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18. September 2007: Von Holger Klemt an Hans Scheck
moin,

ich denke mal den meisten hier ist die grundsätzliche Problematik mit der englischen Sprache durchaus bewusst.

Ich war in Berlin auch dabei (wenn auch nur samstag nachmiittag) und hatte auf dem Weg dahin auf Bremen FIS wesentlich mehr pappnasen im Funk als dann auf Tempelhof Turm.

Wer auch nach fünffacher Frage nicht weiss, warum Bremen FIS nach dem Luftfahrzeugmuster fragt und dann antwortet, er sitzt im Flugzeug, dem ist nicht zu helfen, weder mit der Prüfung der englischen Sprache noch sonstwie.

Er scheint eben irgendwie an sein Funksprechzeugnis gekommen zu sein, aber es nicht besonders ernst zu nehmen. Das der wahrscheinlich sich dann nach Berlin nicht reingetraut hat ist auch gut so.

Das Funksprechzeugnis zeigt leider nur das man die Prüfung mal bestanden hat, aber nicht, das man alle wichtigen Verfahren beherrscht. Ich glaube keineswegs das ich in jeder Situation sicher auf dem Funk bin, versuche aber mein bestes um das zu verbessern. Daher finde ich solche Artikel in der PuF auch gut, die einen noch mal die wichtigsten Dinge zusammenfasst.

Aber die liest ja nicht jeder ...

Holger
18. September 2007: Von Michael Hermann an Holger Klemt
Hallo,

ich scheine ja einen wunden Punkt getroffen zu haben :-)

Meine anfänglichen Kommentare bezogen sich in erster Linie, das ist vielleicht nicht ganz deutlich geworden, auf die Kommunikation, die die Tempelhof-Flieger bei Bremen und Langen FIS mithören konnten und weniger auf die Verfahren in EDDI, die zum allergrössten Teil doch recht koordiniert abliefen (auch wir mussten etwas unorthodox rollen, um dem Avgas-Tanker auszuweichen).

Die Frage ist, wie es gelingen kann, den Standard der Kommunikation und Verfahren bei unkontrollierten bzw. VFR-Flügen zu heben und diese damit sicherer zu machen.

Hier ist, denke ich, jeder Checker gefragt. Der Überprüfungsflug wäre eine gute Gelegenheit, mal wieder Flüge zu machen, die sonst weniger auf der Tagesordnung stehen. Wer von einem kleinen Info-Platz fliegt, könnte mal wieder die Verfahren in der Kontrollzone auffrischen, umgekehrt tut den Kollegen von grossen Verkehrslandeplätzen/flughäfen das saubere Fliegen in Platzrunden und die Berechnung von Dichtehöhe und Rollstrecken gut.

Was kann FIS anbieten und wofür sind sie nicht zuständig? Auch so ein Thema (request climb 3500ft oder der Status eines Luftraum F werden immer wieder gern angefragt)...

Also, packen wir uns alle an die eigene Nase und versuchen, jeden Flug zu einem Trainingsflug zu machen!

Schöne Grüsse
Michael Hermann
18. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Michael Hermann
Wenn ich FIS-Controller wäre, und ein Pilot ein Steigen auf 3.500 ft requestete, dann würde ich ihm deutlich antworten, dass es in seinem Ermessen und seiner Verantwortung liegt dieses zu tun oder zu lassen und, dass ich ihm dass weder freigäbe noch verböte.
19. September 2007: Von Alexander Stöhr an Gerhard Uhlhorn
Was aber wenn Du jeden Tag solche Patienten im Funk hast?

Ich glaube ich würde mit "static" antworten, oder einfach nur ignorieren (say again, say again, say again, please hold, usw...)
19. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Alexander Stöhr
Ja, man müsste das ganze in einen kurzen knappen Satz gießen, den man dann immer aufsagen kann, wie etwa: „Das kann ich ihnen nicht freigeben. Denn sie fliegen VFR und sind für ihren Flug selbst verantwortlich!“
19. September 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Ich kann mir vorstellen, das die Controller morgens Streichhölzer ziehen um auszulosen, wer heute Info machen muss. Eventuell kann da ATCler etwas Licht ins Dunkle bringen.

Aber wir sollten aufhören uns über die Unfähigkeit anderer Piloten zu äussern. Besser wäre und ist es Lösungen auf zutun, wie man dieses Problem minimiert und so, das es wirklich die breite Masse annimmt. Ich kann mit vorstellen, das manch Controller an einem großen Verkehrsflughafen schon die Augen rollt, wenn er über Funk hört "D Äh Echo Indio Äh Papa Julia" oder so hört. Um dieses Denken und Handeln zu ändern sollte man versuchen, wie man das einfach besser macht. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Meine ersten Geh-Versuche über EDDF waren auch nicht die besten...

