Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

51 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

5. Januar 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +8.00 [8]

... und wie war's inzwischen noch mit der 500CHF Abgabe?

5. Januar 2020: Von Timm H. an Karel A.J. ADAMS

Danke Karel! :-))

5. Januar 2020: Von Urs Wildermuth an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +5.67 [6]

Danke in der Tat.

Ja, die 500 CHF Abgabe für Privatflüge ist in der Tat die grösste Bedrohung der GA die es in Europa je gegeben hat, die Szene bleibt aber grösstenteils unbekümmert, da alle drauf träumen dass das dann eh nicht so kommt. Nun, ich fürchte, es kann GENAU so kommen wenn nicht massive Proteste und Aktionen der Verbände und Presse dem Einhalt gebieten.

Der Hintergrund ist dieser: Im neuen CO2 Gesetz werden Passagierabgaben festgelegt, die in der Schweiz eine massive Verteuerung der Kommerziellen Fliegerei bedeuten, bis hin zu outpricing für viele Leute, die dann gezwungen sein werden, ihre Flüge ausserhalb der Schweiz anzutreten.Vor diesem Hintergrund hat ein Ständerat eine Motion eingebracht, dass es doch ungerecht sei, wenn die bösen Business Jets mit ihren Privaten Paxen keine Passagierabgabe zahlen sollen und hat daher die 500 Franken Pauschale ins Gesetz reingebaut. Dass er damit die GA killt, ist ihm Wurst, obwohl er auf Anfrage immer wieder sagt, die kleine GA sei damit nicht gemeint.

Unsere Verkehrsministerin ist eine beinharte Sozialistin, die am liebsten das Fliegen für's gemeine Volk ganz abschaffen würde. Sie fand übrigens die 500 Franken Abgabe noch zu wenig und lehnt sie deswegen ab.

Geht das Gesetz so durch den Nationalrat, dann hat der Bundesrat noch die Möglichkeit in den Ausführungsbestimmungen die kleine GA davon zu befreien, aber das er das tut ist unwahrscheinlich, siehe oben. Daher muss der NAtionalrat diese Sache entweder gleich einbauen oder aber kippen, sonst gehen in der Schweiz die Lichter der GA wohl endgültig aus. Es bleibt danach noch das Referendum, welches in der heutigen grün-hysterischen Gesellschaft aber kaum Chancen hat, obwohl das CO 2 Gesetz hier den grössten Umverteilungsangriff auf die Mittel und Unterklasse der Bevölkerung seit der Existenz der Schweiz darstellt, die nicht nur Fliegen sondern ALLES massiv verteuern will um mit unseren paar Quadratmeter Land die Welt zu retten. Ich denke, die Auswanderungsrate wird massiv zunehmen wenn das alles so durchgeht, weil sich kaum mehr ein Auto oder ein Eigenheim leisten können wird, vom Fliegen ganz zu schweigen.

AOPA und Aeroclub haben natürlich zu diesem Thema Briefchen geschrieben. Was die nützen, wird man sehen. Wie üblich fehlt aber eine konzentrierte Kampagne der gesamten GA um das abzustellen. Daher wird es wohl kommen.

5. Januar 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]

Meinerseits "Danke", lieber Urs! Das Netto-Effekt wird nur sein dass ich (und vielleicht nicht nur ich) in dein schönes Land weniger als je Geld passieren werde. Ist es das, was man erreichen woll? Gerne, dann. In Frankreich, Tsjechien, Polen, und viele Länder und Staaten mehr, ist mein Geld noch herzlich wilkommen - und ebenso gerne von mich ausgegeben.

Es wäre freilich all zu einfach, die kommerziellen Flieger MWSt am Kraftstoff zahlen zu lassen, genauso wie die Züge, LKW, PKW, und Privatflieger... aber man macht lieber ein neues Gesetz, und eine neue Steuer, als eine Ausnahme abzuschaffen. Life should not be made easy... zuliebe Anwälte, Gesetzmacher, usw...

