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1. Januar 2020: Von reiner jäger an Timm H.

Dann muß sich der Gedanke bis Berlin rumsprechen. D0rt macht man aber keine halben Sachen man wird erst mal 2000 beschließen und sich dann in Gesprächen und harten Diskussionen sich auf 5000 einigen, so als Kompromiss.

1. Januar 2020: Von Andreas Ni an reiner jäger

Was komplett in Vergessenheit geraten ist: in den 90ern war die deutsche Vignette für alles Private, was fliegt, bereits fast beschlossene Sache: 7000 DM jährlich, egal ob Seneca, Heissluftballon oder Ka8.
Was übrigens ebenfalls in Vergessenheit geraten ist, aber umgesetzt wurde: der Ökogroschen! Die Kraftstoffsteuer wurde um diese 10 Pfennig erhöht, von heute auf morgen. Als Gegenreaktion klebten die Mineralölkonzerne Aufkleber an Zapfsäulen, um dem Verbraucher die Zusammensetzung des Kraftstoffpreises zu erläutern. Piloten schluckten den Ökogroschen beim Avgas einfach. Weder "Ökogroschen" noch "Flugzeugvignette" lassen sich heutzutage googeln....

Alles vergessen, der "gemeine PuF-Forumsleser" wird über meine Zeilen Schultern zuckernd hinweglesen und denken, "der schreibt schon wieder Blödsinn".

1. Januar 2020: Von Lui ____ an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [2]

Ein Link:

https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/print-welt/article579453/Hamburgs-Piloten-empoert-ueber-Zwangsabgabe.html

Wenn ich mich recht erinnere hat die AOPA Germany damals viel Überzeugungsarbeit geleistet...

1. Januar 2020: Von Timm H. an Andreas Ni

Wow, das mit der Vignette habe ich gar nicht mitbekommen damals! Das war natürlich noch vor Internet und Co.

AOPA member war ich als "nur Segelflieger" auch nicht.


Krass!!

1. Januar 2020: Von Ernst-Peter Nawothnig an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Noch ein paar Preise von damals, ca. 1970, soweit ich sie als Jungspund erinnere:

AVGAS 10 Pfennig (1 Liter, nicht ein Schnapsglas). Aus unserer Vereinstankstelle, von Shell gebaut und betrieben.

Heizöl 6-8 Pfennig.

Cessna 172 Neupreis 45.000 DM, entsprechend 2 Oberklassen-Mercedes oder 7 VW-Käfer mit 40 PS. Als Lebensdauer wurden 20 Jahre oder 8.000 Stunden genannt.

Kofferradio mit Kassette, Mittelklasse 300-400 DM.

Was sagt uns das heute? Nix mehr.

1. Januar 2020: Von Andreas Ni an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +4.00 [4]

Der sehr, sehr schlecht gelaunte kleine Andreas mit seinem großen Bruder in Egelsbach als Vierjähriger 1962 vor einer Comanche. Schlecht gelaunt, weil ein Rundflug mit einer Piper Cub DM 10,- gekostet hätte und meine Eltern meinten, "Das können wir uns nicht leisten, zu teuer". Es sollten noch 20 Jahre vergehen, bis der kleine Andreas sich eine eigene Cherokee leisten konnte und weitere 8 Jahre, bis er seinerseits eine Comanche kaufte....



1. Januar 2020: Von Andreas Ni an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Danke für den Artikel. Ich telefonierte damals viele Male mit der Verkehrsministerium, das Argument von mir, welches wohl am meisten Missbehagen auslöste, war, dass ich prophezeite, dass 5 der 7 Flugzeugeigentümer in meinem Hangar ausflaggen würden und nach Frankreich gehen würden mit all dem Umsatz, der unwiederbringlich abfließen würde, inclusive der Mineralölsteuer und dem Ökogroschen: man war sich dort damals auch nicht bewusst, dass wir Mineralölsteuern zahlen!

1. Januar 2020: Von Sven Walter an Andreas Ni

Danke für die Info, wie kompetent kamen die dir denn am Telefon vor? Waren das rein politische Vorgaben?

