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32 Beiträge Seite 1 von 2
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Damit kann er anrufen, damit jemand die Befeuerung einschaltet
Viele Fluglotsen, welche ich kenne, haben sogar einen Daumen, um den Knopf höchstpersönlich zu drücken. Ein Anruf an einen Illuminationsmeister erübrigt sich da.
im Flugzeug schon mal eine Aufgabe weniger, brauche keine Frequenzen heraus suchen
Also eins ist sicher: Wenn ich NVFR überland fliege, dann habe ich eine wohlvorbereitete Liste mit allen Frequenzen sämtlicher Landeplätze entlang der Streche, dafür brauche ich unter Garantie keinen Lotsen. Die kann ich im Übrigen auch deswegen nicht beanspruchen, weil die am späten Abend längst zu Hause sind, Handfunke ausgeschaltet. Und die großen Flughäfen, sofern in der Nähe meines Kurses, habe ich ja auf meinem Spickzkettel, siehe oben.
Allerdings hatte ich bislang die Fliegerkneipen nicht auf meinem Radar, gebe ich zu. Aber stimmt ja, wo findet man die Fluglotsen nach Dienstschluss? Also werde ich in Zukunft meine Liste auch auf Telefonnummern von Fliegerkneipen entlang meines Kurses ausdehnen, man lernt nie aus! ;-) Vor allem können die neben dem Lichtanknipsen schon mal dafür sorgen, dass der Schampus kalt gestellt wird, damit man dann die geglückte Nacht-Notlandung gebührend feiern kann. Das haben wir den Amis halt vor. Dort sind in der Hälfte des Gebiets sog. dry counties, der zuletzt genannte Teil fällt also zugunsten einer Coca-Cola-Orgie mehr oder weniger ins Wasser. Ich vertrag kein Coffein auf d'Nacht.
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Jeder sollte sich mal überlegen, ob er Nachts bei einem Motorausfall (egal ob IFR oder VFR) eine wirkliche Überlebenschance hat. Die Wahrscheinlichkeit, mit einem Motorschaden (außer der Cirrus) in der Nacht zu überleben sind verschwindet klein und geht in Richtung Wahrscheinlicheit eines Lottogewinns. Da nützen einem Frequenzen oder Telefonnummern vom Plätzen in der Nähe nicht wirklich viel. Das sollte jeder mal mental wirklich durchspielen. 1-Mot Nachts ist ein Flug ohne Plan B wenn der Motor ausfällt (außer Cirrus). Nach diversen Motorproblemen weiß ich, wovon ich rede. Daher verbindet VFR Night am besten mit einem 2 Mot-Rating. Macht Spaß, entspannt ungemein und bringt einem fliegerisch weiter. Und schnller sind die 2 Mots auch öfter...
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Hallo Wolff, genau die Frage habe ich mir schon oft genug gestellt. Da gibt es den (blöden) Spruch, daß der Motor nicht weiß ob es nachts oder tags ist oder ich über Wasser oder Wald in (gemessen an der Gleitzahl) zu niedriger Höhe fliege. Wenn man den Buschtrommeln glauben darf, dann fallen bei Twins die Motoren häufiger aus als bei den Singles, vielleicht ist es auch nur ein Gerücht. NVFR bedeutet "not above 5.000 / or below 5.000" ft MSL. Wie bereits ausgeführt, mit so durchschnittlich 3.000 ft GND, gibt es nach ungefähr 5 Minuten einen kontrollierten Aufschlag. Für Telefonate oder Freqenzsucherei ist keine Zeit mehr. Diese ist besser investiert in der Suche nach einem optimalen Landefeld, sofern die Sicht etwas hergibt. Ist es besser ohne Motorleistung mit best glide und vs0 in einen Wald einzusinken oder eine beleuchteten Fläche auszuwählen. Derzeit ist alles verschneit da sieht ohnehin alles fast eben aus, Hügel sind übehaupt nicht zu erkennen, Lichter geben dagegen eher Anhaltspunkte für ebene Flächen oder Steigungen. Der Einstieg für IR ist derzeit u.a. mind. PPL-A- mit NVFR. Daher ist NVFR auch unter EASA weiterhin nötig.