5. Januar 2020: Von Timm H. an Urs Wildermuth

Urs, gibt es denn überhaupt eine AOPA section in CH? Das ist auf jeden Fall eine Echte Bedrohung!!

Der Artikel darüber war ja in der dt. Ausgabe unter AOPA Austria abgedruckt.

Wegen solcher Dinge bin ich zB extra der AOPA D beigetreten. AOPA USA member bin ich schon lange, aber das nützt hier nicht viel.

Jeder (GA-) Pilot sollte AOPA Member sein! Ob es immer etwas bringt, sei dahin gestellt. Nix tun ist sicher nicht besser.

5. Januar 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Urs Wildermuth

Kann man das nicht mit einer Gleichberechtigungsdiskussion stoppen? Wenn die private Fliegerei "böse" ist, dann müssten es auch die Sportboote und Motorräder sein. Was ist außerdem mit Benzinrasenmäher? Man kann doch auch mit der Hand mähen.

Ich glaube, dass in Deutschland das Bundesverfassungsgericht eine solche einseitige Benachteiligung stoppen würde.

5. Januar 2020: Von Aristidis Sissios an Timm H.

Zitat aus Aeroclub ch:

...Das hiesse, dass jeder Segelflieger vor dem Schleppflug 500.- zahlen müsste, um starten zu dürfen....Zitat Ende

Bei so viele Betroffenen.... eher keine Chance.

6. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Urs Wildermuth

Mit der Weltgenesung wären die Eidgenossen ja dann genauso drauf wie die Deutschen. Ebenso bei der Umverteilung.

Ach ja, bei einem F-Schlepp wären das dann sogar 1000 CHF - sind ja gleich zwei Flüge, die da absolviert werden.

Ob das dann auch für die REGA gilt? Für jeden Einsatz 1000 CHF extra? Weil, das sind ja auch immer zwei Privatflüge pro Einsatz ...

6. Januar 2020: Von Aristidis Sissios an Stefan Jaudas

Wenn ich richtig interpretiere handelt sich dabei um Sprit Steuer. Bei Schlepp verbraucht ja nur die eine Einheit Sprit. Winde hat ja auch einen Motor. Aber immerhin 500CHF hätten vollkommen gereicht die GAT zu killen.

6. Januar 2020: Von Wolff E. an Aristidis Sissios

Nur mal so am Rand. Wird dann in der Schweiz keine Pilotenausbildung mehr stattfinden? Da kann man das BAZL ja gleich fast komplett schließen. Was ist mit Rettungsflügen im Skigebiet? Jugendarbeit ist auch Segelflug. Und ich glaube kaum, das Pilatus das einfach so hinnimmt, auch wenn deren Kunden in der ganzen Welt sind. Alles recht unüberlegt bzw. wird aus meiner Sicht so nicht kommen. Allein schon wegen dem offentsichtlichen Sozialneid....

6. Januar 2020: Von Urs Wildermuth an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +1.00 [1]

Karel, nicht nur das, wenn es so kommen sollte, wäre die GA in der Schweiz so tot wie in Nordkorea. Keiner wird für einen Rundflug mit einem Kleinflugzeug 500.- CHF Strafgebühr zahlen. Heisst, die Szene würde komplett zusammenbrechen.Es nutzt dabei gar nichts, dass Ständerat Minder mit seinem Vorstoss eigenltich "nur" auf die Biz Jets los wollte, dort wäre im Zusammenhang mit der Ticketgebühr der Betrag sogar ziemlich erträglich, bei 5 Paxen also 100 CHF pro Pax, das wäre der Ticketzuschlag den das Gesetz für ein Kurzstrecken Airline Ticket vorsieht.

