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24. Oktober 2016: Von Florian R. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Verboten kann IFR im Luftraum G nicht mehr sein (was nicht heisst, dass es jemand bemerkt hätte, geschweige denn, ob es das LBA weiss). Dies dank SERA, welches IFR in G ausdrücklich erlaubt. Zudem ist dank den Engländern ein Artikel im Part-NCO (NCO.OP.115, glaube ich), welcher es sogar erlaubt mit einem Do-it-yourself Approach zu landen, falls kein Verfahren für die Piste publiziert ist und man die Obstacle-Situation im Griff hat. Dies gilt auch für Departures.

Ich persönlich finde dies gefährlich (bspw. bleibt das GPS ja im En-Route modus) und es wäre sinnvoller mehr offizielle Verfahren zu haben. In den EASA NPAs liest man ab und an Kostenschätzungen von ca. €40'000 pro GPS Anflug, aber wie genau die das nehmen - keine Ahnung. Jedenfalls bleibt für mich das Fazit, dass die EASA - im Gegensatz zu den Memberstates - geschnallt hat, dass man zur Senkung der Unfallraten 1. mehr PPL Piloten zum IR weiterbilden muss und 2. mehr IAPs nötig sind.


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