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Und das sagt einer, der am Charly Airfield mit einer Aerostar zu starten getraut ... No risk, no fun.
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Mertens baut hervorragende Fallschirme. Brüggemann auch. Und Spekon erst.
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Ich habe 2 x 340 PS, brauche rund 550 Meter bis zum "Räder in der Luft" und steige dann mit bis zu 2000 ft/min und 120 Knoten. Kurz nach der Halbbahn habe ich über 80 Kn drauf und kann dann bei einem Motorausfall mit dem verbleibendem Motor weiter fliegen. Und voll beladen gehe ich da überhaupt nicht raus. Im Winter 4 Personen und 80 Gal Fuel im Sommer 2 Personen und 60 Gal Fuel. Wenn es auf Strecke geht wird immer erst mal kurz darauf (meist in Colmar/Frankreich) gelandet und dort "richtig" getankt. Also alles immer noch besser als 1 Mots Nachts.
Ach ja, landen ist überhaupt kein Problem. Da stehe ich nach 4-500 Meter, und das Richtung 08. Auf die 26 ist es noch kürzer. Immer erst schauen, was ein Flieger wirklich kann (oder besser selber mal geflogen sein), bevor man "meckert".
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sogar häftlinge bevorzugen andere kriminelle anstatt einzelhaft - ich möchte zum sterben jemanden zum reden ;-)
ernst beiseite: klar ist motorausfall was schlimmes mit ner single. es gibt aber auch andere probleme die man haben kann in der nacht, und ich würde sagen, die sind in der überzahl - gott sei dank. und die cirrus ist nicht nur wegen dem fallschirm im vorteil, die "tut was" für die situational awareness mit riesigem mäusekino. ein altes "kriegsschiff", bei dem der generator nicht mehr tut, gibt nicht so schnell die info her, wo der nächste nearest ist, und schon ganz und gar nicht ob der offen hat - das ist ein job, den kann ein lotse ganz in ruhe, ohne hektik, und dadurch wahrscheinlich ziemlich fehlerfrei erledigen - der junge pilot hat genug zu tun mit atmen und sich zu beruhigen. das war meine idee der unterstützung - wenn mir auch klar ist, dass lotsen nicht wirklich neue flugplätze bauen können, innerhalb der besprochenen 5 minuten ...
die idee mit den 2 motoren in der nacht gefällt mir inzwischen auch ganz gut - nur im falle "junger" piloten geht das oft aus mehreren gründen nicht: kohle fehlt aus prinzip, kohle fehlt weil sie schon für andere ausbildungsabschnitte weg ist, und vor allem fehlen die möglichkeiten 2mots zu chartern (in vereinen komplett, und sogar ganze flugplätze haben nur sehr, sehr eingeschränkte möglichkeiten)
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Das mit dem Fallschirm ist sicher keine schlechte Idee. Aber begeben wir uns nicht nur bei NVFR in einen Breich der Unsicherheit? Was ist mit dem Flug nach Helgoland? Die wenigsten erreichen "Land" in Gleit Distanze, bleibt auch nur eine Notwasserung. Ob die mit einem Tiefdecker bei leicht bewegter Nordesee glückt? Oder der Flug über Mittelgebirgen und Alpen. Um so weiter man in den Süden Deutschlands fliegt um so kleiner werden die Notlandefelder! Der Überflug von Berlin in 2.500 Fuß! Immer eine Notlandeoption da? Was hat man bei Nacht? Vielleicht den Parkplatz von einem Baumarkt oder Großmarkt, die BAB (Porsche können ja auch gut bremsen) oder eine Wiese auf dem Ipad? Ist das Riskio so viel größer? Natürlich mit MEP oder Schirm steht man immer besser da! Eine Option mehr, das gilt dann aber für auch für jede ander Zeit.
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Zitat: "Allerdings
hatte ich bislang die Fliegerkneipen nicht auf meinem Radar, gebe ich
zu. Aber stimmt ja, wo findet man die Fluglotsen nach Dienstschluss?
Also werde ich in Zukunft meine Liste auch auf Telefonnummern von
Fliegerkneipen entlang meines Kurses ausdehnen, man lernt nie aus! ;-)"
Die Lotsen sitzen an ihrem Arbeitsplatz weit weg von einem Flugfeld, wenn ich mit ihnen in Funkkontakt bin ... jetzt stellt sich die Frage, wer sitzt dann in der Fliegerkneipe und könnte binnen weniger Minuten das Licht anknipsen? Da ist Phantasie gefragt oder man hat so etwas schon mal erlebt, dann kommt man drauf.
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So besehen ist es eigentlich paradox, dass die mit BRS ausgestatteten UL's keinen Nachtflug ausführen dürfen ...
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Aber begeben wir uns nicht nur bei NVFR in einen Breich der Unsicherheit? Was ist mit dem Flug nach Helgoland? Hallo Björn, genau diese Frage habe ich mir auch gestellt, als ich den Flug nach Helgoland geplant hab. Ich traue mir und meinem flugerfahrenen Kumpel zu, aus einer gewasserten C172 zu entkommen. Wobei ich da auch noch Restzweifel habe (Stichwort Überschlag). Allerdings glaube ich, dass die zwei Mädels es hinten eben nicht schaffen werden. Die Lösung des Ganzen ist, dass ich einen kleinen Umweg von EDHE über Scharhörn fliege. Die Strecke von Scharhörn nach Helgoland beträgt nach Google-Earth 43km und eine C172 kommt aus ca. 11.000ft noch 30km weit. *) D.h. das wenn ich knapp 10km nach Scharhörn den Sinkflug beginne, bin ich "safe". Sonst würde ich den Flug nicht machen. So kann man Risikien ganz gut reduzieren, finde ich. Das kann man bestimmt auch auf das N-VFR übertragen. Ich habe zwar noch nicht so viel Flugerfahrung, aber glaube, dass man die Risikien selbst schon sehr stark eingrenzen kann.
Ohne die "Insel" wäre ich da sonst nicht hingeflogen. Ich erinner mich noch, als ich während meiner Ausbildung im Herbst in 5.000ft nach Helgoland geflogen bin (ohne zu Landen) - nicht sehr clever...
Schönen Rest-Sonntag noch
*) Sorry für die km-Angaben, aber im POH stehts so drin ;)
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Notwasserung ist wohl mit einem Hochdecker und ohne Fahrwerk draußen etwas "einfacher" als mit dem Tiefdecker. Der Rumpf hat bestimmt ganz gute "Gleit" eigenschaften ;-) Gott die Nase wird aber sicher zum schluß ordentlich eintauchen und dann muß man ja die Türen aufbekommen! Besser man muß das nicht erleben. Die Seite im Handbuch hatte ich mir auch schon raus gesucht. Ich habe es auf 25NM gebracht und dann bin ich mit dem Zirkel über die Karte gewandert um zu sehen ob man in diesen Abstand Flugplätze erreichen kann. Die Erkentniss war ernüchternd! Alternativen?? Im Sommer ist doch jemand mit einer C172 auf einer Straße in einem Ort gelandet! Warum sollte das bei Nacht nicht funktionieren? Beleuchtet sind ja die meisten!
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wasserung mit einem Hochdecker ... "einfacher" als mit dem Tiefdecker
na ja - sulli's bus war zum glück ein tiefdecker - die wären sonst alle schön nass geworden. worauf spekulierst du dabei? dass nach der perfekten landung eine fläche schön zur seite kippt, dass man auf der oberen seite dann elegant raushechten kann?
die gängige lehrmeinung ist da anders. ich glaube, auch die statistik bezüglich starrem fahrwerk - beim sauberen überrollen wäre wieder der hochdecker im vorteil, sofern so schön auf dem rücken geschwommen wird, dass die türen elegant aufgehen.
übrigens, nicht nur für helgoland gibt's sinnvolle überlegungen - auch für kamm-überquerungen. prinzip der überlegungen immer das gleiche: point of "no return" oder point of equal time. kombiniert mit "one engine inoperative descent" ... und was dabei rauskommt: mit dem auto nach cortine d'ampezzo ... schliesslich hat man im nachbarfred eruiert, dass hierfür die luxussteuern (für ausländer) gestrichen wurden ;-)
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...man sollte bei allen Überlegungen, das eigene Risiko zu minimieren, aber nicht vergessen, dass Motorausfälle seit Jahrzehnten kein besonderer Treiber des Gesamtrisikos bei Nachtflügen oder Flügen über Wasser sind.
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..Um so weiter man in den Süden Deutschlands fliegt um so kleiner werden die Notlandefelder!...
Aber Sie sehen tagsüber doch etwas mehr als Nachts. Hochspannungsmasten, Scheunen, Zäune, Wassertürme, hügeliges Gelände, Windräder (nicht alle sind beleuchtet) usw. Das alles sehen Sie Nachts nicht und können dann reinrauschen und haben dann ein Problem (oder meist gar keins mehr) Was auch gerne unterschätzt wird, man sieht Nachts die Höhe über Grund erst sehr spät, sofern der Landscheinwerfer noch geht.
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Bjoern,
ich kenne jetzt keine genauen Zahlen, aber ich tippe die Anzahl der Motoraussetzer bei Einmots in Deutschland pro Jahr unter 5. Gehe ich von 6500 Flugzeugen plus vielleicht noch mal die Hälfte N Reg aus, und gestehe jedem eine Auslastung von 100 Stunden zu, habe ich 5 Motorausfälle pro 1 Mio oder 1 Motorausfall pro 200.000 Flugstunden. Das kann man sicher genauer rechnen, aber schon möglich dass das so ca. darauf hinaus laufen wird.
Der Teil des Flugs nach EDXH, wo Du weder land noch Insel erreichen kannst, ist ca 15 Minuten lang. Und Du bist ja auf dem Flug hin schon ne Weile unterwegs gewesen und hattest genug Zeit zu gucken, ob das alles soweit ganz gut aussieht.
Wenn Du dieses "Risiko" nicht eingehen möchtest, empfehle ich als Alternative Modelleisenbahn. Ja, es kann passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist so gering, dass Du vieles anderes auch nicht tun solltest, was Du sonst so ohne nachzudenken einfach tust, wolltest Du diese "Risikostufe" aus Deinem Leben verbannen.
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Danke dafür - manchmal hört man hier noch einen Funken "gesunden Menschenverstand" aus den Beiträgen. Sind immer die gleichen Kandidaten... ;-)
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Frank,
das haste falsch verstanden. Ich bin bereit "das" Risiko einzugehen, es handelte sich nur um vergleiche zu Nachtflügen. Mit der Bahn mußte ich jetzt wegen der Fliegerei schon genug fahren ;-) das reicht mir schon für mein Leben!!
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Ja, aber auch hier: fliegst Du eh nur 2-3 Mal im Jahr nachts, würde ich es mit einem gut gewarteten Flieger einfach machen. Fliegst Du erheblich häufiger willst Du vielleicht über 2 Mot Rating oder ne Cirrus mit Fallschirm nachdenken. Ich fliege schon mal häufiger nachts und will den Schirm nicht mehr missen. Auch wenn ich ihn hoffentlich nie einsetzen muss, ist es einfach beruhigend zu wissen, dass er da ist. Das alleine ist er mir schon wert.
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Ich traue mir und meinem flugerfahrenen Kumpel zu, aus einer gewasserten C172 zu entkommen.
Tja, die großen Fragen sind ja: wie geht's mir nachdem ich unten angekommen bin und das Flugzeug still steht? Bin ich bei Bewusstsein? Habe ich mich (schwer) verletzt, kann ich mich überhaupt noch bewegen? Und zum Flieger: kann ich die Türen öffnen? Bin ich noch über oder schon unter Wasser? Liege ich normal oder verkehrt herum (die Frage ist unter Wasser nach einem Crash mit erheblichen Beschleunigungskräften in alle Richtungen kaum zu beantworten)? Nicht zuletzt: wie kalt ist das Wasser, und habe ich geeignetes Rettungsgerät dabei und ist dieses aufgrund der Wettersituation auch einsetzbar (ich kann mir kaum vorstellen dass irgendwer bei 7 oder gar mehr Windstärken ein Raft aufgeblasen und gehalten bekommt)?
Zum Glück habe ich noch nie eine Notwasserung erlebt, obwohl ich bei meinen Bahamas Touren ständig auch weitere (50-100 NM) Strecken einmotorig über Wasser fliege (klopf, klopf, klopf). Aber ich habe Berichte von Piloten gelesen, die das erleben mussten. Alle berichten übereinstimmend von einer extremen negativen Beschleunigung im Moment des "Eintauchens". Diese täte einfach nur weh.
Naturgemäß können nur die berichten, die ein solches Unglück überlebt haben. Keiner von denen will das noch mal erleben. Einer meinte, er sei erst unter Wasser wieder zu sich gekommen und habe keine Ahnung gehabt, wo oben sei. Er ist dann seinen Luftblasen gefolgt. Sein Co starb.
Meines Wissens nach überleben über 70% der Menschen, die in kleinen Reisemaschinen notwassern mussten, eine Not - Wasserlandung. Diese Zahl macht zwar einerseits Mut, sollte einen aber andererseits von Vermutungen a la "dat werd isch mit meiner Erfahrung schon schaffen" abhalten. Warum die knapp 30% die Wasserung mit dem Leben bezahlen mussten, weiss man in vielen Fällen nicht. Bei den Fällen also, wo kaltes Wasser kein Argument war, und von Insassen und Flugzeug jede Spur fehlt.
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Und in der C210 ist auch ein automatischer Rückenfallschirm kein Ding der Unmöglichkeit. Du muss nur beim Aussteigen clever vorgehen. Tür leicht öffnen, gegen den Winddruck wirst Du sie nicht aufbekommen, losschnallen, hochziehen, aber richtig, dann geht die Tür irgendwann auf. Und dann raus. Die Cirrus ist sicher die optimale Lösung, oder die Aerostar, von der wir nun nicht mehr lesen werden.
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das war der wolfi - vom wolff werden wir hoffentlich noch viel lesen
edit: uups - jetz hab ich's auch gelesen. schade - hoffentlich eine nicht unrevidierbare entscheidung
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Hallo Björn,
Ich traue mir und meinem flugerfahrenen Kumpel zu, aus einer gewasserten C172 zu entkommen.
es würde mich sehr für Dich freuen, solltest Du in die Situation kommen, wenn Du mit Deinem Wunsch recht behieltest. Ich habe mir mehrmals aus beruflichen Gründen Sea-Survival-Trainings gegönnt und musste eine vorher nicht gekannte Demut erkennen.
Allein das Rauskommen aus einem Kabinendummy ohne Türen ist trotz optimalen Briefings nicht banal und wäre für einige der Teilnehmer ohne Einsatz der anwesenden Rettungstaucher fatal ausgegangen.
Darüberhinaus fängt im Wasser der Schlamassel erst an, die Nordsee ist ein nicht zu unterschätzendes Revier. Bei Interesse gerne mehr, da OT.
Gruß,
Carmine
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bei den jetzigen Temperaturen bleibt man lieber drin sitzen.
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"oder die Aerostar, von der wir nun nicht mehr lesen werden."
Habe ich was verpasst?
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