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Bei der Audiometrie wird meines WIssens geprüft, ob man bestimme FREQUENZEN hört. Ich denke nicht, dass es v.a. um die Lautstärke geht.
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Welches Land könnte denn niedrigere Anforderungen an ein Privatpiloten-Medical haben?
Die Auskunft kann ich Dir gerne erteilen. Stichwort USA (Sowohl das Third Class Medical, als auch jenes für das Führen von LSA) und dann - surprise surprise - auch in Europa selbst mit dem LAPL Medical gibt es deutloich geringere Anforderungen, insbesondere wenn man über 60 ist, macht das einen großen Unterschied. Gibt es Erkenntnisse, dass LAPL Piloten häufiger Verunfallen auf Grund medizinischer Vorkommnisse als PPL Piloten?
Was Du hinsichtlich "Rechnung richtig deklarieren" und Versicherungen schreibst, ist einerseits nur für Privatpatienten in Deutschland relevant und andererseits Versicherungsbetrug.
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Uff ... es ging um IFR und Audiometrie. Wenn LAPL die Lösung ist, dann ist doch für alle gesorgt.
Für mich ist es absolut einleuchtend, dass an IFR-Piloten höhere Anforderungen gestellt werden.
Wenn es Versicherungsbetrug ist, dass mur der Fliegerdoc eine korrekte Rechnung über die fliegerärztliche Untersuchung ausstellt und die Krankenkasse mir diese bezahlt, dann kann es sich nicht um „Versicherungsbetrug“ handeln. Ich bezahle die Rechnung immer selbst, aber sowohl Vers. als auch der Doc haben mir bestätigt, dass das ginge.
Zum US-Medical habe ich auch noch interessante Details - bin jetzt aber mit der Family Essen (München, ca. € 60 ;-))
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Einschränkungen des US Third Class Medicals. Damit kannst Du etwa keine Cirrus oder Seneca über 18.000 ft. fliegen:
- Pilot must hold a valid driver’s license
- The new privileges apply to VFR, IFR, day and night flight.
- No flight outside the U.S except with permission from the destination country
- No flight for hire or piloting for hire
- Pilot must complete a free, online FAA aeromedical course within the previous 24 calendar months
- Airplane – max 6 seats, max takeoff weight 6,000 lbs. Max 5 passengers carried
- Max altitude – below 18,000′ MSL (full-time supplemental O2 requirement)
- 250 knots maximum indicated airspeed
Fazit: Für 30 Minuten und zwei Abendessen mit Family bekomme ich ein Medical mit dem ich privat eine Citation in FL410 fliegen darf.
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Das sind nicht die Einschränkungen des FAA Third Class Medicals. Ich fliege über 18,000ft und über 250KIAS und habe ein Third Class. Weiß nicht wie Du auf sowas kommst aber es ist Unsinn.
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Danke für den Hinweis - ich prüfe das noch mal!
Edit. Mein Fehler - das waren die Regeln für das Opt out, also um sogar ohne Medical fliegen zu können!
Ist in der Tat gut!
Beginning on May 1, pilots may take advantage of the regulatory relief in the BasicMed rule or opt to continue to use their FAA medical certificate. Under BasicMed, a pilot will be required to complete a medical education course, undergo a medical examination every four years, and comply with aircraft and operating restrictions. For example, pilots using BasicMed cannot operate an aircraft with more than six people onboard and the aircraft must not weigh more than 6,000 pounds. A pilot flying under the BasicMed rule must:
- possess a valid driver’s license;
- have held a medical certificate at any time after July 15, 2006;
- have not had the most recently held medical certificate revoked, suspended, or withdrawn;
- have not had the most recent application for airman medical certification completed and denied;
- have taken a medical education course within the past 24 calendar months;
- have completed a comprehensive medical examination with a physician within the past 48 months;
- be under the care of a physician for certain medical conditions;
- have been found eligible for special issuance of a medical certificate for certain specified mental health, neurological, or cardiovascular conditions, when applicable;
- consent to a National Driver Register check;
- fly only certain small aircraft, at a limited altitude and speed, and only within the United States; and
- not fly for compensation or hire.
