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27. Mai 2015: Von Erik N. an Pascal H.
Achim, klar, war polemisch. Ich hab mich einfach aufgeregt über dieses Reichengebashe, von wegen Schickeria.... das ist einfach totaler Käse.

Ich sehe die Unterschiede zw. gesetzlicher und privater Versicherung leider jedes Mal, wenn erst meine Frau, dann ich zu dem gleichen Arzt das erste Mal gehen. Ruft sie an, wegen eines Termins, bekommt sie den nächsten in 2 Monaten, rufe ich an, gehts in der gleichen Woche noch.

Schon oft passiert, letztens erst beim Orthopäden für meine Tochter.... Knieuntersuchung, MRT, etc. - erster Anruf von meiner Frau, ah, wir haben einen Termin im Juli.... dann ich, nochmal nachgefragt, die Kinder sind privat... ah, so, ja, ich schau mal, am nächsten Montag, ginge das ?

Die Behandlung ? Meine Frau bekommt beim HNO Arzt ein Antibiotikum, ich bekomme irgendwelche Nasentupfer, Bestrahlung, Beatmung, Globuli, lauter so Zeugs - und das Antibiotikum obbe druff.

Logo, ich zahle mehr. Ich würde sogar zurück in die Gesetzliche, wenn das ginge. Geht aber nicht. Weil natürlich die Rückstellungen aufgelöst werden müssten, klar. Und obendrein, es gibt keine Zusatzversicherung für ambulante Versorgung beim Arzt der Wahl. Wenn es die gäbe, klar. Dann sähe es anders aus.

Und, klar ist m.E. auch: Das System fördert ja, daß die gesetzlichen Kassen eher die Geringverdiener auf sich konzentrieren, und die Privaten die Gutverdiener oder Vollzeitler. Und die Selbständigen. Das wird doch so zementiert. Kein Wunder, daß dann sogar Ärzte anfangen von Schickeria zu reden.

Das kann doch nicht Sinn des Gesetzgebers sein. Besser wäre doch ein System, in dem es eine Grundversorgung gibt, und in dem sich jeder, unabhängig davon wieviel er verdient, oder wieviel er arbeitet, sein Menü an Leistungen zusammenstellen kann.

Wenn wir weniger Wasserkopf hätten (gilt dann meinetwegen für beide Seiten), dann wäre das auch möglich. Stimmst du mir da zu ?

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