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29. Mai 2015: Von Name steht im Profil an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

"....Wenn man verhandlungssicheres Business-Englisch drauf hat, dann ist Level 6 ist gar kein Problem...."

Hallo Achim,

das ist genau der Punkt den ich meinte. WENN das stimmt ist ja alles gut, ABER viele behaupten das von sich (sind davon überzeugt) während es schlicht nicht stimmt. Das meinte ich mit Selbstreflexion.

Ich habe viele Leute vor mir sitzen gehabt, die hatten das berühmte Wort "verhandlungssicher" im CV was auch auf Nachfrage bestätigt wurde. Beim Wechsel auf Englisch brach dann das Kartenhaus zusammen. Begründung: Hmm, sorry, darauf war ich jetzt nicht vorbereitet. Mein Englisch ist normal schon besser hmmm...."

Oder der ist auch gut: "...habs ne Weile nicht gebraucht... war aber gut....kommt schnell zurück sobald ich im Job bin...."

Ich bin vielleicht auch etwas empfindlich mit dem Wort "verhandlungssicher". Ich Stufe so ab:

- spreche Englisch

- spreche gut Englisch

- spreche fließend

- verhandlungssicher

- native

Verhandlungssicher heißt für mich eigentlich was in einer "guten" Level 6 Prüfung verlangt wird. Man kann Botschaften zwischen den Zeilen lesen und auch vermitteln. Schachtelsätze. Mit der Sprache in feinen Stufen spielen können während einer Verhandlung. Kein Zeit Versatz beim verstehen. Kaum Zeit Versatz beim Sprechen. Etwas überdurchschnittlicher Wortschatz. Sicher in Zeiten und Satzbau. DAS ist für mich verhandlungssicher.

Mein einziges "Training" bzw. Eigentest: Ich hatte damals in den Wochen vor der Prüfung jeden Native mit dem ich regelmäßig zu tun hatte gebeten mich unmittelbar auf meine Fehler aufmerksam zu machen. Die sind in der Regel höflich und machen dich natürlich normalerweise nicht auf Fehler aufmerksam. Das war bei mir wirkungsvoll. Ich war auch sehr überzeugt von meinem Englisch und war erstaunt viele kleine Zeitfehler etc. man dann doch ständig einbaut. Danach war Level 6 tatsächlich "leicht".

Gruß

Thomas

29. Mai 2015: Von Achim H. an Name steht im Profil
Die sind in der Regel höflich und machen dich natürlich normalerweise nicht auf Fehler aufmerksam.

Was ist schon falsch? Ich müsste eigentlich auch damit anfangen, Leute in meiner Umgebung auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. Hier hört man immer öfter Leute "die Butter" sagen obwohl es korrekt "der Butter" heißt. Dann verwenden sie nicht existierende Wörter wie "das Bein" obwohl alles ab der Hüfte abwärts korrekt "Fuß" heißt.

Diese Prüfungen zu Level 6 kann man bestehen oder nicht und wenn nicht, dann hat man eben Geld versenkt und vielleicht sein Selbstbild korrigiert. In meiner Branche (IT) traue ich eigentlich fast jedem Geschäftspartner den Level 6 Test zu. Mir geht es da wie dem Alten Fritz: "Das Deutsche ist ein barbarischer Jargon, gerade noch geeignet, um mit seinen Pferden zu sprechen". [Anm: statt "Pferde" bitte "VFR" einsetzen]
29. Mai 2015: Von Thomas Endriß an Achim H.
Achim,

du vergaßt "des Teller".....

Thomas
29. Mai 2015: Von Lutz D. an Achim H.
In dem Moment, in dem ich über meine Sprachkenntnisse zu reflektieren mich gedrungen fühle, ist Level 6 nicht der richtige. Die Prüfung lässt sich vermutlich dennoch bestehen.
29. Mai 2015: Von Achim H. an Lutz D.
Lutz, da begehst Du denselben Denkfehler wie die meisten: Level 6 heißt nicht Muttersprachler und heißt auch nicht äquivalente Kenntnisse oder auch nur dem nahekommende Kenntnisse. Ganz und gar nicht -- es bedeutet nur, dass man die Sprache gut beherrscht. Und das tun mittlerweile sehr viele Menschen, die regelmäßig Englisch sprechen.

