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135 Beiträge Seite 1 von 6

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16. Februar 2018: Von Peter Aster an Erik N. Bewertung: +6.00 [6]

@Erik.

Ja ich wollte Infos übers Flugzeuge und Menschen die solche besitzen/besessen haben. Manche meinten daraus eine Grundsatzdiskussion über Atlantikflüge, IFR und "darf (kann) der denn das" zu machen.

Lassen wirs dabei, dass es hier um Flugzeugkauf, Flugzeughalter und deren Erfahrungen und Kosten geht. Jeder kann natürlich posten was er will, ich muss es ja nicht kommentieren.

Ich hab das Gefühl, dass es hier im Forum zwei Arten von Postern gibt. Die einen die mit mir IHRE Erfahrungen teilen wollen - ob und was ich draus mache liegt bei mir - und die anderen die MIR erklären wie, wann und und welche Erfahrungen ich zu machen habe.

In meinem Leben habe ich Erstere geschätzt, und Zweitere gemieden. So mach ich es ab jetzt auch hier PuF-Forum. Macht die Threads kürzer, und lesbarer insbesondere für die, die unter Flugzeugkauf Flugzeugkauf erwarten.

16. Februar 2018: Von  an Peter Aster

Eigentlich weißt Du schon genau, was wir antworten sollen ;-)

16. Februar 2018: Von Peter Aster an  Bewertung: +5.00 [5]

Was nicht, aber für das WER bekomm ich langsam ein Gefühl ;-)

16. Februar 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Peter Aster Bewertung: +1.00 [1]

Peter,

mich würde jetzt mal interessieren, wie denn Dein Resümee der Erkenntnisse dieses Threads aussieht. Welche 3 Typen siehst Du derzeit jeweils in KLEIN und GROSS? Oder hat sich evtl. an Deinem Plan etwas geändert?

Grüße,

Michael

16. Februar 2018: Von Peter Aster an Mich.ael Brün.ing

In Summe ist der Thread ja recht vielfältig was die Muster angeht. Eine Entscheidung gibt es natürlich noch keine für ein spezielles Modell (bei mir geht das Hirn vor, auch wenn das Herz jammert) . Zuerst werd ich mir die Datenblätter, Handbücher, udgl. holen, mit Leuten reden und besuchen die die Flugzeuge fliegen oder Halter sind, mich bei ein Werften und Prüfern umhören was die so meinen und dann das ganze zusammentragen und auswerten. Das wird einige Zeit dauern.

Klein wird sicher SE, die ME sind leistungs- und gewichtsmässig überdimensioniert und ich verliere zu viele VFR-Ziele. Abgesehen davon müsst ich erst mal ein ME-Rating machen, und jetzt steht erst mal ein STOL Training in den USA (mit Bugrad-Flugzeugen ohne STOL Applikationen! ) an und der PPL für meine Copilotin. Das hilft mir mehr, die grösste Fehlerkomponente eines Flugzeuges sicher zu machen. Ich weiss hier wird immer von Motorausfällen geredet, aber deswegen stürzen die wenigsten ab, auch nicht über dem Atlantik.

Bei gross werden wir mal sehen, ich lass sowohl die SEP, SET und MEP mit Druckkabine in der engeren Auswahl, aber auch alternative Überlegungen wie zwei Maschinen +Linie. Ein Charter einer MET für den Teich ist unrealistisch, schon allein wegen dem Einarbeitungsaufwandes ( komplexes Muster) für ein Flugzeug das nicht mir gehört und der geringen Anzahl an Flügen zahlt sich das weder fliegerisch noch finanziell aus.

16. Februar 2018: Von Andreas Müller an Peter Aster Bewertung: +8.00 [8]

und jetzt steht erst mal ein STOL Training in den USA (mit Bugrad-Flugzeugen ohne STOL Applikationen! ) an

—-

Wow, du bist der Geilste! Fast wie Seaplane ohne Floats.

16. Februar 2018: Von Peter Aster an Andreas Müller

Ja mit kanns ja jeder.

16. Februar 2018: Von Werner Kraus an Peter Aster Bewertung: +2.00 [2]

Naja bei der PuF Cheyenne lässt sich der Flug auf dem linken Sitz zum Geschäftstermin in die USA mit Flugtraining verbinden, das Konzept ist u.a. auf solche Fälle ausgelegt. Diese Variante würde ich nicht von vornherein ausschließen sondern zunächst mal mit Jan Brill besprechen.

16. Februar 2018: Von Erik N. an Peter Aster

Eigentlich kann man ja nur jeweils die eigene story aufrufen und teilen - wie du richtig sagst, der Rest liegt bei Dir.

Du bekommst halt wie bei Autos, Frauen, Mode etc keine objektive Meinung, sondern immer von der eigenen Erfahrung gefärbte.

Ich fliege ja nur ein bisschen länger als Du, mache gerade mein IR, und am Anfang macht man sich über Leistung, Kosten und Nutzung falsche Vorstellungen.

