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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. März 2013: Von christof brenner an Peter Schneider
Nein, nicht zwingend... 2500ft ist vielleicht grenzwertig, aber wir reden in solchen Fällen meist von Segelflugmodellen mit Spannweiten von 4 bis 9 Metern. (und 5-25kg). Dank GPS und Vario lassen sich solche Daten heute recht gut sammeln, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, daß man einen 4-Meter-Segler in 800m Entfernung (Luftlinie) noch recht gut erkennt. Die Jungs, die solches Gerät bewegen (für den Preis eines solchen Modelles bekommt man durchaus auch schon ne 150er Cessna am unteren Ende der Preisskala), gehen ihr Hobby schon mit einer gewissen Ernsthaftigkeit an. Ich möchte deshalb nicht behaupten, das da "Deppen ihr Spielzeug steigen lassen". Ich bin mir aber sicher, daß einige, wenn sie in den Thermikschlauch des Tages einkurbeln, im Eifer des Gefechts (oder generell mangels Erfahrung mit der "echten" Fliegerei) die Gefahren, die von ihrem Modell ausgehen können, nicht wirklich präsent haben.

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