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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. September 2016: Von Andreas Trainer an Name steht im Profil Bewertung: +4.00 [4]

Da haben wir also lange "gepredigt", daß sich die Leute auf FIS melden sollen ... nun tun sie es. Ergebnis: es ist nicht besser geworden, sondern voller. Surprise surprise.

Gleichzeitig hat FIS momentan eine schlechtere Phase also noch vor 1 oder 2 Jahren. Ergebnis: hier ist es tatsächlich etwas schlechter geworden.

Da kommen momentan einfach zwei Effekte zusammen, die sich nicht kompensieren, sondern negativ verstärken.

Was kann man tun?

  1. Sich an die 90er Jahre erinnern, da war FIS unbrauchbar.
  2. Mit gutem Beispiel vorangehen und wohlwohllend feststellen, daß man selbst auch mal "Quark" spricht.
  3. Werbung machen, z.B. auf der AERO, daß FIS Seminare anbietet, auf denen möglichst viele erreicht werden. Da könnte FIS z.B. erklären, daß FIS keine Freigaben erteilt. Das macht aber nur Sinn, wenn FIS nicht "D-EABC frei zum Verlassen der Frequenz" zurückbestätigt.
  4. Werbung machen für "ATIS"-ähnliche Abstrahlung Statusmeldungen von ED-R etc. Das hat heute Philipp vorgeschlagen, ich hab das auch schon mal vor einigen Tagen erwähnt.

Auch der von Stefan K. gelinkte AUP ist noch verbesserungsfähig. Was will ich sehen: alles was aktiv ist - der Rest ist nicht relevant.

Genausowenig die NOTAMS, bestimmte Länder außerhalb Europa nicht anzufliegen.

Das muß man einfach dicke Bretter bohren.

Und letztendlich werden sich viele viele viele Piloten nicht (mehr) ändern. Die quatschen Quatsch, lassen den Transponder sicherheitshalber aus und scheren sich sonst um recht wenig.

Bezüglich Englisch: was machen wir mit den ältern Kameraden, die keine oder wenig englisch Sprachpraxis haben? Solche soll es noch geben, gar nicht so wenige vermutlich. Grounden wir die alle?

Ich denke, auch hier müssen wir wohlwollend feststellen, daß das Ziel (kein Deutsch), sich erst in vielen Jahren erreichen lässt.


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