Meine Meinung, für das Profil was ich meine herausgelesen zu haben, wäre für Dich eine der schnelleren SEPs wie zB Cirrus, Mooney, TB20, Bonanza, 182 / 206 / 210 schon das Richtige. Turbo evtl, muss nicht dringend, und wenn es Druckkabine sein muss, dann eben Malibu oder P210.

16. Februar 2018: Von Peter Aster an Erik N.

Gut umrissen, zwar nur wenige Namen aber unzählige Modelle (oder sagt man Typen?). Gerade bei den Klassikern. Im Druckkabinensegment ist die Auswahl überschaubar

16. Februar 2018: Von Alexander Patt an Andreas Müller Bewertung: +2.00 [2]

Oder wie ein Diät-Schmalzkringel.

Die Aachener würden das vermutlich einfach Landen nennen.

16. Februar 2018: Von Lutz D. an Alexander Patt

You made my day!

17. Februar 2018: Von Chris _____ an Erik N.

Also ich verstehe ja relativ wenig von alldem, da kein Flugzeugeigner. Aber ich fliege sehr gern, schaue gern nach unten und fotografiere auch gern. Paxe machen genau das auch sehr gern.

Unter anderem deshalb liebe ich Hochdecker. Weitere Vorteile bemerkt man, wenn man mal bei Regen ein- oder aussteigt :-)

Mein Traumflieger, sollte ich mir jemals einen eigenen kaufen, waere die C182, evtl. in RG-Version, oder die C210. Mit Turbo waere super, Druckkabine noch besser, aber halt teurer.

Haette ich also Peters "Problem", wuerde es wohl eine 210. Ich glaube da kann man nicht viel falsch machen.

17. Februar 2018: Von Erik N. an Chris _____

Ich finde Tiefdecker einfach eleganter, noch dazu wenn das Fahrwerk eingefahren ist :) Geschmäcker sind verschieden gottseidank

17. Februar 2018: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke halt eher praktisch :-)

Ausser vielleicht beim Tanken sehe ich keinen Vorteil bei Tiefdeckern. Aber vielleicht uebersehe ich was.

17. Februar 2018: Von Erik N. an Chris _____

Jede Konstruktion hat ihre Vor und Nachteile. Am Ende entscheidet der Geschmack.... Ich finde Tiefdecker einfach schöner. Aber wenn ich damals zB eine gute 182 erwischt hätte, würde ich die genauso fliegen.

17. Februar 2018: Von Malte Höltken an Peter Aster Bewertung: +3.00 [3]

(bei mir geht das Hirn vor, auch wenn das Herz jammert)

Bist Du Dir denn sicher, daß das der richtige Weg ist, um mit einem Privatflugzeug glücklich zu werden? Letztlich soll es ja auch spaß machen zum Flieger zu gehen, sich damit zu beschäftigen und seine Freizeit darin zu verbringen. Es ist einfacher das "geile Geschoß" zu warten als "diesen dämlichen Rattenkasten" (Welche Muster sich dahinter auch immer verbergen mögen). Die SR22 oder DA42 mögen ja oft tolle Systeme haben oder günstig sein, aber bei mir regt sich da nix. Sowas käme mir nie in den Hangar, da hätte ich keinen Spaß dran.

Und Du solltest gut darin sitzen können. Die Duke oder die DA40 oder die Malibu können noch so tolle Flugzeuge sein, ich beispielsweise passe da nicht vernünftig rein und daher verschwinden die von meiner Liste.

Nur mal so als Denkansatz...

Ansonsten hat controller.com glaube ich viel Aufwand betrieben um Operating Costs vieler IFR - Tourer zu bestimmen, eventuell wirst Du ja dort fündig.

17. Februar 2018: Von Peter Aster an Malte Höltken

Probesitzen, das Gefühl im Flugzeug am Boden, in der Luft, die Bedienbarkeit: das ist bei mir noch in der Hirnkategorie und ist Teil der Hirn-Entscheidung.

Die Frage nach Tiefdecker, Hochdecker ist eine fürs Herz. Tiefdecker gefallen uns besser, sind meist agiler und man hat kein Dach über dem Kopf, als Pilot führt mich ein Tiefdecker näher an das Gefühl wie ein Vogel zu fliegen heran als ein Hochdecker. Für Paxe muss das nicht immer der Fall sein, da ist das nach unten schauen oft wichtiger.

Ein Hochdecker kann sich da nicht entscheiden, auf der Seite versperrt er mir den Himmel, und nach vorne den Boden. Das Hirn sagt gut so, siehst wenigstens von allem ein bisschen, und bei Seitenwind hast mehr Spielraum. Mein Herz fragt mich ob ich keinen Sinn für Ästhetik habe und wozu ich selbst fliege, wenn ich nicht mehr als in der Linienmaschine sehe. Natürlich ist das etwas übertrieben und es gibt auch Ausnahmen, aber vom Gefühl her habe ich mich in der c172 und c150 immer eingesperrter gefühlt als in einer Aquila, Katana oder DA40. Manche Kitfox Exemplare beweisen jedoch auch das Gegenteil, gibt es aber kaum für IFR ;-)

17. Februar 2018: Von  an Malte Höltken
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Februar 2018: Von Thomas Dietrich an Peter Aster Bewertung: +1.00 [1]

Peter,

hier ein Artikel von mir was STOL OPS angeht, vielleicht hast Du ja Zeit ihm mal zu lesen und vielleicht auch zu verstehen, das erspart Dir einiges beim Bugrad-STOL- kurs in USA.