Du darfst einen (verständlichen) Akzent haben, Du darfst Fehler machen. Der Akzent eines Neuseeländers ist genauso falsch bzw. richtig wie der eines Schwaben oder Sachsen.
29. Mai 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Doch, das ist beileibe kein Muttersprachler-Niveau. "Lediglich" die Sprache als Werkzeug einsetzen können soll man. Und genau das ist Übungssache.
Definition der Sprachlevel
29. Mai 2015: Von Lutz D. an Achim H.
Habe ich das irgendwo behauptet???
Mein English ist sicher nicht Muttersprache und auch nicht auf diesem Niveau (was meist gar nicht geht). Trotzdem fange ich nicht an nachzudenken, bevor ich irgendwo Englisch spreche. Und das ist es, was ich meinte. LvL 6 sollte ein Maß an Sprachfähigkeit einfordern, das einen selbstverständlichen Gebrauch ermöglicht. Mit Muttersprache hat das in der Tat nichts zu tun.
29. Mai 2015: Von Achim H. an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]
Da sind wir auf einer Linie aber das Problem ist trotzdem die Selbstreflexion. Ich kenne sehr viele Piloten, die nicht einmal daran denken würden, Level 6 zu versuchen weil ihnen ihre (mittelmäßig Englisch sprechenden) Level 4-Prüfer erzählen, dass das nur für Muttersprachler ist.

Wer regelmäßig Englisch spricht, der sollte Level 6 in Betracht ziehen.
29. Mai 2015: Von Erik N. an Lutz D.
Vielleicht ist es auch wirklich so, daß hier alle von unterschiedlichem Anspruch ausgehen, je nachdem, auf welchem Niveau dieser Anspruch bei der jeweils eigenen Prüfung war. Meine Prüfung war ja gerade erst, daher ist meine Erfahrung die allerneueste von Euch allen, denke ich.

Es gibt auf der Liste des LBA genau 3 Prüfungsbetriebe, die den Level 6 in Deutschland abnehmen. Als ich mit denen telefonierte, um mich anzumelden, war die Aussage auf die Frage, warum es nur 3 seien, die Anforderungen, die das LBA an solche Prüfer stellt, in letzter Zeit gestiegen sind, und es sich kaum mehr jemand antut, weil es aufwändig und teuer ist. Es wurde auch bestätigt, daß das Niveau des Level 6 unterschiedlich gemessen wird, das LBA beispielsweise keine Level 6 Bestätigungen mehr akzeptiert, die nicht aus Deutschland kämen.

Ich kann nur sagen, wie es bei MIR war, und in meinem Test ging es sehr klar um ein Anspruchsniveau, das einem Muttersprachler hinsichtlich Aussprache, Grammatik, Vokabular, Struktur, Verständnis usw. auf mindestens 90% ähnlich ist. Zudem kommt dazu, dass der Gesamtlevel nur so hoch wie der niedrigste erreichte Level in den einzelnen Kategorien ist. Wenn man also overall 6 ist, aber in Punkte Aussprache eine 5, ist man Level 5.

Daher ist die Story von dem Schwaben, der in Castrop Rauxel Englisch gelernt hat, so nicht haltbar, sorry. War vielleicht mal, ist aber nicht mehr. Wenn Ihr andere Erfahrungen gemacht habt, früher, um so besser - seid froh !

Um das alles ein wenig zu verstehen, hilft vielleicht dieses Dokument, das ich mir vorher durchgelesen habe, damit ich die Anforderungen verstehe. Denn der Level 6 ist ja quasi eine Überraschung, man kann keine Testbeispiele vorher runterladen o.ä.

https://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/zhaw/centre_for_aviation_language/ICAO_9835.pdf
29. Mai 2015: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Enrico,

Du scheinst ja sehr stolz auf Dein Englisch zu sein aber ich denke Du hängst diese Prüfung zu hoch auf. Da hat sich im Wesentlichen auch nichts geändert, denn meine Prüfung entsprach genau den von Dir zitierten Richtlinien. Die war auch nicht getürkt und der Prüfer nicht großzügig, sondern das war eine Level 6 Prüfung wie sie sein soll.

