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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. März 2018: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +19.00 [21]

Die vom 60-jährigen, der die 20-jährige ins Bett kriegen will.

22. März 2018: Von Sebastian S. an Achim H. Bewertung: +0.00 [2]

Nanana....

22. März 2018: Von Aristidis Sissios an Achim H.

...Die vom 60-jährigen, der die 20-jährige ins Bett kriegen will....

Ich bin noch nicht 60 aber will auch das!!! Geht das ohne SF50?

Muss gestehen, ich würde „noch“ auf Turboprop stehen!!!!

23. März 2018: Von Viktor Molnar an Aristidis Sissios Bewertung: +1.00 [1]

Null Problem mit der 20-Jährigen, Du mußt nur sagen, daß Du schon so 88 bist. Dann klappts bestimmt !

Vic

23. März 2018: Von René Schneider an Achim H.

"Die vom 60-jährigen, der die 20-jährige ins Bett kriegen will."

Ich dachte für sowas gibt es Yachten ?

Was ist denn mit dem 50-jähringen, der mit seiner Familie am Wochenende gerne aus Süddeutschland zu seinem Haus auf Rügen fliegt ? Die Mama hat Angst um die Kinder, der Papa Angst vor einem Herzinfarkt und Angst um Mama und die Kinder und guck an: das Ding hat 'nen Fallschirm.

Noch dazu gibt es den Komfort einer Druckkabine, den Charme eines Jets, die Speed und die Sicherheit einer Turbine, die Gewissheit ein Flugzeug vom letzten "großen" innovativen Hersteller von GA-Flugzeugen zu haben, dass auch in vielen Jahren noch einen Wiederverkaufswert hat und dazu gibt es das ganze noch zum Preis einer gebrauchten TBM850. Klar, die TBM kann in gewisser Hinsicht einiges mehr - aber dass die Kiste nur für 60-jährige ist halte ich für gewagt.

23. März 2018: Von  an René Schneider

Das war doch ein Spaß von Achim, René!

Für meine Lieblingsstrecke Landshut-Split, Kroatien, wäre das der perfekte Flieger. 350 NM, das wären ca. 1:15 (SR22: 2:15) ... Da könnte ich das Teil sogar ganz voll laden und hätte genug Reserve.

Tja ... Mal sehen, was das Type Rating kostet, vielleicht mache ich wenigstens mal das. WIE LANGE ist so ein Type Rating eigentlich gültig?

+++++

Wäre es eine Business-Idee, eine SF50 für Type Ratings und Vercharterung an Selbstflieger zu kaufen (finanzieren)? Wie kalkuliert man so was? Any ideas? Zum Beispiel stationiert in Ausburg ... Oder so eine Art "Mini Netjet" für einen begrenzten Pilotenkreis? Könnte das mit so einem modernen und leicht zu fliegendem Jet funktionieren? (Natürlich ist die Idee, wie üblich bei solchen Sachen, selbst zu erträglichen Kosten damit fliegen zu können).

25. März 2018: Von Mich.ael Brün.ing an  Bewertung: +3.00 [3]

Ein Type-Rating ist ein Jahr gültig. Theoretisch könnte es sein, dass der Cirrus-Jet eine neue Klasse definiert, nämlich SEJ. Dann gäbe es sogar die Chance mit einer Klassenberechtigung eine Gültigkeit von 2 Jahren zu bekommen.

Über ein Charter-Modell habe ich auch schon nachgedacht. Wenn man ein ähnliches Modell wie bei den LISAs zugrundelegen würde, wäre - über den Daumen gepeilt - der Preis für die tägliche Reservierung ca. 350-400 Euro (Kapitalkosten mit 3%, Versicherung, CAMO, ARC, Hallenstellplatz) und der Preis pro Stunde einschl. Treibstoff wohl bei ca. 700-800 Euro.

Wer würde da anbeißen?

Der Markt im Bereich von Charterkunden ist dafür wohl kaum vorhanden. So einen Jet besitzt man. Evtl. auch noch in einer Haltergemeinschaft, aber für den Gelegenheitsflieger wird das sehr schnell unverhältnismäßig teuer im Vergleich zur Zeitersparnis oder dem Gefühl Jet fliegen zu können.

Ihr dürft mich aber gerne eines besseren belehren. Wenn sich 10 Interessenten finden, die bereit sind 3 Jahre lang mind. 20 Tage pro Jahr zu reservieren, würde ich mit einem Investor sprechen, um den Flieger im Rhein-Main-Gebiet bereitzustellen. Dauert aber vermutlich 2 bis 3 Jahre bis man eine Lieferposition erhält...

25. März 2018: Von Tobias Schnell an Mich.ael Brün.ing

und der Preis pro Stunde einschl. Treibstoff wohl bei ca. 700-800 Euro

Ist das nicht etwas knapp kalkuliert? Bei im Schnitt 70 gph (realistisch?) und 8€ pro Gallone wären das schon 560 €/h für fuel. Gibt es für das FJ33 ein „power-by-the-hour“-Programm bzw. was rechnest Du als Triebwerks-Rücklage ein?

