblasen....

18. Februar 2020: Von Papa Fox an  Bewertung: +2.00 [2]

der blick auf die schweizer lösung macht mich so traurig. eigene kartendaten ohne google zeugs, eine schöne bedienung, viele layer und gerade der rechte mausklick mit den weiteren details gefällt. ich fange besser nicht von unseren abgrundtief schlechten geoportalen an zu sinnieren. wer mit katasterdaten und trassenauskunft-portalen arbeiten muss, der versteht was ich meine.

18. Februar 2020: Von Reinhard Haselwanter an Papa Fox

Lustig ist, wenn man auf die gesamte Schweiz aufzoomt - alles rot - ein großes Luftfahrthindernis *duckundweg* :-))) !

19. Februar 2020: Von Achim Ö. an Achim Ö.

Daher die Frage, wo kann man nachlesen, ob bei den angegebenen Höhen die Nabenhöhe oder die Maximalhöhe gemeint ist?

Ich hol' das noch mal hoch, weil mich eine Antwort wirklich interessieren würde. Oder ist es wirklich so selbstverständlich, dass die Maximalhöhe gemeint sein muss, dass man es nirgends hinschreibt.

19. Februar 2020: Von Mark Juhrig an Achim Ö.

Windenergieanlagen werden in Deutschland generell nach den Richtlinien für allgemeine Luftfahrthindernisse behandelt, müssen also ab einer Gesamthöhe von 100 m gekennzeichnet werden, in Sonderfällen auch bei einer Höhe unter 100 m. Aufgrund der besonderen Eigenschaft der Windenergieanlagen (drehende Rotorblätter etc.) wurden einige Kennzeichnungspflichten speziell für das Anwendungsgebiet der Windenergieanlagen angepasst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hinderniskennzeichnung_von_Windenergieanlagen

es ging doch um die Höhe voon Windkraftanllagen?

19. Februar 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim Ö. Bewertung: +1.00 [1]

Bei Herstellern dieser Befeuerung wird die "Tip height" genannt, also Maximalhöhe.

19. Februar 2020: Von Michael B. an Achim Ö.

Daher die Frage, wo kann man nachlesen, ob bei den angegebenen Höhen die Nabenhöhe oder die Maximalhöhe gemeint ist?

Ich hol' das noch mal hoch, weil mich eine Antwort wirklich interessieren würde. Oder ist es wirklich so selbstverständlich, dass die Maximalhöhe gemeint sein muss, dass man es nirgends hinschreibt.

Die Maximalhöhe wird angegeben. Nabenhöhe + Rotorblattlänge - wenn ein Blatt nach oben steht.

19. Februar 2020: Von Chris _____ an Michael B. Bewertung: +3.00 [3]

alles andere waere ja auch Quatsch

19. Februar 2020: Von  an Achim Ö.

Wenn Du über Berlin fliegst und der Fernsehturm sich als Hinderniss in deinen Flugweg stellt, bezieht sich die angegebene Höhe auf den Fuss des Antennenmastes (Gebäudehöhe) oder Gebäude plus Antenne?

Die Hindernisshöhe ist die maximale Höhe, die ein Hinderniss haben kann, also Nabenhöhe plus halber Blattdurchmesser (plus eine Aufrundung). Nicht aber lediglich die Höhe, die nur alle paar Sekunden durchfliegbar wäre. Das ist doch irgendwei so logisch, dass man darüber keine Seite PuF Forum verwenden muss.

Jetzt könnte man ggf. noch bei der DFS anrufen, die eventuell nach der Konsultation von drei Ausschüssen zu dem Ergebnis kommt, dass man ggf. Eisenschmidt befragen müsste, die würden die Karten ja veröffentlichen und auf der Rückseite eine Legende abdrucken. Weit vorher stellt sich aber tatsächlich die Frage nach dem GMV.

Gruß - Wolfgang

19. Februar 2020: Von Achim Ö. an  Bewertung: +1.00 [1]

Schon klar, dass das logisch ist. Aber sonst ist ja auch alles und jedes irgendwo definiert und wenn dann schon Mal jemand die Frage aufbringt, und die dann auch noch zum Thema passt, konnte ich nicht widerstehen zu fragen ;-)


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