Also mach bitte Leuten nicht unnötig Angst. Ich bestehe auch Level 6 bei Deinen Prüfern ohne Probleme und das obwohl mein Studienort näher an Castrop-Rauxel als an Oxbridge war. Dazu kenne ich sehr viele Leute, die ebenfalls ohne Probleme den Schein abholen könnten.
29. Mai 2015: Von Erik N. an Achim H.
Achim, sorry, nö, mit Stolz hat das joar nüscht zu tun.... Ich habe nur mal versucht darzustellen, was in der Prüfung eigentlich nun genau vorkommt. Bisher habe ich nämlich nichts Konkretes dazu gefunden. Ich finde eben einfach nicht, daß es so einfach ist, wie du es darstellst, und das kann man doch mal schreiben ? Ich finde eigentlich nicht, daß man mir das wieder negativ auslegen muss, oder ?
29. Mai 2015: Von Albert Paleczek an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Also wenn ich das hier so alles lese über Level 6, bin ich froh, daß ich den in Deutsch automatisch eingetragen bekommen habe. Ich bin weder verhandlungssicher, noch sitzen bei mir im Gesprochenen alle grammatikalischen Feinheiten, auch Unter- und Zwischentöne bekomme ich oft nicht mit. Ach ja, nach Worten suche ich auch ab und zu ... Und wenn ich mir mein Umfeld anschaue, dann ist das bei den meisten so, vor allem bei denen, die durch ihren jeweiligen regionalen Dialekt sprachlich stark geprägt sind (siehe Artikelverwendung und teilweise unterschiedliche regionale Bedeutung von Wörtern usw.).
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Level 6 zu eine sprachlichen Qualifikation hochstilisiert wird, die nur den in der jeweiligen Sprache habilitierten Personen mit sprachwissenschaflichem Hintergrund zuerkannt wird. Deswegen scheint es auch für Deutsch Level 6 nur drei Prüfer zu geben ...
29. Mai 2015: Von Achim H. an Erik N.
Mit Verweis auf England und Castrop-Rauxel wirkt es doch sehr elitär, lieber Enrico.

In meiner Branche ist gutes Englisch keine Qualifikation sondern eine sine qua non. Das ist in vielen anderen globalisierten Branchen ebenso. Ergo haben wir eine große Zahl an Menschen, die den lieben langen Tag Englisch hören, sprechen, lesen und schreiben. Die sind beim Level 6 meist gut aufgehoben.
29. Mai 2015: Von Thomas Magin an Achim H.

Hallo Achim,

"Ergo haben wir eine große Zahl an Menschen, die den lieben langen Tag Englisch hören, sprechen, lesen und schreiben. Die sind beim Level 6 meist gut aufgehoben."

Das ist die beste Zusammenfassung die man geben kann :-)

Und bloss nicht von Grammatik- und aehnlichen Kleinigkeiten veraengstigen lassen. Rainer Tibo war da sehr praxisorientiert und ich bin mir sicher, der verschenkt das Level 6 nicht. Bei mir hatte er nichts korrigiert und ich bin ueberzeugt, dass sicher nicht alles korrekt nach Lehrmeinung war. Aber es kommt darauf an sich zu verstehen. nicht Shakespeare im Original interpretieren zu koennen. Schliesslich haben wir es doch zu 95% im Funkverkehr mit einem Gegenueber zu tun, der auch kein native speaker ist.

Kleine Anekdote zu "if und would, alles kaputt": In USA bin ich mit einem Kollegen an einem Kino vorbeigelaufen wo fuer einen Film mit folgender Schlagzeile geworben wurde: "Holly would, if she could". Auf meine Frage nach der Grammatik hatte mich der Kollege erst nicht verstanden, was daran denn falsch sein sollte. Erst nachdem ich ihm ein wenig ueber mein gelerntes Schulenglisch erzaehlt hatte meinte er grinsend: "HTF cares ..." Four-letter-words sind im Amerikanischen sowieso das Wichtigste ;-)

Gruesse

Thomas

29. Mai 2015: Von Lutz D. an Thomas Magin
Wie es Euch gefällt. 3. Akt, 2. Szene. Rosalind zu Orlando. Kann man jeden Englischlehrer mit in Bedrängnis bringen.

I would cure you if you would but call me
29. Mai 2015: Von Thomas Magin an Lutz D.
Und ich hab mir dann auch noch nen Typo geleistet: muss natürlich "WTF cares" heißen!