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Wenn ich mir das und die anderen US Medicals ansehe und das mit EASA Klasse 2 und LAPL vergleiche - dann sehe ich wirklich keine so gravierenden Unterschiede.
Aber das habe ich jetzt, gebe ich gern zu, schon zu oft gesagt ...
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Metabolismus ... Du kannst nur zunehmen, wenn Du mehr zu Dir nimmst, als Du verbrauchst. Output > Input führt zu Gewichtsverlust. Und 1 kh Fett hat ca. 7000 kcal. Zum Abnehmen von 5 kg musst Du nur 35000kcal weniger essen und trinken, als Du verbrauchst. Sehr simpel in jedem Alter.
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Man merkt, dass Du unter 50 bist :-)
Wenn Du Dich Dein ganzes Leben lang vernünftig ernährt hast, oder einigermaßen und es zwischen 30 und 45 kein Problem war, ein paar Kilo abzunehmen - so erfordert das (bei mir und vielen anderen) ab 50 eine sehr viel höhere Disziplin, und Du musst sehr viel weniger essen und Dich sehr viel mehr bewegen, um das selbe Resultat zu erzielen.
Ich habe bis auf die letzten 4 Monate (krankheitsbedingt) dazu immer Sport getrieben und, wie erwähnt, esse ich sehr, sehr viel weniger als in jüngeren Jahren.
Wenn ich heute (was ich immer wieder mache) 5 Kilo abnehmen will, dann darf ich nur wenig früstücken, muss zu Mittag nichts oder nur Salate/Gemüse essen - und abends besser gar nichts. Keine Süßigkeiten, kein Kuchen. Und zwar nie!
Vielleicht ist es für DICH (hier sind sowieso nur Genies unterwegs) überhaupt kein Problem, Deine Gewohnheiten so drastisch zu ändern, dann finde ich das bewundernswert.
Der sehr viel schnellere Stoffwechsel in jüngeren Jahren verhindert, dass man schnell zunimmt – ist man älter bezahlt man für praktisch JEDES umfangreichere Essen mit Gewichtszunahme. Das hat auch hormonelle Gründe.
Der von Dir beschriebene Zusammenhang zwischen Kalorienzufuhr und Gewicht war mir bekannt.
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Absolut richtig.
Was aber auch nicht vergessen werden darf, ist dass mit zunehmendem Alter die Muskulatur schwindet und die den größten Energiebedarf hat. Der Grundumsatz sinkt daher erheblich. Viele verstehen dann nicht, warum sie zunehmen, obwohl die Kalorienzufuhr (Menge und Anzahl der Mahlzeiten) in etwa gleich ist, wie vor 10 Jahren.
Ich denke, das ist der Grund für die Aussage, dass es ab 50 schwieriger wird mit dem Abnehmen.
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Korrekt. Regelmäßiges Krafttraining erhält die Muskeln und damit den Grundumsatz, und wenn man dazu zB etwas für den Puls macht, bleibt man recht lange schlank und rank.
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Das ist unter anderem auch Typsache. Es funktioniert nicht alles bei jedem gleich gut. Ich kann Euch nur sagen, dass ich (momentan nicht weil ich lange krank war, immer wieder) im Tennis mit meinem 17-jährigen Sohn mithalten kann, der in einer Mannschaft spielt. Momentan würde ich wohl zu Null verlieren, aber vor einem Jahr konnte ich sogar mal gewinnen. Donnerstag geht's testweise wieder los ...
Will sagen: Ich bin nicht total unsportlich.
Eines gebe ich zu: Ich hasse reines Krafttraining, Tennis, Laufen, Radfahren ... gut. Krafttraining war mir immer zu langweilig.
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