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2. April 2021: Von Ernst-Peter Nawothnig an T. R. Bewertung: +3.00 [3]

Dieses Dilemma wird hier oft beklagt. Aber das ist nun mal die derzeitige Diskussions"kultur", und warum sollten die Auswüchse hier geringer sein als in anderen Foren? Die Fliegerei hat einen hohen Anteil an Alpha-Rüden, also seid nicht so zimperlich, auch wenn es gelegentlich nervt.

An entgleisten Diskussionen muss man sich ja nicht beteiligen, es sei denn mit einem Beitrag, der ausdrücklich wieder das Ursprungsthema aufnimmt und sonst nichts.

6. April 2021: Von Peter Müller an Ernst-Peter Nawothnig

Die Idee, zur Fragestellung des Threadstellers zurückzukommen, gefällt mir.

in Bezug auf Unterhaltskosten wie beispielsweise Jahresnachprüfungen, Ersatzteile, Stundenkontrollen, Versicherungen etc. wäre ich für Hinweise sehr dankbar.

Diesbezüglich sollte man doch dem Threadsteller strickt von einem Epic-Flieger abraten, da die Kosten und zukünftige Wartungssituation noch viel unklarer sind als bei etablierten Flugzeugen wie Meridian oder TBM.

Da der Threadsteller das Flugzeug unternehmerisch einsetzen will und nach Kosten fragt, ist wohl nicht einfach Geld wie Heu vorhanden. Mehrfach wurde hier die Meridian, mit Ausnahme der M600, als "günstig" gelobt. Kann der Threadsteller betriebswirtschaftlich als Faustregel einfach Neupreis Meridian M500 zu TBM 930 dividieren und diesen Kostenformel von 70% auf die Streckenkosten als Faustformel ansezten mit gebrauchten Flugzeugen? D.h. ein Flug Hamburg->Augsburg zB kostet mit einer gebrauchten Meridian etwa 70% der Kosten einer gebrauchten TBM 850.

Betriebswirtschaftlich müsste doch der Threadsteller mal die Streckenkosten von Meridian zu TBM ins Verhältnis setzen um unternehmerisch abzuschätzen, ob der Mehrpreis gerechtfertigt ist für ihn. Wenn die 70% nicht hinkommen, welches Kostenverhältnis pro zurückgelegte Strecke haltet ihr dann für plausibel?

@Bernhard: Du hattest glaube ich auch in einem anderen Thread mal geschrieben, dass du dein Flugzeug wie vom Threadsteller beabsichtigt unternehmerisch nutzt. Was hast du dir in der Firma zur Rücklage für ungeplante Kosten betriebswirtschaftlich schlau überlegt? Findest du 10% vom Neupreis eines vergleichbaren Flugzeugs plausibel als Größenordnung? Das Geld müsste ja quasi als totes Kapital rumliegen gelassen werden und stünde nicht für andere Unternehmensinvesitionen/-ausgaben zur Verfügung.


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