Ich denke, jedem ging das so. Aber solange nicht mal manche Fluglehrer es richtig können, wie soll es da ein Schüler richtig lernen...

Viele machen CVFR und fliegen es dann Jahre lang nicht. Da darf man sich nicht wundern...
20. September 2007: Von  an 
Hallo Wehrhard,

ich weiß zwar nicht, ob die Kollegen Streichhölzer ziehen, aber zu folgenden Satz (von weiter oben):
Zitat:
"Vielleicht lag es auch daran, daß die meisten der teilnehmenden Piloten am letzten Wochenende Eigner ihrer Maschinen waren ..."
Zitat Ende
...kann ich nur sagen: ABER NUR VIELLEICHT!

Tatsache ist, dass für viele, ich möchte schon fast sagen, die meisten, VFR-Piloten vor allem von unkontrollierten Plätzen, die 26. DVO (=Sprechfunkverfahren) ein Fremdwort ist bzw. sie diese seit der Ausbildung weder gelesen noch sich über aktuelle Änderungen informiert haben...
Traurig aber wahr!

Ich mache den Job nun schon seit über 15 Jahren und mir braucht keiner, aber auch wirklich keiner zu erzählen, dass das immer nur einzelne, Ausnahmen etc. sind.
Die tägliche Praxis zeigt etwas ganz anderes!

Gerade auch was die Luftsportgeräteführer betrifft, hier wissen die wenigsten, dass sie mit der im "UL-Schein" beinhalteten Sprechfunkberechtigung NICHT in CTRs einfliegen oder durchfliegen dürfen...

Viele haben immer wieder ein Problem mit links und rechts in der Platzrunde. Da wird Starterlaubnis requested, man ist startbereit, u.s.w...
Bei einer Landefreigabe wird zwar der Wind wiederholt, aber nicht die eigentliche Freigabe, z.B. "Wind 250 mit 5 Knoten Roger!" Was soll das sein?

Auch wissen die meisten nicht die Änderung, dass es seit geraumer Zeit nicht mehr heißt:
"Cleared for Take-Off Rwy 27!" sondern "Rwy 27, cleared for take-off!" Denn auch hier will man die eigentliche Freigabe und das Wort Start /Take-Off" so spärlich und eindeutig wie möglich einsetzen. Übrigens in USA schon lange Usus...

Es würde den Rahmen sprengen, jeglichen "Mist", den ich täglich zu hören bekomme, aufzuschreiben (vielleicht sollte ich es mal tun), aber schlechter, falscher oder unprofessioneller Funk ist mit Nichten die Ausnahme.
Zwar auch nicht die Regel, aber doch leider zu oft die Mehrheit!

Übrigens zum Thema " Sprechfunkzeugnis wiederholen"
Das kommt ab März 2008 als sogenannter "Proficiency Check" mit verschiedenen Ausnahmen oder Erleichterungen sowieso.

Nachzulesen auf den Seiten des LBA:
Infos zu ICAO-Sprachprüfungen

Grüße,
TS
20. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
26. DVO? Nie was von gehört. Und ich fliege auch.

Ich glaube, hier gibt es einen starken Aufklärungsbedarf! Ich werde sie mir schnellstens zu Gemüte führen! Gibt es einen Link?
21. September 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
siehe u. a. AIP-VFR GEN-3 Seite 8ff

mfG
21. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Danke sehr!

(Ach das ist gemeint. Die AIP – nein den Bottlang lese ich ja regelmäßig!)
21. September 2007: Von Florian Guthardt an Gerhard Uhlhorn
Ich bin der Meinung dieses Funkproblem kommt daher, dass auf Info Plätzen in Deutschland das reinste Chaos herrscht! Da werden Anweisungen gegeben die so nicht gegeben werden dürfen und ein großer Teil der Piloten denkt dass das so sein muss.

So verunsichert und jeglichem eigenen Entscheidungswillen beraubt fliegt man dann durch das Land.

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie sehr das von Platz zu Platz abweicht. Ein positiv-Beispiel finde ich immer wieder Straubing da wird die Info Frequenz vom Flugleiter nicht durch unnötige "Anweisungen" zugemülllt. Man stellt dann fest das es eben doch noch geht dass jeder seine Platzrundenabschnitte meldet und eine gewisse Disziplin herrscht.

Auf das jeder von uns sich selbst mal an der Nase packt, denkt bevor er spricht und sauber seine positionen meldet statt nach der "Starterlaubnis" auf Info zu fragen!

