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16. Februar 2015 Jan Brill

Leserflugzeug-Lisa: Kosten 2014


Wie sieht ein Horror-Jahr in Zahlen aus?

Das Jahr 2014 war nicht unbedingt das schönste Jahr für unser Leserflugzeug-Projekt. Lisa Alpha hatte einen Prop-Strike samt Trieb­werksinspektion und fiel fünf Wochen aus. Lisa Bravo beglückte uns mit dem doppelten Motor-GAU und zog von Berlin nach Egelsbach um, da wir erkannten, in EDAZ – trotz der freundlichen Hilfe des Teams dort – nicht den nötigen Support für die Kunden und die nötige Überwachung der Technik sicherstellen zu können. Über die technischen Details beider Vorgänge haben wir im Oktober ausführlich berichtet. Stellt sich die Frage: Wie sieht so ein annus horribilis in nackten Zahlen aus?

Betrachten wir zunächst Auslastung und Betriebskosten, bevor wir uns angesichts des Rücklagenkontos fragen, wie tief der Krater ist, den insbesondere das doppelte Motordrama von Lisa Bravo in die Finanzen gerissen hat.


Die Anzahl der Späne im Filter verhält sich leider umgekehrt proportional zur Anzahl der Silberstücke auf dem Konto. Das doppelte Motor­drama bei Lisa Bravo hat ein tiefes Loch in das Rücklagenkonto unserer N9920U gerissen.
Unsere Lisa Alpha war 2014 immerhin 433 Stunden in Betrieb. Berücksichtigt man, dass das Flugzeug ab Anfang September im schönen Herbst fünf Wochen lang gegroundet war, ist das keine schlechte Zahl. Davon haben wir selber das Flugzeug 25,3 Stunden lang genutzt, vor allem für die Vorbereitung des Leserflyouts nach Malta.

Lisa Berlin, die ab Oktober als Lisa Bravo ebenfalls in Egelsbach Dienst tat, war 310 Stunden in Betrieb, davon haben wir sie selbst 25,6 Stunden genutzt.
Unter diese Eigennutzung fallen vor allem die zahlreichen Werkstattflüge während des Motordramas und drei Dienstreisen nach München, Graz und Rom, die wir kurz nach der Instandsetzung des Texas-Motors mit dem Flugzeug durchführten, um vor der Rückgabe in die Vercharterung etwas Vertrauen zu entwickeln und die Span-Befunde zu beobachten.

Die variablen und fixen Betriebskosten bewegten sich im Rahmen der letzten Jahre. Lisa Alpha verursachte 3.503,00 Euro an Fixkosten und Lisa Bravo 6.884,28 Euro. Der Unterschied ist dadurch zu erklären, dass bei Lisa Berlin die Hangarierungskosten in die Fixkosten einflossen und bei in Egelsbach stationierten Flugzeugen aufgrund der Art der Rechnungsstellung in die variablen Kosten.

An variablen Kosten fielen an: Lisa Alpha 48.095,99 Euro und Lisa Bravo 30.764,26 Euro.
Macht zusammen für Lisa Alpha:
Fixkosten: 3.503,00 €
Variable Kosten: 48.095,99 €
Summe: 51.598,99 €
Gesamtkosten pro Flugstunde: 119,17 €

Und für Lisa Bravo:
Fixkosten: 6.884,28 €
Variable Kosten: 30.764,26 €
Summe: 37.648,54 €
Gesamtkosten pro Flugstunde: 121,44 €

Wir stellen also mal wieder fest: Es muss sich irgendwie um ähnliche Flugzeuge handeln, denn die Betriebskosten sind auch in diesem Jahr nahezu identisch.

Bleibt für uns als Vercharterer die Frage, welche Einnahmen diesen Kosten gegenüberstehen. Insgesamt generierte Lisa Alpha im Jahr 2014 58.849,81 Euro an Erlösen. Darin enthalten sind die Tagepauschalen, die Abrechnung der Betriebszeit und die an die Kunden weiterberechneten Landegebühren.

An dieser Summe müssen wir jedoch noch ein paar Anpassungen vornehmen. Und zwar einmal die Gutschriften für die reservierten Tage, an denen Lisa aber nicht einsatzfähig war – vor allem im September nach dem Prop Strike. Diese belaufen sich auf –1.811,75 Euro.
Hinzu kommt unsere Eigennutzung, also 25,3 Stunden * 100,00 Euro = +2.530,00 Euro.
Insgesamt landen wir also bei Erlösen von 59.568,06 Euro, denen die Kosten i.H.v. 51.598,99 Euro gegenüberstehen. Lisa Alpha hat roh einen Überschuss von 7.969,07 Euro erwirtschaftet.

