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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Dezember 2020: Von Andreas Schlager an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Nein, da ist nichts rechtswidriges dran. Jeder kann eine Firma gründen und dort etwas einkaufen, wofür er sich die Vorsteuer abziehen darf. Es muss halt ein Geschäftsmodell dahinterstehen, damit das vom FA nicht als Liebhaberei gehandelt wird.

3. Dezember 2020: Von Willi Fundermann an Andreas Schlager Bewertung: +3.00 [3]

Dafür wünsche ich - keine Ironie - alles Gute!

3. Dezember 2020: Von Joachim P. an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Wo siehst du ein Problem? Wenn ich den Flieger mehr für berufliche Trips verwenden oder ihn vercharten würde, hätte ich ihn auch in ne GmbH genommen. Selbst und privat fliegend, zahlt man die USt. dann halt mit der Charterrechung, wie Achim schon schrieb.


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