Gruß, Thomas - ab sofort nur noch Level 5,9
29. Mai 2015: Von Erik N. an Achim H.
Genau so ist es, und es sollte nicht elitär sein oder klingen. Habe echt nur wiedergegeben wie ich das fand, so dass man es einschätzen kann..... Das sieht eh jeder anders. Selbst wenn es eine conditio sine qua non ist.

Und P.S. - das Castrop Rauxel hatte ich von dir übernommen....
30. Mai 2015: Von Andreas Müller an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Also ich muss da mal Enrico beipflichten. Auch ich arbeite seit über 30 Jahren in der IT, meine Kunden sind hauptsächlich in den USA bzw im englischsprachigen Ausland. Ich war jahrelang international unterwegs und habe jahrelang in internationalen Teams gearbeitet. Ich spreche und schreibe fast ausschließlich englisch. Developer & Sales Talk.

Tja, und da dachte ich vor 4 Jahren, ich hole mir mal eben Level 6 in Essen-Mühlheim ab. Die 2 Prüfer waren von einer Sprachschule, absolut genau und unerbittlich. Und so kroch ich nachher mit Level 4 nach Hause. Die wollten mir noch nicht mal 5 geben. So kanns gehen...
30. Mai 2015: Von  an Andreas Müller
Wenn ich mal alle Meinungen hier kurz zusammenfasse, dann habe ich den Eindruck, dass das Thema Sprachprüfung seinen Zweck, zumindest in der deutschen Realität, grundlegend verfehlt hat, oder?
30. Mai 2015: Von Erik N. an 
Mein Eindruck, die Deutsche Superheldenbehörde LBA macht es mal wieder so gründlich, dass kein Auge trocken bleibt :)
30. Mai 2015: Von  an Erik N.
Früher waren "die drei mit den Mützen" doch die privatisierte Telekom, oder?
30. Mai 2015: Von Erik N. an 
Eher Tick, Trick und Track....
1. Juni 2015: Von B. S.chnappinger an Thomas Magin
Weißt schon, dass man seine eigenen Beiträge im PuF Forum nachträglich ganz leicht korrigieren kann? Wenn es nicht den Sinn der darauf folgenden Antworten entstellt ist es auch ok. Aus dem "H" ein "W" machen sollte passen...
10. September 2015: Von Matthias Reinacher an B. S.chnappinger
...aus gegebenem Anlass hole ich diesen Beitrag noch mal hoch.

Ich bin ja noch recht neu in der Fliegerei und dementsprechend wohl noch nicht genügend abgestumpft, aber: Ist das ernst, dass eine 30-minütige ICAO LP Level 6 Prüfung 350-400 € kostet? Den Stundensatz hätte ich auch gern mal...

Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten (...Ausland...) perspektivisch an diesen Eintrag zu kommen? Dann würde ich jetzt erstmal ein niedrigeres Level machen und dann bei passender Gelegenheit Level 6 machen bzw. versuchen...

Danke & Gruss
Matthias
10. September 2015: Von Achim H. an Matthias Reinacher Bewertung: +2.67 [3]
Ja, das ist leider so. Da haben sich ein paar wenige Leute aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen diese Berechtigung beim LBA erschl... aehm erarbeitet und die kassieren jetzt massiv ab.

Wir latzen 400 € ab weil der Chines damals kein Englisch konnte und selbiger kriegt den Level 6 ohne Prüfung geschenkt. Das LP ist ein massives Ärgernis.

Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten (...Ausland...) perspektivisch an diesen Eintrag zu kommen?

Nein, englische Sprachfertigkeiten zur Eintragung in eine LBA-Lizenz kann nur ein vom LBA zugelassener Prüfer beurteilen. Der hat dann meist einen deutschen Akzent und durchschnittlichen Wortschatz. Wo kämen wir hin, wenn z.B. die Dame bei der FAA, die damals mein "English proficient" durch Smalltalk sehr gezielt und kostenlos geprüft hat, entscheidungsbefugt wäre? Die würde niemals die LBA-Kriterien zur Zulassung als Sprachprüferin erfüllen.

Das LBA akzeptiert nicht einmal von der französischen Zivilluftfahrtbehörde ausgestellte LP FR Zertifikate, denn die DGAC ist nicht als Prüfstelle für Französisch beim LBA zugelassen. Wo kämen wir hin, wenn wir deren Zertifikate einfach so akzeptieren würden?

Diese preussische Bundesverwaltung ist wirklich z.K.

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