Beste Grüße

Florian Guthardt
22. September 2007: Von Frank Berger an 
Hallo Thomas,

weisst Du bereits, ob die Sprachprüfungen z.B. für US PPL Inhaber notwendig sind und wie sie dann ggfls. gehandhabt werden?
Beim Erhalt des BZF I wird ja nur der deutsche Block geprüft und der englische aus dem PPL übernommen (vereinfachte Prüfung).
Oder zählt hier nur einzig das AZF/BZF nebst Erwerbsdatum als Grundlage?

Grüße,
Frank.
23. September 2007: Von Intrepid an Frank Berger
Erstmalig muss sich jeder prüfen lassen. Dann soll das Intervall alle 3 Jahre für IR und alle 4 Jahre für VFR sein. Die Nachprüfung findet während der IR-Befähigungsüberprüfung oder beim VFR-Übungsflug statt.

Wer bereits jetzt Inhaber eines BZF I oder AZF ist, kann sich per Antrag beim LBA für die erste 3 respektive 4 Jahre einen Aufschub für die erste Prüfung holen.

Antrag wird noch ausgearbeitet, demnächst auf der LBA-Website.


Und zu den ganzen Kritiken über den Sprechfunk der anderen: wer hält sich denn genau an die Regeln?
24. September 2007: Von Frank Berger an Intrepid
Danke für die Info, Peter!

Sprechfunk wird wohl immer ein heikles Thema sein.
Die Jungs von Bremen Information taten mir heute schon ein bissel leid :-)
Auf der anderen Seite ist es für Piloten manchmal schwierig, dem Funk zu folgen, wenn andere Luftfunkstellen nicht hörbar sind und man somit nicht weiss, dass man "dazwischenkaspert".
Verkehrsinformationen wurden allerdings eh reihenweise abgelehnt, so dass man nach 3 Minuten Lauschen die Frequenz gar nicht erst belästigen musste.

Fehler beim Funk passieren mir heute auch noch hin und wieder.
Was ich in Deutschland jedoch wirklich vermisse, sind regelmässige und adequate Positionsmeldungen innerhalb oder kurz vor dem Platzverkehr.
In Amiland weiss man recht schnell, wer wann wo ist, da jeder Leg reported wird.
Verkehr im direkten Quer- oder langen Endanflug ist hier manchmal wirklich nur zu erahnen.
25. September 2007: Von  an Frank Berger
Ich war gestern von Leutkirch VFR in FL90 (mit Freigabe) über Stuttgart unterwegs. Der Controller wollte uns gerade die Clearance für D geben und es hat wieder einer einfach reingequatsch ohne zu abzuwarten. Solange sowas passiert, wird es wohl immer Probleme mit der Funkdisziplin geben...
25. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Deswegen höre ich nach einem Frequenzwechsel erstmal einige Sekunden in den Funk, bevor ich den initial call starte. ;-)
25. September 2007: Von Florian Guthardt an Frank Berger
Was mir immer wieder bei manchen Plätzen auffällt ist, dass das saubere Position melden auch von der Flugleitung unterbunden wird!
Ein typisches Beispiel was mir etwa bei jeder 3. Landung passiert ist dass ich meinen initial call mache, von der Position her so, dass ich einen normalen Einflug in die Platzrunde mache und dann zurück bekomme "nächste Meldung rechts quer". Ich ignoriere dies inzwischen und melde so wie ich es vor allem in den USA gelernt habe jeden Teil der Platzrunde. Das schlimmste daran ist, wenn man dann gerade den rechten Gegenanflug gemeldet hat, so etwas zurück kommt wie " Sie sollten doch erst den rechten Queranflug melden!!!"
25. September 2007: Von  an Florian Guthardt
Höre jeden Tag den Sprechfunk vom Tower Mönchengladbach. Hier spurt jeder - so wie ich das auch von airborne kenne. Denn hier wird (u.a. bei RWL) ja auch geschult auf Teufel komm raus. Deshalb kann ich die aufregende Diskussion im P+F kaum verstehen. Und nicht nur das: Jeder kann fliegen wie er will: vorausgesetzt, er hat vorher gesagt, was er zu tun beabsichtigt. Mehr service geht wohl kaum. Zumal Umwege fliegen (holding) kaum vorkommt. Natürlich gibt es auch mal schwarze Schafe. Aber die werden vom Tower schnell zurecht diszipliniert. Ond denn is et joot.
25. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Florian Guthardt
Ja, das kenne ich auch. ;-) Ich habe dem Turmler auch schon mal erzählt, dass ich (im Moment) gar nicht mit ihm rede, bzw. die Ansage nicht für ihn bestimmt war. Danach bin ich auf das Türmchen gegangen und habe erklärt, warum ich es so gemacht habe und warum ich es auch in Zukunft so machen werde. Bisher traf ich stets auf Verständnis dafür.
25. September 2007: Von Florian Guthardt an Gerhard Uhlhorn
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das an den meisten Plätzen so respektiert wird! Ich habe in Straubing, Eggenfelden, Egelsbach sehr gute Erfahrungen gemacht. An sehr kleinen Plätzen, wo oft Vereinsleute den Flugleiter stellen, läuft es oft weniger professionell ab jedoch spielen die Leute sich da selten als "Türmer" auf und wenn man sein Ding macht ist das OK.
Auch wenn man später den Leuten seine Ansicht sagt, wird diese normalerweise respektiert!
Dann gibt es eben ein paar plätze auf den ich mein Posting von vorher bezogen hab wo man noch nen Anschiss bekommt wenn man ICAO konform funkt(schon mal in Jesenwang eine Landeerlaubnis bekommen??!!??)! Hier gilt es so weiter zu machen und Leute zu überzeugen dass man statt Pilot Müller +3 lieber mal seine Platzrunde ordentlich meldet!