Selbst wenn die Dinger mal „günstig“ gebraucht zu bekommen sind, bleiben die Betriebskosten doch fies hoch...

Wenn sich 10 Interessenten finden, die bereit sind 3 Jahre lang mind. 20 Tage pro Jahr zu reservieren

Bei angenommenen zwei Flugstunden pro Nutzungstag würde man dann 40 Stunden pro Jahr Jet fliegen. Reicht das, um proficient zu bleiben? Zumindest wenn man noch nebenher was anderes fliegt?

25. März 2018: Von Sven Walter an Tobias Schnell

Steht einem ja frei, einen Safety-Piloten mitzunehmen. Ansonsten wären die Versicherungsbedingungen in dieser Konstellation sehr interessant.

https://www.beechtalk.com/forums/viewtopic.php?f=49&t=100102&start=3045

Für die Kosten, Umfang und allgemeine Sinnhaftigkeitsdebatten. Wenn man nur 40 h per anno fliegt, kann man mal<250 € pro Stunde drauflegen.

2. Dezember 2019: Von Thomas S. an Sven Walter

Guten Morgen zusammen und vielen Dank für die Aufnahme in diesem Forum,

ich habe eine kurze Frage und hoffe, dass sie hier rein passt.

Wenn ich richtig informiert bin, sind seit 2017 kommerzielle Flüge mit SET erlaubt.

Warum gibt es praktisch keine Flugzeuge zu chartern (außer PC12)?

Wir haben ein kleines Unternehmen und müssen ab und zu innerhalb D Strecken von 5-800 km zurücklegen.

Ein Jet oder eine größere Turboprop ist uns aber deutlich zu teuer.

Gibt es Anbieter, die Piper Meridian, TBM, Cirrus SF50 oder ähnliche Flugzeuge verwenden, oder geht das aus rechntlichen Gründen gar nicht?

Vielen Dank und einen angenehmen Wochenstart

Thomas

2. Dezember 2019: Von Helmut Franz an Thomas S.

Fall 1: Anschaffung des Flugzeugs im Unternehmen. Wäre kein kommerzieller Flugbetrieb sondern NCO oder NCC (bei twin turboprop oder jet).

Fall 2: Anschaffung und Vercharterung an betriebsfremde Passagiere. Kommerziell/Gewerblich somit AOC notwendig.

Fall 3: Ihr wollt chartern. Es gibt zB eine Caravan mit SET AOC zu chartern. Web: d-funk.de

Zu Deiner Frage warum so viele PC12. Ich denke in diesem hohen Preissegment (Privat"jet" charter) bietet die PC12 eine sehr komfortable Kabine, hohe Zuladung und Reichweite. Die Flüge können zum Jet Preis verkauft werden, bei Bedarf kann auch auf sehr kurzen/unbefestigten Pisten operiert werden und für den Anbieter ergeben sich finanzielle Vorteile bei den Betriebskosten.

TBM ist zwar genauso gut was Zuladung und Reichweite betrifft, hat aber eine kleinere Kabine und wird meistens privat betrieben. Piper und Co. haben ein Zuladungs/Reichweiten Thema. Ich kann mir auch vorstellen dass die Nachfrage für kurze Hupfer gering ist (Kosten vs. Zeitersparnis). Die kleineren SET werden sicher auch gechartert, aber nicht "offiziell".

2. Dezember 2019: Von Thomas S. an Helmut Franz

Hallo und vielen Dank für deine Antwort.

Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen:

Wir wollen chartern. Wir sind immer zu zweit oder maximal zu dritt unterwegs.

Die Flüge, die ich bisher angefragt habe lagen immer zwischen 4,5 und 5k€

und das ist uns zu teuer. Darum war mein Gedanke, ob man evtl. kleinere Flugzeuge chartern kann.

2. Dezember 2019: Von Wolff E. an Thomas S. Bewertung: +2.00 [2]

Ich würde mal hier anfragen, die haben auch eine C414, die bietet bis zu 5 Sitzplätze für Paxe und ist eine Kolben 2-Mot. Ggf ist die etwas preiswerter. https://www.heli-flight.de/

Aber bei https das "s" wegnehmen.Aber bei Flügen von 2 Stunden in eine Richtung sind 4-5000 Euro nicht wirklich ungewöhnlich.

2. Dezember 2019: Von Christoph Winter an Thomas S.

gelöscht

2. Dezember 2019: Von Achim H. an Thomas S. Bewertung: +1.00 [1]

Eine nackte TBM wird keiner für weniger als 1500€/h hergeben und im AOC gibt es sehr wenige TBMs. Die PC12 ist das deutlich gebräuchlichere und auch geeignetere Modell. In der Praxis ist vor allem die King Air im Charter zu finden neben den Jets.

Wenn es günstiger sein soll, dann ist vermutlich eine MEP die Lösung. Da gibt es einige in AOCs, die an Unterauslastung leiden. Die Dispatch-Rate wird nicht so hoch sein wie bei den SET/MET und das generelle Ambiente auch deutlich rustikaler.