Lisa Bravo hat im Jahr 2014 Erlöse von 38.299,53 Euro verbucht. Auch das müssen wir anpassen: –864,78 Euro für erstattete Reservierungen und +2.560,00 Euro für die Eigennutzung. Ergibt: 39.994,75 Euro Gesamterlös, von dem nach Abzug der Kosten von 37.648,54 Euro noch 2.346,21 Euro als Überschuss zurückbleiben.

Jetzt müssen wir zu den beiden Überschüssen noch die Auflösung der Verrechnungskonten für Kundenbetankungen hinzuzählen. Diese sind nicht nach Flugzeugen aufgeteilt, sodass wir 942,84 Euro (Betankungen mit Vorsteuer) und 1.101,69 Euro (Betankungen ohne Vorsteuer) dem Gesamtprojekt zuschreiben müssen.


Lisa Alpha im Einsatz im Frühjahr 2014 in Egels­bach. Das Flugzeug hat sich in fünf Jahren Betrieb und über 2.300 Flugstunden als außerordentlich genügsam, robust und zuverlässig erweisen – eine Reputation, die sich Lisa Bravo erst noch aufbauen muss. Der Kauf unserer N26292 in Chicago muss als Glücksgriff bewertet werden.
© Frankfurt Aviation Friends 
Wir müssen auch 5.229,86 Euro Gutschriften für 127 abgelöste Reservierungen abziehen. Das sind Reservierungen, die von anderen Kunden übernommen wurden und die wir in diesem Fall dem Erstkunden natürlich gutschreiben. Diese hohe Zahl zeigt übrigens eine rege „Trading-Aktivität“ zwischen den Kunden bei den Lisa-Reservierungen, was erfreulich ist, da man so zumindest im Sommer eher selten auf einem nicht genutzten Tag sitzen bleibt.

Und schließlich sind da die Zinsen. Lisa Alpha ist inzwischen bezahlt, aber Lisa Bravo hat noch Zinskosten verursacht.

Es bleiben also:
Überschuss Lisa A: 7.969,07 €
Überschuss Lisa B: 2.346,21 €
Verrechnungskonto 1371: 942,84 €
Verrechnungskonto 1372: 1.101,69 €
Abgelöste Reservierungen: –5.229,86 €
Zinsen: –1.917,10 €
Summe: 5.212,85 €

Ein Überschuss von 5.200 Euro im Betrieb der beiden Flugzeuge ist zwar besser als ein Minus, zeigt aber, dass das Geschäft „Lisa“ auf sich gestellt nicht lebensfähig wäre.
Denn nicht enthalten sind hier Kosten für Büro, IT, Werbung und natürlich unsere Arbeit in dem Projekt. Würde das Projekt nicht in der Infrastruktur des Verlags mitlaufen, müsste man ein Büro mieten, einen Server zahlen und natürlich auch Werbung machen. Und dafür würden 5.000 Euro nicht mal ansatzweise ausreichen. Lisa ist und bleibt also ein Selbstkostenflugzeug für die Leser dieses Magazins.


Wartungs-Rücklage

Bleibt die Frage nach der Wartungs-Rücklage. Denn in unseren laufenden Betriebskosten sind pro Stunde 42,20 Euro Rücklagen enthalten. Ob diese aber wirklich ausreichen, die Instandhaltung der Flugzeuge zu bestreiten, das sehen wir erst mit Blick auf die jeweiligen Rücklagenkonten, auf denen die Werftrechnungen gebucht werden.


Wartungsaufwand Lisa Alpha im Jahr 2014: Hier fehlen noch Rechnungen für zwei 100er und eine Jahresnachprüfung, die uns noch nicht gestellt wurden, insgesamt aber ca. 3.500 Euro ausmachen dürften. Bis auf den Kaskoschaden im Oktober war die Wartungshistorie 2014 extrem ereignislos. Zwei Reifen im Frühjahr und eine Pitot-Tube im November. Mehr war nicht.
Hier hat Lisa Alpha ein dickes Plus. Mit dem Triebwerk bei ca. der halben TBO stehen am Ende des Jahres 2014 12.701,05 Euro auf dem Rücklagenkonto. Davon müssen wir jedoch noch ca. 3.500 Euro abziehen, für Reparaturrechnungen, die uns noch nicht gestellt wurden, die aber zu erwarten sind. Also rund 9.200 Euro.

