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Gibt es schon Infos über die Anzahl der Verstöße?
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"Gibt es schon Infos über die Anzahl der Verstöße?"
Das nicht aber in Schönhagen standen zwei Streifenwagen damit keiner auf die Idee kommt zu fliegen. So etwas habe ich noch nicht gesehen...
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| "Das nicht aber in Schönhagen standen zwei Streifenwagen damit keiner auf die Idee kommt zu fliegen. So etwas habe ich noch nicht gesehen..." |
| Das hatten wir schon 2009 während des Baden-Badener NATO-Gipfels. Selbst auf den Segelfluggeländen kurz vor Stuttgart, die noch innerhalb des riesigen Beschränkungsgebietes lagen (siehe hier), waren Streifenwagenbesatzungen stationiert, die aufpassen sollten dass ja kein gefährlicher Segelflieger in die Luft kommt. Die Polizisten waren immerhin sehr freundlich und freuten sich, dass sie im Gegensatz zu ihren direkt beim Gipfel in Baden-Baden eingesetzten Kollegen, dem Trubel dort etwas entgehen konnten, und genossen ihren schönen Tag im Grünen ;-)
@B.F.: "Welche Wohnungsnot?". Vielleicht die Not, schnell durch den Bau von Wohnungen auf dem Flughafengelände noch endgültigere Tatsachen schaffen zu müssen, bevor jemand auf die Idee kommt, Tempelhof aus Kostengründen und mangels anderer Konzepte wieder zu eröffnen, damit die Verluste aus dem Gebäude wenigstens ein wenig durch Einnahmen aus dem Flugbetrieb ausgeglichen werden :-) ?
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Tja, wahrscheinlich die Wohnungsnot, dass man den Behohnern der alimentierten Reichshauptstadt nicht zumuten kann, wahlweise relativ teuer und verkehrsgünstig oder billig und JWD zu wohnen. Von der hauptstadtbewohnerunwürdigen Platte oder anderen ökonomisch verfügbaren Mietobjekten ganz zu schweigen.
Immerhin ist Berlin vom Mietspiegel her auf Augenhöhe mit Reutlingen und Augsburg, ohne deren Wirtschaftskraft zu haben ... *LOL* ... sogar Potsdam ist teurer ... und nach unten ist für deutsche Kleinstaaten noch deutlich Luft. Wahrscheinlich meint man in Berlin, es stünden einem Immobilien zu Bremenhavener Preisen zu.
Aber immerhin, wenn man das Problem auf Berlin West beschränkt, dann haben die vielleicht sogar recht. Selbst wenn der Rest der großstädtischen Republik deren Wohnungsprobleme gerne hätte. Dann macht die Bebauung von Tempelhof wirklich Sinn. Die Mauer scheint in den Köpfen der (West-) Berliner Mieter womöglich noch am höchsten zu sein?
Aber, hey, eine halbe Stunde vom Zentrum entfernt kaum noch Leerstand, nein, das ist wirklich unzumutbar und zudem völlig untypisch für eine internationale Großstadt. Keine 3% Leerstand? Schrecklich! Was beklage ich mich da hier in der süddeutschen Provinz, eineinviertel Stunden von der nächsten Großstadt entfernt, mit unter einem Prozent ...
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