@Tim, ja die AOPA hat hier eine Sektion. Ebenso haben wir einen Aeroclub. Beide versuchen natürlich diesen Irrsinn abzuwehren. Die eigentliche Hoffnung besteht aber eher darin, dass dieser Artikel nur ein einzelner Gesetzesteil eines gesamten CO2 Gesetzes ist. Dieses würde nicht nur der GA massiv schaden, auch den Airlines, wo Ticketabgaben von, je nach Lesart, zwischen 50 und 500 Euros pro Ticket fällig würden. Das würde auch die Airline Industrie extrem treffen. Dazu kommen zusätzliche Treibstoffsteuern für Autos und Lastwagen, Strafsteuern für Leute die mit Oel oder Gas heizen, das Verbot von Verbrennungsmotoren und Heizungen in ein paar Jahren e.t.c. Es würde die schweizer Bevölkerung sehr stark treffen. Fliegen wäre nur noch einer kleinen Elite vorbehalten, die schweizer Flughäfen würden wohl 60-80% des Verkehrs an ausländische Flughäfen verlieren bis die EU nachzieht und ähnliiche Dinge macht... für die Swiss, Edelweiss, die ja der LH gehören, wäre es wohl das Aus, für Helvetic und Chair vermutlich auch.

Daher ist die einzige Hoffnung eigentlich eher, dass das gesamte Paket vors Volk kommt in einem Referendum und dort abgelehnt wird. Passiert dies nicht, dann besteht die Möglichkeit, dass in der Ausfühhrungsgesetzgebung diejenigen "Privatflüge" die Treibstoffsteuer bezahlen (= fast alle) von der Strafgebühr ausgenommen werden. Was heisst, zollfreies Tanken für Schulungsflüge ins Ausland würden wegfallen aber für die anderen würde nichts passieren. Nur, ob der Bundesrat das auch so macht ist offen, wie gesagt, die Transportministerin würde wohl am liebsten die Abgabe noch erhöhen bis wirklich niemand hier mehr fliegt, weder Airline noch sonst.

Gleichzeitig stellen sie bereits jetzt in Aussicht, dass auf Elektrofahrzeuge äquivalente Steuern pro Kilometer fallen sollen, heisst alle Teslas e.t.c. müssen ihre gefahrenen km melden und werden damit besteuert, weil man die Ausfälle der Treibstoffsteuer ersetzen muss.

Wie gesagt, ich hoffe auf eine Ablehnung des Gesamtpaketes an der Urne. Ansonsten muss man sich ernsthaft überlegen, dieses Land zu verlassen.

6. Januar 2020: Von Wolff E. an Urs Wildermuth

Urs das hört sich gruselig an. Gibt es schon Termine, wann was beschlossen oder abgelehnt wird?

6. Januar 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Wolff E. Bewertung: -0.67 [8]

Wird das nicht, im schlimmsten Fall, eine Geschichte wie in Italien, so 5 oder 10 Jahre her? Damals mußten die Pastaf^hr^he^hs^hs^he^hr^h von Europa mehr reinholen und weniger ausgeben, und die Privatfliegerei war schwer bedroht. Lange hat das aber nicht gedauert.

Nachtrag: ich verstehe, das "fresser" zum politisch-unkorrektem Vokabular gehört - war allerdings so nicht gemeint. Sagen wir dann "Pasta-Genießer"? Dazu zähle auch ich - und es störte mich auch nicht, als "Pastafresser" umschrieben zu werden :)

Für nicht-Informatikspezialisten: Die ^h stehen für "streich", leider finde ich hier keinen Durchstreichmodus, eben wenn "bold" und "italic" vorliegen.

6. Januar 2020: Von Chris B. K. an Urs Wildermuth

Daher ist die einzige Hoffnung eigentlich eher, dass das gesamte Paket vors Volk kommt in einem Referendum und dort abgelehnt wird.

Und wenn nicht, würde ich hoffen, daß die Industrie schon einmal ankündigt, wie sie sich im Fall der Fälle positionieren wird. Ich schätze die Schweizer Bevölkerung klug genug ein auch gegen ein Einzelgesetz zu stimmen, wenn bekannt ist, wie viele tausend Arbeitsplätze mit dem Gesetz flöten gehen.