4,5k€ für so einen Trip klingt erstmal nicht komplett falsch.

2. Dezember 2019: Von Guido Frey an Thomas S.

Hallo Thomas,

falls Du in Deiner Umgebung noch ein oder zwei Unternehmen mit ähnlichem Bedarf kennst, so kann sich evtl. sogar die Anschaffung z. B. einer Cirrus SR22 lohnen. Realistisch bei vernünftiger Auslastung (also grob ab ca. 200 Stunden pro Jahr) ergeben sich dann Stundenpreise im Bereich 600 bis 700 EUR zzgl. Pilot. Mit zwei bis drei Passagieren ist die Reichweite auch durchaus machbar.

Nachteil ist jedoch die im Vergleich zu den Turboprops kleine und unbedruckte Kabine. Auch ist diese Lösung derzeit nicht für ein AOC-Flugbetrieb geeignet. Ihr müsstet die Maschine also gemeinsam anschaffen und dürftet Euch gegenseitig nur die reine Maschine verchartern. Jeder muss sich dann selbst seinen eigenen Piloten suchen, da in einem AOC nach meinem Wissen ein IFR-Flugbetrieb mit Single Engine Piston derzeit nicht möglich ist.

Die Frage, die sich zusätzlich stellen würde, zu was für Plätzen wollt Ihr fliegen? Wenn es zu kurzen Grasplätzen geht, kann eine SR22 bei voller Beladung auch an ihre Grenzen kommen, was dann wieder für die deutlich teuren Turboprops spräche.

Ich weiß, dass Du explizit nach Charter gefragt hast, aber ich wollte diese zusätzliche, etwas günstigere Version trotzdem nicht unerwähnt lassen....

Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche,

Guido

2. Dezember 2019: Von Thomas S. an Achim H.

Sorry, die 4,5k waren pro Richtung. Also 9k für EDTD - Hannover und zurück.

2. Dezember 2019: Von Wolff E. an Thomas S.

9000 für diese Strecke ist natürlich eine andere Hausnummer. Allerdings muss man bedenken, das der Flieger vermutlich nicht in EDTD steht und erst dort hin gefloegen werden muss. Diese Ferryflüge müssen natürlich auch bezahlt werden.

2. Dezember 2019: Von Helmut Franz an Thomas S.

Sende mir per PN bitte Deine Email

2. Dezember 2019: Von Wolfgang Lamminger an Thomas S.

Sorry, die 4,5k waren pro Richtung. Also 9k für EDTD - Hannover und zurück.

Flugzeit (geschätzt) 1:15 bis 1:30 Std. für die einfache Strecke.

  • mit Übernachtung oder am glechen Tag zurück?
  • welches Fluggerät wurde angeboten?
  • von wo kommt das angefragte Flugzeug (Leerflug zum/vom Startort)

Ein Preis von rund 3.000 EUR (einfache) bzw. 6.000 EUR (gesamt) scheint mir hier angemessen, Zusatzaufwand ist letztlich auch abhänigig vom Aufwand für den Positionierungsflug.

Eine SET wird hier keine große Kostenersparnis bringen, wenn man einen Betreiber (mit AOC = Luftfahrtunternehmen) findet, der hier überhaupt anbieten kann.

2. Dezember 2019: Von Thomas S. an Wolfgang Lamminger

Die knapp 9000€ waren für eine Citation Mustang.

Eine Phenom100 lag knapp darüber.

Hin und Rückflug am gleichen Tag.

Von wo die Flugzeuge kommen, weiß ich leider nicht.

Gruß Thomas

2. Dezember 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Thomas S. Bewertung: +1.00 [1]

Wenn die nicht direkt am Platz sind, müssen sie mind. 2x 20min für Positionierung rechnen. Mit den eigentlichen Legs liegen wir dann bei ca. 3 bis 3,5 Stunden. Unter 2000€/h dürften weder Mustang noch Phenom zu haben sein, Crew und Gebühren nicht eingerechnet. Vielleicht würde es jemand für 8.000€ machen, aber weniger kann ich mir nicht vorstellen.

Die Jets liegen bei 390kts Cruise, die PC12 bei 270kts. Das muss man bei den Kosten auch relativieren.

2. Dezember 2019: Von Sven Walter an Guido Frey

Falls Anschaffung, dann ergibt eine MEP bei "kommerziellem Eignerbetrieb" wie eine C340 oder C4XX mehr Sinn, die Druckkabine hast du ja schon angesprochen. Dazu geringere Kapitalkosten bei besserer Zuladung.

Wundert einen, dass es davon nicht noch mehr in der Provinz gibt. Am besten mit Ex-BW-BO42, dessen Kinder aus dem Gröbsten raus sind, wochentags flexibel ist und schon eine Pension bekommt.

3. Dezember 2019: Von Thomas S. an Sven Walter

Ein eigenes Flugzeug kommt leider nicht in Frage.

Davon sind wir auch durch die Anzahl der Flüge sehr weit entfernt.

Gruß Thomas


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