Darin enthalten ist die Selbstbeteiligung von 2.000 Euro nach dem Schadensfall, da der Verursacher als Zahler leider seinen Ausfall erklärte. Ebenfalls enthalten sind weitere rund 3.000 Euro, die während der Propstrike-Inspection anfielen, aber nicht von der Versicherung getragen wurden.

Rechnet man den Saldo der letzten Jahre hinzu, hat Lisa Alpha 35.572,36 Euro auf der hohen Kante.

Besondere Wartungsaktionen hatten wir 2014 nicht. Zwei Reifen im Frühjahr und ein Pitot-Rohr im November waren die größten Einzelpositionen.

Außer dem Motordrama gab‘s übrigens auch an Lisa Bravo nicht viel außer der Reihe zu schrauben: ein Klappenschalter und ein paar übliche Verschleißteile an der Bremse. Die Inspektionen waren in Berlin jedoch trotzdem etwas teurer als in unserer Lisa-erfahrenen Werft in Aschaffenburg.

Damit zeigt sich Lisa Alpha (N26292) mit 42,20 Euro pro Stunde jetzt schon im sechsten Jahr des Betriebs bei uns mehr als zufrieden, selbst wenn man angesichts der intensiven Nutzung davon ausgeht, bereits in drei Jahren wieder den Motor zu überholen und dem Flieger in den nächsten fünf Jahren ein neues Interieur samt Lackierung zu spendieren.


Etwas bewegter ist die Wartungshistorie für Lisa Bravo im Jahr 2014. Nachdem im Mai für 14.995 Dollar ein überholter Motor gekauft und für 10.091 Euro eingebaut wurde, ging der Spaß im September erst richtig los: Vier neue Zylinder und umfangreiche Instandsetzungsarbeiten am defekten Austausch-Motor gingen erneut ins Geld.
Nicht so erfreulich ist das Bild bei Lisa Bravo. Nach der Lackierung im Jahr 2013 war das Rücklagenkonto bereits zum 1. Januar 2014 mit 2.912,24 Euro im Minus.
Und das Jahr 2014 hat dem Fass den Boden ausgeschlagen, anders kann man es nicht sagen. Mit dem Kauf des Texas-Motors im Mai und dessen Wiederbelebung (vier neue Zylinder) im September stehen für 2014 satte 17.379,00 Euro Soll auf dem Rücklagenkonto, zusammen mit den Salden der Vorjahre also 15.824,57 Euro Minus.

Wir haben dafür zwar einen neuen Motor in dem Flugzeug, sind aufgrund der Span-Orgie aber alles andere als glücklich damit. Wir bezweifeln ernsthaft, dass es der Texas-Motor überhaupt zur TBO schafft.

Neuer Lack und neues Interieur können die Differenz auch nicht erklären, berücksichtigen sollte man aber, dass Lisa Alpha in der Anschaffung fast 20.000 Euro teurer was als Lisa Bravo, was die alte Weisheit bestätigt: „You get what you pay for!“

Wie tief der Krater ist, sieht man daran, dass wir – selbst wenn der Texas-Motor ohne Zicken 2.000 Stunden durchläuft – das Rücklagenkonto so gerade ins Plus gebracht haben. Auch angesichts des Umstands, dass wir das Triebwerk mit halber TBO gekauft haben, sitzen wir dann immer noch etwa eine halbe GÜ im Loch.

Lisa Bravo muss also noch eine ganze Weile schuften, bis diese Sache erledigt ist. Wir erwarten, dass sich das Rücklagenkonto im Laufe des Jahres 2016 wieder in den positiven Bereich bewegt. Ist das nicht der Fall, wird es wohl Zeit für die zweite Abmahnung an das Flugzeug.


Oben: Entwicklung der Rücklagenkonten für alle drei Flugzeuge seit 2009. Auffällig ist, wie gut Lisa Alpha (N26292) dasteht. Nach fünf Jahren Betrieb hat der Motor jetzt etwa wieder die gleiche Laufzeit wie beim Kauf im Winter 2009. Selbst wenn man berücksichtigt, dass Lisa Alpha in den nächsten Jahren auch mal neuen Lack und ein neues Interieur braucht, ist die Rücklage mehr als komfortabel. Lack und Interieur sind bei Lisa Bravo (N9920U) aktuell, ob der neue Austauschmotor aber bis zur TBO durchhält, muss im Moment bezweifelt werden.



Fazit


Der verfluchte Texas-Motor: Wird er jetzt durchhalten bis zur TBO? Der Kauf dieses Austauschmotors hat sich als klare Fehlentscheidung herausgestellt.
Die Auswertung des Jahres 2014 zeigt zwei Dinge: Die Betriebskosten sind schon seit Jahren sehr konstant. Mehr als 120 Euro plus Mehrwertsteuer muss man für einen solchen Mogas-Einfach-IFR-Flieger an Kosten nicht rechnen, auch wenn das Flugzeug, wie unsere beiden Lisas, modern mit Glascockpit und Autopilot ausgestattet ist.