Meine Gedanken dazu:

  • Die Pilatus Flugzeugwerke ziehen nach Lichtenstein um.
  • Die Swiss siedelt mit ihrem kompletten Wartungspersonal nach Lyon oder Mailand über
  • Bis auf den Flughafen Zürich machen alle anderen Verkehrsflughäfen mangels Verkehr dicht, alle Arbeitsplätze fallen weg, Catering etc. braucht niemand mehr
  • Große Industreibetriebe wie ABB wandern ab, weil Energie generell zu teuer wird
  • Die Patrouille Swiss wird mangels Pilotennachwuchs eingestellt

Ich weiß nicht wie die schweizer Bevölkerung darauf reagieren würde, wenn ABB und Co. für den Fall, daß so ein Gesetz durchkommt, bereits vorab auf ganzseitigen Zeitungsanzeigen ihren Rückzug aus der Schweiz ankündigen würden?

6. Januar 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Chris B. K. Bewertung: +4.00 [8]

ganz einfach:

1. wählt keine grünen kommunisten mehr, denen umweltschutz wurscht ist, sondern nur der klassenkampf wichtig

2. schickt dieses pack (entschuldigung...ist ja ein unbedeutender teil der bevölkerung....) nach nordkorea oder kuba

3. auf jeder luftfahrtmesse oder fliegertreffen mal grüne einladen als podiumsdiskussionspartner mit dem thema: verkehr, technikverhinderung, rückschritt, pädophilie in grundungsstatuten (fragt mal ströbele und cohn-bendit...die wissen das!)

4. wirkt auf eure kinder und enkel ein, daß nicht mehr grün gewählt wird, dann gibts auch keinen klimawandel....

sorry wenn das volksverhetzung war....aber ich habe ja nicht zur gewalt aufgerufen....

mfg

ingo fuhrmeister

Die Klimakatastrophe ist real.

Das Waldsterben war es nicht.

Know the difference.

7. Januar 2020: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +1.33 [5]

Ich glaube, Du kennst Dich nicht mit Wald aus.

7. Januar 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

Als ich in der Mittelstufe war - so Mitte der Achtziger - haben die Grünen eine Zukunft des Waldes prophezeit, die so nicht eintrat. Ich hatte damals eine Projektwoche in der Schule inkl. Waldführung und Gespräch mit Förster. Das von den Grünen so prophezeite Waldsterben hat ihnen bei den Wählern sehr geholfen. Aber es war eine Lüge - es lag nicht am sauren Regen, wie schon damals der Förster erklärte, sondern am falschen Anbau 50-100 Jahre zuvor. Also Fehler in der Waldwirtschaft.

Das Phänomen "Waldsterben" wurde jedenfalls so stark gehypt, dass es heute in D eigentlich keinen Wald mehr geben dürfte. Der Förster erzählte übrigens, im Mittelalter gab es hier weniger Wald als heute. Außerhalb Deutschlands weiß keiner was vom Waldsterben, und irgendwie hat der Wald selbst auch das Memo nicht gekriegt.

Ach so, und das Klientel, das den Waldsterbern so hinterherlief, war mitunter suspekt: da waren die Wünschelruten- und Erdstrahlengläubigen darunter, und natürlich die "Atom"energiegegner. Und die, die gegen den Nato-Doppelbeschluss waren und überall "Atom"waffenfreie Zonen einrichteten. Apropos: wo sind diese Zonen eigentlich hin? Mein Heimatdorf war eine und ist es heute nicht mehr, sollte mir das zu denken geben?

So Lutz, nun stelle das gerne alles richtig. Ich lerne gerne dazu. Der Kaffee schmeckt, das Wetter ist schlecht.

und was sagste jetzt? sogar die wetterheinis sind schon ungläubig

https://www.wetter.de/cms/kaelterekord-auf-groenland-beschert-uns-den-fruehlingeinbruch-4464068.html

-66 in grönland, kälter als in meiner tiefkühltruhe!

mfg

ingo fuhrmeister

7. Januar 2020: Von Chris _____ an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +3.00 [3]

Wetter und Klima.