Ich möchte hier keine Piloten diskreditieren, ich mache auch selbst genug Fehler im Funk, viel wichtiger ist es einzusehen wenn man Fehler macht und diese zu verbessern auf das das Funkgestümmel die Ausnahme statt die Regel wird.
26. September 2007: Von Florian Guthardt an 
Wie bereits vorher gepostet sehe ich das Problem eher nicht an Verkehrsflughäfen mit Kontrollzone, auch hier ist oft genug Müll im Funk zu hören aber selten von Piloten die dort geschult werden! Eine Flugschule am Verkehrsflughafen kann sich das sowieso nicht langfristig erlauben dass Ihre Piloten Mist bauen, sonst ürde deren Ruf wohl schnell sinken!

Ich glaube das Hauptproblem liegt darin dass viele Leute ausser Ihrem Überprüfungsflug alle 24 Monate eben nicht mit Lehrer unterwegs sind und sich kaum fortbilden! Auch wenn die verfahren mal OK waren, nach 20 jahren ist dann eventuell wenig von der Professionalität übrig!

Ich selbst hatte das Problem, dass ich nach der Ausbildung in den USA anfangs in Deutschland mich an die Situation angepasst habe und in den trott eingestiegen bin... Ich habe dann auf Phrasen wie "Start frei nach eigenem ermessen" gewartet. Deshalb will ich hier auch nicht mit den Finger auf andere zeigen sondern lieber andere ermutigen selbstverantwortlich zu handeln!

Beste Grüße
Florian Guthardt
26. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Florian Guthardt
Ja, dem kann ich mich nur anschließen.
27. September 2007: Von Georg Lehmacher an Florian Guthardt
...Fortbilden - die Idee ist gut, aber wo bitteschön gibt es denn gute Fortbildungen zu Themen wie z.B. Flugfunk?

Die meisten Schulungen beschränken sich doch darauf, Anfänger irgendwie durch die Prüfung zum BZF zu bringen, aber nicht wirklich praxistauglich zu machen oder vorhandene Kenntnisse im Flugfunk richtig aufzufrischen.

Das Funkchaos ist doch nur ein Spiegel dessen, wie das Thema (und es gibt noch ein paar weitere Beispiele) in der Schulungspraxis behandelt wird.

Für viele Themen interessiert sich kaum jemand, aber wenn, dann hat er auch kaum Möglichkeiten, sich wirklich fit zu machen. Routiniertes Flugfunken z.B. kann man eben nicht nur aus Büchern lernen.

Und leider kenne ich auch in Fluglehrer, die mit ihrem Flugzeug perfekt umgehen können, aber dann sind sie nicht mal in der Lage sich an einem kontrollierten Platz vernünftig anzumelden - ...oder vor dem Flug die Dichtehöhe kurz nachzurechnen.

Es sind nicht Einzelne, die zu blöd sind, richtig zu funken, das steckt leider mehr dahinter.

Viele Grüße

###-MYBR-###Georg
27. September 2007: Von Andreas Riedel an Georg Lehmacher
Sehr geehrter Herr Lehmacher, es gibt Training CD´s und Kasetten für den Flugfunk. Wenn nötig fragen Sie bei Englischen/Amerikanischen Flugschulen.
Grüße Andreas Riedel
28. September 2007: Von Frank Berger an Andreas Riedel
Für den englischen Flugfunk gibt es z.B. den COMM1 Simulator VFR+IFR oder SAY AGAIN.
Ist natürlich auf US Funk ausgerichtet, aber die Prozeduren sind auch hier nicht viel anders.

Der Witz ist, dass ich letztens durch Ansagen des Flugleiters wie "Start frei nach eigenem Ermessen" sogar schon selbst nach einer "Abflugfreigabe" statt "Abfluginformation gefragt habe *stirnpatsch*
Nun verstehe ich auch den Sinn der Psychologie :o)

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