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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
"Mir ist nach wie vor nicht klar, wie ein Flugzeug, das maximal 472,5 kg wiegen darf, und in dem man Motor, Treibstoff, sowie zwei Piloten plus Gepäck unterbringen kann, noch ausreichend "Gewicht übrig" haben soll für ausreichend stabile Verstrebungen und Materialien. "

"aber ganz grundsätzlich meine ich, daß ULs anfälliger für Strukturbrüche sind, insbesondere im Bereich der Trag- und Steuerflächen, und insbesondere in Turbulenzen kommen sie schneller an ihre Grenzen als schwerere klassische Flugzeuge."

Natürlich wirkt eine Cessna stabiler, wenn Du gegen die Reifen kickst als manch ein UL. Ein amerikanischer Straßenkreuzer der 50er wirkt auch grundsolide. Trotzdem hast Du ein einem Polo weitaus bessere Überlebenschancen.

Der Punkt ist nicht, wie das wirkt, sondern, ganz stumpf ingeneurswissenschaftlich, wenn es seriös gemacht wurde, welches Material für welche Belastungen ausgelegt ist. Fang mit dem Rotax an, der ist 10-20 Kg leichter als der O235, Wenn ein Flieger leichter ist, brauchst Du weniger Fläche, wenige rFläche braucht weniger Struktur macht den Flieger leichter braucht weniger Fläche.... usw. Solche filigraneren Strukturen wirken eben weniger solide.

Um es mal auf die Spitze zu treiben: einen funktionierenden Markt mit Qualitätskontrolle vorausgestzt, könntest Du in einer nach FAR 23 zugelassenen Maschine und in einem UL jeweils problemlos einen Looping machen. Bei beiden passiert in etwa das Gleiche, nämlich nichts schlimmes. Erst, wenn Du Mist baust und 6G ziehst, brechen die Flügel ab und das bei der FAR-Maschine eher früher als im UL (für die Kinder: das ist ein Gedankenspiel zur ERkärung. Das soll man aus vielerlei Gründen nicht machen).

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