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Das LBA hat mir geholfen und auf Antrag alle notwendigen Unterlagen samt Lizenzbestätigung an die FAA geschickt.
Hallo Thomas, genau da liegt mein Problem. Welche Stelle oder welcher Mitarbeiter beim LBA hat Dir geholfen. Meine Anfrage an die allgemeine Info@LBA.de Adresse bezüglich der vereinfachten Revalidierung ist in der LBA Wolke verschwunden und bisher unbeantwortet geblieben. Bei meiner ersten Validierung im Juni 2010 hatte mir eine Frau Siebke vom LBA weitergeholfen. Aber eine Mail direkt an Sie kam als unzustellbar zurück. Deshalb meine Frage, an wen kann ich mich direkt wenden.
Frerk
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Sie haben Post
Gruß
Thomas
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OK Walter, dann hat das FAA eben was falsch gemacht indem meine Lizenz gegen 2$ Gebühr den Eintrag "English Proficiency" und ich eine neue Plastik Lizenz erhalten habe. Damit kann ich leben.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich schon lange Halter einer originären US-PPL-A- bin und meine Validation "based on German Licence BYLAS ... " aus 1979 nicht mehr erneuern möchte.
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Hallo,
hat jemand jemals erlebt, dass das LBA eine gültige alte Lizenz, die durch eine neue mit erweiterden Einträgen ersetzt wurde, zurück schicken zu müssen? Landesluftfahrtbehörden scheinen dies zu machen. Ich habe nämlich keine Lust, meinen US-PPL-IR wegen so einem Quatsch zu verlieren. Wenn ich mir einen EASA Schein hole und es gibt zeitliche Probelme mit dem LBA oder der FAA sehen viele was IR betrifft nicht so "toll" aus. Und es gibt dann "kein zurück" mehr....
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hat jemand jemals erlebt, dass das LBA eine gültige alte Lizenz, die durch eine neue mit erweiterden Einträgen ersetzt wurde, zurück schicken zu müssen?
Nö, ich hatte zeitweise 3 gültige PPL. Ich hatte einmal gefragt ob man die neue erst bekommt wenn man die alte zurückschickt und die Antwort war selbstverständlich nicht, das wäre gar nicht möglich wegen der Berufspiloten.
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Nach dem Eintrag FI(A) rp musste ich meine Lizenz zurückschicken. War aber auch das erste Mal.
Markus
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LBA nicht aber LA Süd. Ich durfte nach JAR-FCL auf Part-FCL die PPL noch eine Weile behalten. Nach ein paar Monaten kam aber doch der Brief, daß ich unter Ankündigung von Zwang die alte JAR-FCL zurück zu geben habe.
Thomas
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Nachdem die Übermittlung meiner Daten durch das LBA an die FAA ergebnislos blieb und auch Emails an die FAA unbeantwortet blieben habe ich es gerade nach dem gefühlten 100sten Anrufversuch tatsächlich geschafft telefonisch durchzukommen. Hier das Ergebnis:
Die vereinfachte Re-Validierung für Piloten deren Lizenz keine Änderung außer der Nummer haben, ist vorläufig On hold. Deshalb kam auch nichts. Es gibt ein paar offene Fragen, die die FAA noch von Washington geklärt haben muss. Es soll aber weitergehen. Outlook: ein paar Wochen. Nicht Tage und nicht Monate. Empfehlung war, in 2 Wochen wieder mit dem Follow Up weiter zu machen. Na ja. Schau ma mal.
Gruß
Thomas
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Hallo Thomas, ich habe das alles nicht weiter verflgt, aber bedeutet das, dass ich eventuell eine Chance habe, meine 1999 ausgestellte aber mittlerweile durch die Änderung meiner Lizenznummer ungültig gewordene US-Validierung wieder aktivieren zu können?
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Wohl eher nein, denn irgenwann nach 2003 hat sich (im Rahmen des Übergangs zur JAR-FCL Lizenz) deine Lizenznummer ja wesentlich geändert. Die vereinfachte Prozedur gilt wohl nur für solche Fälle, wo nur kürzlich das "DE-FCL" bei der Lizenznummer dazugekommen ist.
Du müsstest daher wohl in die Staaten fliegen (oder aber 500 Euro an Adam House löhnen...).
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Adam House??? Das klingt so, wie wenn ich den kennen müsste :-)
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Für € 500,- kann man auch über den Atlantik fliegen und einen Kurzurlaub in New York dranhängen. Am besten nach Newark fliegen und dann per Taxi ins FSDO Teterboro. Die Damen dort sind sehr freundlich und hilfsbereit. Nach New York ist es mit der Vorortbahn ein Katzensprung; man landet direkt in Central Station.
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Danke, NYC kenne ich in- und auswendig. Aber die Validierung ist mir keinen Kurzurlaub wert. (Ich dachte aber immer, das Office sei in Brooklyn)
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Adam House kommt in der Regel 2 x pro Jahr aus England nach Egelsbach zur AOPA und validiert PPL-FAR und EASA Lizenzen zu FAA Lizenze. Und dafür möchte er Geld. Man spart viel Zeit und Geld, wenn man diesen Weg in Egelsbach geht. In NY braucht man ein Hotel, fliegt 6 bzw. 8 Stunden usw. das kann man sich so sparen. Habe es damals auch so gemacht...