Klima und Wetter.

Know the difference.

Donald hat da auch so seine Schwierigkeiten.

7. Januar 2020: Von Friedhelm Stille an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Das sogenannte Waldsterben wurde damals in den 80ern auch zur Katastrophe hochgeredet. Habe damals als Werkstudent gut an der Krise verdient, die Politik war da sehr großzügig mit Steuergeldern, zumindest in Deutschland.

Bei dem in unserem Land aktuell irrationalen Umgang mit dem Klimawandel sehe ich einige Parallelen zu der damaligen Hysterie.

Möglicherweise ein deutsches Problem. Dieses Volk, lehrt die Geschichte, war schon immer ideologieaffin.

7. Januar 2020: Von Chris _____ an Friedhelm Stille

Stimme absolut zu. Gerade bei echten Problemen ist Panik vollkommen unangebracht. Untätigkeit allerdings auch.

7. Januar 2020: Von Andreas Ni an Lutz D.

"ich glaube, Du kennst Dich nicht mit Wald aus"

Lutz, ich antworte mal Dir, denn wenn ich mich recht erinnere, bist Du - ähnlich wie ich - in einer waldreichen Gegend aufgewachsen, nur eben in einer anderen Dekade.

Ich erinnere mich noch zu gut an die ersten Jahre der 60er, als ich als kleener Knopp die Rinde von toten Kiefern abbrach und mir darunter fette weisse Würmer anschaute, die sich da entlang fraßen. Und von den Rindestückchen klopfte ich jenes Sägemehl, welches die fetten weissen Würmer zurückliessen. Damals, so 1961-65, redete noch niemand über Waldsterben, die Bäume fielen einfach um, weil die Käfer ihren Nachwuchs dort aufwachsen liessen. Im gleichen Wald gab es übrigens grosse Löcher aus Bergbau in den späten 1800er Jahren, die man zu dieser zeit mit Hausmüll und alten Autos auffüllte.

Die gleichen fetten Würmer bzw deren Nachkommen füllten sich ihre Bäuche natürlich auch noch Jahrzehnte später mit dem frischen Saft der Bäume....

Wer schonmal die Strecke von Chicago hoch nach Oshkosh mit dem Auto gefahren ist, kennt diese Senken rechts und links des Highways, die oft grossflächig mit toten Bäumen bedeckt sind. Wer das über Jahrzehnte machte und beobachtete, wird festgestellt haben, dass es eine kontinuierliche Entwicklung ist: während in manchen Senken neues Gestrüpp aufgeht und neue Bäumchen hochwachsen, sterben woanders wieder grossflächig Bäume ab. Es ist die ständig weitergehende Versäuerung des Bodens, die die einen Bäume nicht mehr vertragen, wieder Andere sich aber genau dort breitmachen und sich vermehren. Ein ganz natürlicher Prozess.

7. Januar 2020: Von Lutz D. an Andreas Ni Bewertung: +6.00 [6]

Ich bin nicht in einer waldreichen Gegend aufgewachsen. In Deutschland gibt es überhaupt keinen Wald mehr, nur noch Forst und ich gehe mit jedem roten Einser Verteiler gerne durch einen beliebigen deutschen Forst und erläutere, woran man einen kranken Baum erkennt.

7. Januar 2020: Von Andreas Ni an Lutz D.

Ein Teil meines früheren Grundstückes war sogar Wald (3000qm). Nicht angepflanzt, sondern der hat sich selber vermehrt, und nur ab und an von mir mit der Stihl Motorsäge begehbar gehalten... Nehmen wir doch auch die mit in Wälder und Forste, die Dir grüne Einsen verteilten... :-))


51 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang