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Hallo Herr Tiemann, danke für die ersten Infos. Ich brauche jetzt aber auch noch Infos, wo ich die Sache einfach und günstig herbekommen ...!
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Fangen Sie doch zunächst bei der Werft an, die sich auch sonst um ihren Flieger kümmert.
Die teilweise sehr DIY-affinen Amis füllen auch gerne ihren Flaschen selbst auf, siehe: https://www.warmkessel.com/jr/flying/td/jd/13.jsp
Ansonsten auch sehr günstig bei einigen Industriegas-Grßhändlern möglich, aber immer mehr schrecken wegen Haftung etc. davor zurück.
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Man kann auch medzinischen Sauerstoff nehmen solange die Flasche in der Kabine bleibt... Bei Festeinbauten im Rumpf kann das theoretisch einfrieren weil med. Sauerstoff mehr restmengen an Wasser haben darf... Kostet ca. 10-20 pro Füllung...
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Hallo zusammen,
sehr gute Infos zum O2-Thema findet man auch bei Mountain High, Oregon unter www.MHoxygen.com. Insbesondere die verschiedenen Adapter (transfiller) und Gewindearten sind mit Abbildungen und technischen Daten erklärt. MH stellt auch die O2D2-Dosierungseinrichtungen her; sehr zu empfehlen! Ich betreibe das in einer Columbia 400 über die eingebaute O2-Anlage und erreiche so eine enorme Verlängerung der Füllintervalle.
Beste Grüße Andreas Scheerer
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Da es sehr knifflig ist, Flaschen nachfuellen zu lassen wuerde ich in jedem Fall die groesste sinnvol transportable Flasche zu kaufen, und einen Regulator einzusetzen, der nur beim Einatmen den Sauerstoff zufuehrt.
Vergleichstest hier:
https://www.pplir.org/images/stories/pplir_files/magazines/old/InstrumentPilot66.pdf
und viele gute infos auf
www.peter2000.com
C
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"www.peter2000.com" funktioniert nicht!
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Hallo,
ich habe das hier aus 3 Mountain High O2D2 für meine Seneca gebaut (siehe Foto). Läßt sich statt dem 7. (Kinder-)Sitz in 3 Sekunden einklicken.
Ich habe 2 Flaschen zu 2,5 Liter, die auf dem Postweg im Tausch gefüllt werden. eine Füllung kostet etwa 30 EUR. Eine Flasche hält 11,6 Mannstunden in FL180.
Wenn man lange genug recherchiert und Berichte liest, insbesondere auch bei den segelfliegenden Kameraden (oder Peter 2000), dann stellt man fest, dass Mountain High klar führend ist. Ich bin jedenfalls begeistert. 90 % Sättigung in FL 170, das grüne ist ein Oxymeter (ausgesprochen sinnvoll und mit ca. 100 EUR nicht teuer). Habe alles direkt bei MH gekauft: super Service, deutlich günstiger.
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>Ich habe 2 Flaschen zu 2,5 Liter, die auf dem Postweg im Tausch gefüllt werden. eine Füllung kostet etwa 30 EUR.
Und der Gefahrgutversand?
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>Und der Gefahrgutversand?
Kam nicht per Gefahrgut. Kostet dann wohl ca. 30 EUR mehr (oder 60, wenn der Lieferant es künftig doch als Gefahrgut zurückschickt). Vielleicht liefert es mir aber auch Linde mit unseren Gasflaschen für die Firma mit.
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Ich habe mir eine Grossflasche von Linde gemietet (79 EUR pro Jahr voll!). Den Adapter habe ich von MH. Einmal Füllen dauert ein paar Sekunden. Funzt prima.
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interessant hört sich auch der neue Oxyfly an. Kommt ohne Flaschen aus.
Macht's wohl statt dessen mit Kompressor bzw. Sauerstoff-Separation.
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Stimmt, kostet nur "unwestenlich" mehr als Sauerstoffflaschen....
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Mit 25 A belastet es den Flieger auch ganz ordentlich und ist mit 24 kg zudem recht schwer im Vergleich zu einem elektronischen On-Demand-System. Aber für den Festeinbau durchaus interessant. Dafür müsste es dann aber wiederum entsprechend zugelassen sein.
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Und mal ehrhlich, 24 KG sind viel, da gibt es viel "Sauerstoffflaschen" für...
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...stimmt schon...Besitze ja selber auch noch ein Bendix mit Flasche für'n Segelflieger. Wiegt natürlich deutlich weniger.
Habe grade nal Oxyfly gegoogelt. Denke für Leute die oft mit dem
Motorflieger in großen Höhen unterwegs sind könnte das
interessant sein. Weil man sich Flaschenfüllen spart. Und anscheinend
können 4 Personen versorgt werden.
Dann rechtfertigt sich Gewicht/Stromverbrauch evtl. (wobei 25A schon auch nicht wenig ist....)
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Ich meine das Oxifly deutlich 5 stellig USD kostet, dafür gibt es satt Sauerstoff aus Flaschen. Und es muss bestimmt auch gewartet werden.
Wenn das Füllen der Flaschen nur 100 Euro kostet, kann man viel fliegen, bevor Oxifly sich lohnt. Ich denke,. es ist mehr für Druckkabinenflugzeuge gedacht um bei Druckverlust noch sicher fliegen zu können. Und bei einer Cheyenne oder Kingair machen 24 kg nicht wirklich was aus, oder?
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Habe ein Angebot von Dürr vorliegen, OEM-Version 9150,00 EUR und mobile Ausführung 9.400,00 EUR ab Werk zzgl. MwSt., z. Zt. noch mit 10% Messerabatt.
Hab in Bitburg mit denen länger gesprochen und einer der Vorteile ist wohl, dass angeblich der Sauerstoff nicht so kalt ist wie bei den Flaschenanlagen, also angenehmer im Gebrauch, und das halt der Refill komplett wegfällt. Allerdings ist bei 18.000 ft auch Schluss. Ob ich nun aber meine Festinstallation dafür opfere, weiss ich nicht aber aufgrund der Versorgungssituation bei mir am Platz wäre es nicht ganz uninteressant. Würde das Dingen die Hälfte kosten, würde ich glaub ich nicht allzulang überlegen und auch öfters höher und mit Sauerstoff fliegen.
Gruß
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Na ja, knapp 11000 Euro und 24 KG mehr im Flieger und bei 18000 ft ist auch Schluss. Da würde ich mir einen anderen Weg suchen die Flaschen zu füllen bzw. einen 2. Satz besorgen und so immer im Tausch die Flaschen füllen.
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Ja, seh ich auch so. Hab mal überlegt, mit einer Pumpe so etwas "selbst" zu bauen und somit autark zu werden.
Meine Flasche ist fest eingebaut, da benötige ich grundsätzlich eine zweite und die darf man ja auch nicht überall "parken".
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Bei der "Pumpe" würde ich aber drauf achten, das ein Wasserabscheider vorhanden ist. Wasser in einer Sauerstoffflasche kann zu Rost führen. Das gilt auch für Struts beim Fahrwerk. Ich habe eine C421 gesehen, der der Strut von innen nach wegrostete und letztendlich zum Gear Colpas führte. Da hat einer eventuell statt mit Stickstoff die Struts mit Pressluft befüllt. Teurer Spass.
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was genau soll man mit einer pumpe bewerkstelligen? wasserabscheider? wozu? sauerstoff ist O2 nicht H2O. eine große sauerstoffflasche benötigt man auch mit "pumpe" immer um die des fliegers zu betanken. warum will man am sauerstoff sparen? verstehe ich nicht, am besten noch technischen suaerstoff
dachte ihr jungs wolltet HOCH fliegen, nicht tauchen. ;)
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Es geht nicht ums sparen sondern darum, dass z.B. an meiner Homebase kein Sauerstoffauffüllbetrieb vorhanden ist und ich keinen Sauerstoffrefilltourismus betreiben möchte.
Das ich mir keinen technischen Sauerstoff reinziehe versteht sich wohl von selbst und ich weiss auch nicht, wie hier der Eindruck hätte entstehen können.
Eine Druckerhöhungspumpe, selbstverständlich komplett geeignet für dieses Unterfangen (incl. Wasserabscheider etc etc) würde mich bzw. jeden in die Lage versetzen, auch kleinere Sauerstoffflaschen mit medizinischem Sauerstoff nahezu komplett zu verbrauchen, da die Flaschen nicht mehr über den Druckausgleich ausbalanciert werden.
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Was spricht denn dagegen, sich die Flasche selbst zu füllen? Man bekommt alles von Mountain High (inkl. passender Adapter) und die Grossflasche gibts von Linde für 79 EUR/Jahr. Das war es. Mit meiner kleinen Flasche an Board fliege ich mit 2 Personen 2 x Bremen-London hin und zurück und die ist immer noch nicht alle, dank dem O2D2 von MH.
Man muss doch nicht 10K für Sauerstoff ausgeben.
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>Das ich mir keinen technischen Sauerstoff reinziehe versteht sich wohl von selbst und ich weiss auch nicht, wie hier der Eindruck hätte entstehen können.
Ja warum denn nicht? Ist alles der gleiche Sauerstoff. Bei Pumpe denkt allerdings jeder sofort an Luft, nicht an Sauerstoff...
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