2. Januar 2020: Von Wolfgang Lamminger an Andreas Ni

Alles vergessen, der "gemeine PuF-Forumsleser" wird über meine Zeilen Schultern zuckernd hinweglesen und denken, "der schreibt schon wieder Blödsinn".

leider schätzt du da den "gemeinen PuF-Forumsleser" offenbar nicht ganz korrekt ein. Franz Münteferring war damals der zuständige Minister für Verkehr. AOPA und DAeC haben damals gegen das Vorhaben protestiert. Neben vermutlich vielen Anderen, habe ich auch damals einen Brief an den Bundesverkehrsminister geschrieben und die Argumente gegen eine solche Pauschalgebühr dargelegt.

In Pilot und Flugzeug 12/1999 schließlich berichete Heiko Tegen (in der ihm eignen Schreibweise): "... Es gibt keine Vignette. Das ganze Geschrei war umsonst"

2. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Andreas Ni

Unter "Sichtflugvignette" wird man fündig.

Ach ja, auch wenn "Flugbenzin" nie steuerfrei war für die nichtgewerbliche Fliegerei, dieser eine Vorstoß von FJS damals ist halt in den neidökologischen Hirnen geblieben.

Was irgendwann "damals" laaaange vor meiner Zeit aber ging, war das Einrichten eines Steuerlagers für gemeinnützige Vereine/ Zwecke. Sprich, rotes Kreuz, Feuerwehr, Motorsportvereine, auch Luftsportvereine, usw. konnten an ihrer privaten Tankstelle für den Vereinszweck mineralölsteuerfrei tanken. Es musste halte entsprechend Buch geführt und aberechnet werden. Real: Vereinsflugzeug betankt, keine Mineralölsteuer, Privatflugzeug betankt, Mineralölsteuer wird fällig. Aber nicht jeder Kassier war mit dem Verfahren und dem Aufwand damit glücklich ...

2. Januar 2020: Von Wolff E. an Stefan Jaudas

Das habe ich noch gut in Erinnerung. Dazu eine Frage, hätte das auch Flugzeuge mit F, G oder xyz Registrierung betroffen, die den deutschen Luftraum vfr nutzen wollten? Wäre das mit der ICAO überhaupt konform?

2. Januar 2020: Von Andreas Ni an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Ich hatte nur einen einzigen Ansprechpartner, mit dem ich auch Durchwahlen austauschte und den ich jederzeit persönlich erreichen durfte. Der erste subjektive Eindruck strahlte Kompetenz aus, die aber rein sachlich nicht im mindesten vorhanden war, weder war bekannt, dass es überhaupt Avgas gibt, noch dass es mit Mineralölsteuer beaufschlagt war und wie hoch der VK für den Verbraucher lag: DM 2,20 zu dieser Zeit, wenn ich mich recht erinnere. Auch gab es kein Bewusstsein der an der GA hängenden Arbeitsplätze und der Umsätze, die die GA innerhalb Deutschlands tätigte, und was die Vereine so tun (von Jugendarbeit über Ausbildung bis hin zu der Option, Personentransport per Vereinsflugzeug zu ermöglichen).

Was ihn am meisten zum Denken veranlasste, war mein immer und immer wieder aufs Brot geschmierte Argument des Ausflaggens und des Verlegens von Flugzeugen ins umliegende Ausland, und ich argumentierte immer und immer wieder Aktion vs Re-Aktion zwischen Legislative und Bürger: dass es eben nicht funktioniert, einfach die beim Luftfahrtbundesamt registrierte Zahl aller Luftfahrzeuge mit 7000 zu multiplizieren und damit Mehreinnahmen errechnet zu haben.

Nein, ich habe keine Namen mehr, ich hatte einen Schmierzettel, und nachdem die Angelegenheit erledigt war, war auch der weg.... Ich glaube mich zu erinnern, dass das Bundesverkehrsministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in Bonn sass, dennoch manche Telefonnummern nach Berlin weitergeschaltet wurden.

@ Wolfgang L.: hihi.... wen auch immer ich zu den "gemeinen PuF-Foristen" zähle - Dich gewisslich nicht :-))

Ich werde nachher mal auf die Suche in Jans Library gehen, und falls es den Artikel noch gibt, werde ich ihn bestellen! (Ich habe mal irgendwann alle Hefte verschenkt, im Glauben, der Beschenkte würde die Hefte aufheben. War leider nicht so. Und die waren komplett ab 09 oder 10-1980, dem ersten Heft! Heiko Teegen brachte damals erste Belegexemplare persönlich in die Transitair Flugschule in Worms: ich erkannte ihn sofort, weil ich zuvor seine Artikel in Sabine B.'s Heftchen immer gern gelesen hatte.

2. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Wolff E.

Das habe ich noch gut in Erinnerung. Dazu eine Frage, hätte das auch Flugzeuge mit F, G oder xyz Registrierung betroffen, die den deutschen Luftraum vfr nutzen wollten? Wäre das mit der ICAO überhaupt konform?

Also, wenn man die ZÜP als Maßstab nimmt ...

Oder siehe auch dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/017/1401777.pdf Punkte 75-78.

Neueste Schote, das Windbürgergeld ... wer soll das denn bezahlen? Dazu habe ich bisher nichts gefunden. Aber dank CO2-Steuer ist ja reichlich Geld da. Das wurde ja bisher nur 2-Mal verplant. Und die Erleichterungen bei den EEG-Abgaben kann man ja auch noch stillschweigend wieder streichen. Also reichlich Luft noch. Hoffen wir mal, dass da niemand auf die Idee eines Flugplatzbürgergelds kommt. Oder Autobahnbürgergeld. Oder Bahntrassenbürgergeld. Oder 400kV-Erkabelbürgergeld, wahlweise auch 400kV-Freileitungsbürgergeld. Wohnraumverdichtungsgeld? Oder einfach UniversalNIMBYbürgergeld?

2. Januar 2020: Von Norbert S. an Stefan Jaudas

Da helfen Gelbwesten ;-) - aber die tragen wir ja nur dort, wo sonst der Flugleiter von seinem Wachturm springt.

Müntefering und Trittin verdanken wir übrigens auch die unsäglich - schwachsinnige LLS-Verordnung.

2. Januar 2020: Von Andreas Ni an Norbert S.

sie hat auch was Gutes, die LLS: wenn ich Samstag oder Sonntag gern mal einfach der schnöden Flug-Geilheit nachgeben mag (sozusagen die tiefe Runde iwwer Palz unn Ourrewoald), trinke ich am Abend zuvor keinen (kaum) Alkohol und stelle mir den Wecker, damit ich nicht auf Geheiss der Grünen länger als eine Stunde fliegen muss: sozusagen Low Lead für die Umwelt!

Und wirds denn doch bis nach ein Uhr, bis ich los komme, tue ich ja auch was Gutes: denn wenn ich zwangsweise länger als eine Stunde fliegen muss, zahle ich auch mehr Mineralölsteuer für mehr verbrauchtes Avgassüppchen.... (ob dem grünen Bajuwarenzausel das runter wie Butter geht ?? :-)))

2. Januar 2020: Von Norbert S. an Andreas Ni

Vor einiger Zeit sagte mir der Flugleiter, als ich Gegenanflug meldete " Sie wissen schon, dass Sie erst in zwei Minuten landen dürfen?" (LLS-V.)

Vor drei Wochen gab es eine Art Moto-Cross Rennen während der sonntäglichen Mittagszeit auf unseren Flugplatzflächen -

eine Formation Fouga Magister hätte den Lärm nicht überbieten können. Was soll dann eine LLS-V. ?

Tragschrauber fliegen unaufhörlich Platzrunden, doch es sind ULs, fallen nicht unter die Verordnung, machen aber doppelt soviel

Lärm wie eine < 2to Einmot mit Dreiblattprop während des Landanflugs.

2. Januar 2020: Von Andreas Ni an Norbert S.

"Sie wissen schon, dass..." -passt perfekt in das Repertoire Eines unserer Flugleiter :-))

2. Januar 2020: Von Roland Schmidt an Norbert S.

Norbert, wir sollten nicht den Fehler machen, bei dieser Art von Vorschriften nach Logik zu suchen ;-)

3. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Tragschrauber fliegen unaufhörlich Platzrunden, doch es sind ULs, fallen nicht unter die Verordnung, machen aber doppelt soviel

Lärm wie eine < 2to Einmot mit Dreiblattprop während des Landanflugs.

