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Das neue Heft erscheint am 1. November
Augen auf beim Linsenkauf!
LBA-Medical: Ein Fallbeispiel
Sicherheit in der Ausbildung
Riskante Take-off-Verfahren
Drei Wettermodelle, fünf Meinungen
Die Flugzeugbatterie
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. November 2013: Von Alfred Obermeier an Alfred Obermeier

Hi, einfach mal eine dumme Frage und durchaus etwas bösartig.
Ich verstehe das alles mit den US Validierungen nicht wirklich. Wieso erwirbt denn niemand von den hier über die Bürokratie lamentierenden Personen denn keine originäre US- Pilotenlizenz? In diese könnten dann alle weiteren Ratings eingetragen werden. Diese Lizenz und Ratings gelten dann lebenslang. Natürlich ist ein Refresher ggfs ein Flug mit einem FAA Prüfer erforderlich um die Privilegien dieser US-Lizenz wieder auszuüben, wenn die letzten Flüge länger (6 oder 12 Monate) zurück liegen. Nur das Theater mit der Anerkennung der Validations hat man dann eben nicht mehr.
Ein Bekannter von mir hatte in jungen Jahren als er in den USA studierte seinen US CPL/IFR erworben, liegt wohl so 20 Jahre zurück und er hatte nur noch das alte Papierdokument. Nicht mehr gültig. Auf meinen Hinweis hin hat er jetzt (Okt. 2013) gegen Zahlung von 2 US $ eine Plastikkarte mit gültigem US-CPL/IFR erhalten. So what.

Immer wieder höre ich das Argument es sei so teuer, es so viel Aufwand nach USA zu reisen und den US-PPL zu erwerben. Kostet denn der Ärger mit den deutschen Behörden von RP bis LBA und dann weiter zur US-FAA eigentlich nichts? Sitzt man das eben aus und das war's dann? Hält man sich an die Devise des BGB: "der Ärger ist umsonst".

So jetzt Feuer frei, weil doch nicht alle nach meiner Fasson glücklich werden können.

14. November 2013: Von Name steht im Profil an Alfred Obermeier
Hallo Alfred,
Ich trete es nicht breit, da du ja meine Situation kennst. Wir hatten dieses Gespräch ja auch schon live. Deshalb in Kürze meine Antwort:
Ich kann 4 Wochen USA beruflich nicht unterkriegen. Det wars. Nicht mehr und nicht weniger. Da sind ein paar Emails und Telefonate nix dagegen. Und "lamentieren" tun wir doch alle gerne, vor allem wenn es gegen Behörden geht.
Thomas
14. November 2013: Von Alfred Obermeier an Name steht im Profil

Lieber Thomas,
ich habe für meinen US-PPL genau 8 Tage in Apple Valley KAPV gebraucht, incl praktische Prüfung. Meine Frau war in der Zeit in Palm Springs und hat angenehme Tage verbracht. Die Theorie hatte ich bereits in Deutschland erfolgreich absolviert. Musste also nur noch fliegen und das sollte Dir doch auch gelingen.
All the best


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