Ein Triebwerks-Drama reißt jedoch ein tiefes Loch in die Cashflow-Betrachtung. Ein Privathalter, der mit einem solchen Problem konfrontiert wird, braucht aufgrund der wahrscheinlich geringeren Auslastung noch länger, um sich aus diesem Loch wieder herauszufliegen.
Wenn wir erwarten dürfen, in zwei bis vier Jahren mit Lisa Bravo das Rücklagenkonto wieder adäquat gefüllt zu haben, muss ein privater Halter mit 100 bis 150 Stunden im Jahr sechs bis zehn Jahre an einem solchen Tiefschlag knabbern – das kann die Freude am eigenen Flugzeug schon gewaltig dämpfen.

Andererseits hätte ein privater Halter wohl nicht so entschieden wie wir: Nämlich schnell einen Tauschmotor in den USA zu kaufen, statt das erste Triebwerk hierzulande instand setzen zu lassen, da Standzeit im Frühjahr viel Geld kostet.

Die Möglichkeit eines Rückgriffs auf den Überholer wäre bei einer Instandsetzung hierzulande viel besser gewesen. Die Entscheidung, stattdessen den Texas-Motor zu kaufen, war riskant und sie war falsch. Davon kann man einem privaten Halter, dem acht oder zehn Wochen Standzeit finanziell nicht wehtun, nur dringend abraten.


Ausblick

Die wichtigste Frage ist die, ob Lisa Bravo als zweites Flugzeug in Egelsbach ebenso heftig gebucht wird wie Lisa Alpha vorher oder ob sich eine mehr oder minder fixe Anzahl von Buchungen jetzt auf beide Flugzeuge verteilt.


Der erste Filteraufschnitt nach 50 Stunden durchgehenden Betriebs (vom 16.2.2015). Die starke Abnahme des Spanbefalls erlaubt eine vorsichtig optimistische Sichtweise auf die Zukunft des Texas-Motors.
Der Blick auf den Reservierungskalender zeigt im Moment schon eine lebhafte Belegung beider Flugzeuge. 68 Tage sind heute schon für Lisa Alpha gebucht und 69 Tage für Lisa Bravo.

Die beste Möglichkeit zur Kostenreduktion liegt aber beim Treibstoff. 1,75 Euro zahlten wir zuletzt in EDFZ für Mogas, ca. 1,10 Euro muss man für Super bleifrei an der Tankstelle berappen.

Die Anschaffung eines vollständig zugelassenen Maul-Tankanhängers in Egelsbach wäre also nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch umweltfreundlich (da kein verbleites Avgas mehr getankt werden muss) und bequem für unsere Kunden, da die Tankflüge nach Mainz entfallen.

Nachdem dies 2010 von der Geschäftsleitung in Egelsbach ohne Begründung abgelehnt wurde, haben wir inzwischen etwas kooperativere Signale empfangen und werden bei diesem Thema keine Ruhe geben.

Denn: Bei rund 65 Cent Differenz zwischen Tankstellen-Super und Mogas ergeben sich bei ca. 33 Litern pro Stunde allein schon durch den Kraftstoff-Einkauf Ersparnisse von rund 21 Euro pro Stunde.

Selbst wenn man Kosten für Beschaffung, Befüllung, Stationierung und Instandhaltung einer solchen zugelassenen mobilen Flugplatzbetankungs-Anlage in Betracht zieht, könnten wir allein durch die Zustimmung der HFG zur umweltfreundlichen Betankung mit bleifreiem Autokraftstoff mittelfristig leicht wieder auf einen Charterpreis von 119 Euro zurückgehen. Vielleicht könnten interessierte Lisa-Kunden dies der HFG auch mal mitteilen.

Wir sind gerne bereit die mobile Flugplatzbetankungs-Anlage sofort wieder abzuschaffen wenn Egelsbach regulär bleifreien Autokraftstoff anbietet, solange dies aber nicht der Fall ist, haben wie die seltene Konstellation dass die finanziellen Interessen der Piloten (geringere Kosten), die Lärmschutz-Interessen der Anwohner (weniger sinnlose Tankflüge) und sogar die Interessen der Umwelt (weniger Tetraethylblei-Emissionen) ausnahmsweise einmal übereinstimmen.


Hinweis: Alle Beträge und Preise im Text ohne Mehrwertsteuer





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