Echt jetzt? Komisch, warum haben die dann alle geringere Werte in ihren Lärmzeugnissen stehen?

3. Januar 2020: Von Hubert Eckl an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]

Stefan, hast Du nie Tragscharuberplatzrunden am Boden miterleben dürfen? Da wirst der Paulus zum Saulus.

3. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Hubert Eckl

Durchaus. Und, weiter? Die Grenzwerte lassen sich ja überall nachlesen.

Sorry, "subjektiver Lärm" ist grundsätzlich das Argument der "Fluglärmgegner".

Nett ist die Feststellung, dass das niemanden etwas kostet ...

Und einen Auslandsbonus gibts auch noch? Wer fragt da noch wie eine Umsetzung einer Sichtflugvignette in D-Land aussehen würde?

Besonders nett die elementar wichtige Abstufung unter 540kg, 540-570kg, über 570kg ... und das, um den Grenzwert nochmal 2 bzw. 3 dB gleiten zu lassen. Sorry, das sehe ich als reine Schikane an.

3. Januar 2020: Von Norbert S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, "subjektiver Lärm" ist grundsätzlich das Argument der "Fluglärmgegner"

Sorry, aber Lärm ist immer subjektiv. D.H. wird immer subjektiv empfunden. Ein Moped ohne Schalldämpfer nervt mehr als eine Harley Elektra Glide mit Fishtail Auspuff, obwohl letztere mehr Dezibel (db) erzeugt. Deshalb gibt es in Sachen Fluglärm andere Größen als nur Dezibel - es sitzen sozusagen noch Psychologen mit an Bord - dieses Prozedere scheint aber zu kompliziert für unsere Verwaltung in Sachen GA zu sein und erst recht für Rot/Grün damals mit Müntefering und Trittin in Sachen LLS-Verordnung.

EFFECTIVE PERCEIVED NOISE LEVEL (EPNL)

A modification of the PERCEIVED NOISE LEVEL to take into account tone components in aircraft BROAD BAND NOISE, as well as the duration of the noise. It is measured in EPNdB, and defined as the Perceived Noise Level (PNL) in PNdB plus a tone correction and a duration correction. It is in general use by the U.S. Federal Aviation Administration in aircraft certification.

The EPNL measurement is based on the following equation:

EPNL= PNLmax+ 10 log (t10/20) + F (dB)

where PNLmax is the maximum perceived noise level during flyover in PNdB, t10 is the duration (in seconds) of the noise level within 10 dB of the peak PNL, and F is a correction for PURE TONEs (which are generally found to be more annoying than broad band noise without perceived tones). In practice, F is about +3 dB.

(aus Handbook for Acoustic Ecology, Sec. Edition 1999)

Und ich glaube, da schneiden Tragschrauber ganz schlecht ab ...

4. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Norbert S.

Bitteschön.

Aber das fällt bei mir jetzt unter die Überschrift, den eigenen Metzger selber zu wählen. Wieso einfach, wenn es möglichst kompliziert geht, und vermeintlich eh nur alle anderen betrifft?

Wie wäre hier wohl der Aufschrei, wenn da stehen würde

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"(4) Die zuständigen Luftfahrtbehörden der Länder können für Landeplätze, an denen zusätzliche Einschränkungen zum Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten erforderlich sind, die Anforderungen an den erhöhten Schallschutz um bis zu 3 dB(A) verschärfen.“

??? Ganz ohne Einschränkung auf die Luftsportgeräte? Weil, wenn Luftsportgeräte das können (müssen), warum dann nicht auch Flugzeuge, Hubschrauber und Motorsegler?

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4. Januar 2020: Von Erik Sünder an Norbert S. Bewertung: +5.00 [5]

Es gibt keinen Fluglärm, es gibt nur Musik, die durch Continental, Lycoming, usw. komponiert wurde und durch Prophersteller verfeinert wurde.

Und diese höchst technisch komponierten Meisterwerke werden durch Schalldämpfer in Mitleidenschaft gezogen.

��

Gruß Erik

was ist mit den curtis und pw 9 - 12 radials? die vielleicht nicht? der urknall der verbrennung....vielleicht war der urknall sogar von einem flugmotor...oder von einem jt72, das in andreas ni's ul eingebaut ist...beim zünden des nachbrenners....


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