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... Hotel müsste ich keines bezahlen, aber Egelsbach erschient mir doch um einiges praktischer. Wo erfährt man die Termine?
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Ganz einfach. AOPA Homepage: https://aopa.de/aktuell/faa-lizenzvalidierungen-fuer-aopa-mitglieder-am-11.-januar-2014.html
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Könnte man ihn auch in London besuchen? Wäre ja auch ein schönes Ausflug mit der Cirrus!
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Aopa fragen...
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Leider bin ich seit zehn Jahren kein AOPA-Mitglied mehr. Aber London ist auch eine Idee ... Nach Biggin Hill wollte ich eh' mal fliegen
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Biggin Hill ist meines Wissens recht teuet. Eine AOPA Mitgliedschaft ist deutlich billiger...
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Nein ist es nicht. Landung und parken für vier Tage 53,20 Pfund, sollte beim Zweimottanken noch übrig bleiben ;-)
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Eine AOPA-Mitgliedschaft ist aber deutlich langweiliger als ein Flug nach Biggin Hill
Ich habe damals gekündigt weil es mit der deutschen Mitgliedschaft keinen Internetzugang zum Angebot der US-AOPA gab und man zusätzlich eine amerikanische Mitgliedschaft gebraucht hätte. Die Details sind mir entfallen.
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Nachdem die Übermittlung meiner Daten durch das LBA an die FAA ergebnislos blieb und auch Emails an die FAA unbeantwortet blieben habe ich es gerade nach dem gefühlten 100sten Anrufversuch tatsächlich geschafft telefonisch durchzukommen. Hier das Ergebnis:
Die vereinfachte Re-Validierung für Piloten deren Lizenz keine Änderung außer der Nummer haben, ist vorläufig On hold. Deshalb kam auch nichts. Es gibt ein paar offene Fragen, die die FAA noch von Washington geklärt haben muss. Es soll aber weitergehen. Outlook: ein paar Wochen. Nicht Tage und nicht Monate. Empfehlung war, in 2 Wochen wieder mit dem Follow Up weiter zu machen. Na ja. Schau ma mal.
Gruß
Thomas
Jetzt wird es spannend. Kurz nach dem oben erwähnten Telefonat und dem Post hier habe ich eine Email von der FAA (andere Person) bekommen mit folgendem Inhalt (welcher anders ist, als das was mir im Telefonat erzählt wurde):
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Mr Brachtel,
Thank you for your inquiry. I have checked with the foreign section and they did receive the fax from the LBA on September 3rd, but they were missing some information that is required to be shown in accordance with the reissuance agreement. The foreign section sent an email back to the LBA on the following day, September 4th, requesting the missing details. As of today, have not had a returned response. I will have the section send another email to the LBA today to see if we can resolve the missing request information. Best Regards, Andrew Cargill
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Ich melde mich wie es weiter ging. Bleibt spannend.
Gruß
Thomas
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Hi, einfach mal eine dumme Frage und durchaus etwas bösartig. Ich verstehe das alles mit den US Validierungen nicht wirklich. Wieso erwirbt denn niemand von den hier über die Bürokratie lamentierenden Personen denn keine originäre US- Pilotenlizenz? In diese könnten dann alle weiteren Ratings eingetragen werden. Diese Lizenz und Ratings gelten dann lebenslang. Natürlich ist ein Refresher ggfs ein Flug mit einem FAA Prüfer erforderlich um die Privilegien dieser US-Lizenz wieder auszuüben, wenn die letzten Flüge länger (6 oder 12 Monate) zurück liegen. Nur das Theater mit der Anerkennung der Validations hat man dann eben nicht mehr. Ein Bekannter von mir hatte in jungen Jahren als er in den USA studierte seinen US CPL/IFR erworben, liegt wohl so 20 Jahre zurück und er hatte nur noch das alte Papierdokument. Nicht mehr gültig. Auf meinen Hinweis hin hat er jetzt (Okt. 2013) gegen Zahlung von 2 US $ eine Plastikkarte mit gültigem US-CPL/IFR erhalten. So what.
Immer wieder höre ich das Argument es sei so teuer, es so viel Aufwand nach USA zu reisen und den US-PPL zu erwerben. Kostet denn der Ärger mit den deutschen Behörden von RP bis LBA und dann weiter zur US-FAA eigentlich nichts? Sitzt man das eben aus und das war's dann? Hält man sich an die Devise des BGB: "der Ärger ist umsonst".
So jetzt Feuer frei, weil doch nicht alle nach meiner Fasson glücklich werden können.
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Hallo Alfred,
Ich trete es nicht breit, da du ja meine Situation kennst. Wir hatten dieses Gespräch ja auch schon live. Deshalb in Kürze meine Antwort:
Ich kann 4 Wochen USA beruflich nicht unterkriegen. Det wars. Nicht mehr und nicht weniger. Da sind ein paar Emails und Telefonate nix dagegen. Und "lamentieren" tun wir doch alle gerne, vor allem wenn es gegen Behörden geht.
Thomas
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