STOL

Ganz am Anfang hab ich Dir die Silver Eagle empfohlen. Mit der Druckkabinen Cessna 210 mit der enhanced B17 von Rolls Royce gehich auf jeden 300m Platz rein und raus mit 4 Personen und 5 h Sprit. Auch geht sie mit fast 2000 ft /min auf FL200, braucht bei 200KTS 90l JetA in der Stunde und ist mit dem MT Prop innen auf den Vordersitzen so leise wie die PC12 hinten.

Wenn die knapp 5h endurance mit den Standart Tanks und dem Hecktank nicht reicht, kannst Du ja die Flint Option nachrüsten, das sind dann nochmal 1.5h. Die größere Streckung mit den Flints wirkt sich auch positiv auf Steigleistung und Höhenleistung aus. Die meisten sind enteisst.

Auch brauchst Du mit der keine Airway Gebühren bezahlen.

Check mal bitte, ob Du als Green Card holder mit N- zugelassenem Flugzeug nicht unter die 60/40 Regelung fällst. Ich glaube schon, bin mir aber nicht sicher. . Aber glauben gehört ja in den Religionsunterricht. Mit Weihwasser etc.. kennst Dich ja aus....

Viel Erfolg beim Bugrad - STOL Kurs ohne STOL devices.

17. Februar 2018: Von Peter Aster an Thomas Dietrich

Die Prinzipien sind mir klar, und wie Du in Deinem (lesenswerten) Artikel ja auch schreibst muss man das trainieren. In der Flugschule trainiert man zwar den Langsamflug (bei ca 1.1 bis 1.15) vso aber das in 5000ft AGL. In Bodennähe ist die dunkle Seite der Widerstandskurve was Anderes, einfach wegen der Bodennähe. Auch Low Approach Übungen gehören ja in diese Kategorie (mein FI übte mit mir in 5ft über der Piste bei 1.1 vso) und der softfield takeoff, da sind es aber nur wenige ft und der Bodeneffekt hilft ja, insbesondere bei einem Tiefdecker.

Die STOL Übungen verbinde ich mit einem Backcountry-Training und einer USA-Reise, meistens werden diese Trainings ja nur mit Spornradflugzeugen ala Husky angeboten, meiner macht es aber auch mit PA28, Bonanza und Konsorten. Gerade das koordinierte verwenden von Power, Höhenruder, Klappen (Zeitverzögerung bei elektrischen) und richtigem Bremsen aber auch awareness ist deutlich komplexer wenn man das Maximum (oder besser Minimum) aus seinem Flieger rausholen will. Und dauernd mit der Tröte im Genick zu fliegen muss man auch erst aushalten.

Gibt es in Europa derartige Trainings? Mitteleuropa scheidet ja wegen der Regularien aus, aber Italien und Spanien sind ja liberaler hinsichtlich Aussenlandungen.

17. Februar 2018: Von Peter Aster an Thomas Dietrich

So wie ich das verstanden habe, sind US Bürger und Green-Card Holder grundsätzlich berechtigt und die 60/40 Regelung wäre eine Ausnahme für alle anderen (also der Nachweis dass das Flugzeug 60 oder mehr % in den USA bewegt wurde, dann bekommt / behält man die Nreg). Ich werd mal den Aufenthalt nutzen um das bei der FAA abzuklären.

C210: Hast Du eine Silver Eagle gekauft oder eine Centurion umgerüstet? Kennst Du die Mehrkosten für die Umrüstung auf RR statt Conti neu. Denk mir dass dann die Auswahl an Angeboten grösser ist, wenn ich die Umrüstung selbst mache (natürlich nicht tatsächlich selbst, nur selbst bezahlen) und den alten Motor am Ende seiner Laufzeit verkaufe.

Für die Turbinen spricht ja die grössere Zukunftssicherheit in der Versorgung mit Sprit, ich nehme mal an, die Diesel Diskussion wird ja nicht auf Jet A1 rüberspringen.

17. Februar 2018: Von Thomas Dietrich an Peter Aster

C210 umrüsten kostet 1.1 mio dollar. Gutr Silver Eagles bekommst du für die Hälfte. Hatte ich auch überlegt bin dann aber sehr schnell davon abgrkommen.wichtig ist dad die zelle ok ist und der engine enhanced. Avionic ist nachrüstbar on demand.

17. Februar 2018: Von Chris _____ an Peter Aster

Also wenn du meinst, im Hochdecker fuehlst du dich "eingesperrt" und nicht "wie fliegen", dann flieg doch mal die C210. Keine Querstrebe, und mit eingezogenem Fahrwerk wunderschoener Blick nach unten, und das von allen Plaetzen.

Bei der Druckkabinenversion sind allerdings die Fenster etwas kleiner...

17. Februar 2018: Von Wolff E. an Peter Aster

Du kannst doch über einen Trust den Flieger N reg lassen.


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