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29. Oktober 2018: Von Tobias Schnell an Philipp Tiemann

Eben, genau! Seit wann werden in Deutschland in einer Radar-Umgebung Holdings am IAF regelmäßig zur Herstellung der notwendigen Staffelung auf dem Endanflug hergestellt?

Der Input eines Lotsen wäre wirklich mal interessant. So wie ich das sehe, führt der erste Teil des Initial Approach (3000 ft bis kurz vor AZ255) durch LR E, aber nur knapp: Untergrenze ca. 2.750 ft. Ab dann sieht es eigentlich besser aus, mit einem Puffer von 7-800 ft zwischen der Verfahrenshöhe und der Untergrenze des LR E, bis dann mit dem Sinkflug am FAF der Übergang in G stattfindet.

Also hast Du recht, Radarstatffelung müsste möglich sein (?) - ob auch Radarführung, also Delay Vectors etc. gehen, hängt von der MVA ab, und die kann natürlich höher liegen.

In Mengen EDTM führt übrigens praktisch das gesamte Verfahren relativ "dicke" durch LR E, trotzdem kann man nur über das IAF anfliegen - Vectors to final gibt es keine.


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