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1. März 2014: Von Stefan Jaudas an Christophe Dupond
... naja, die Daily Mail ist auch nicht gerade die allerseriöseste Zeitung da drüben. Eher eine der vielen britischen BILD-Zeitungen, nur weiter rechts. Britannia rulez forever, usw.

Ach ja, über 100 können die anscheinend auch nicht zählen. Oder abschreiben. Schreibt was von der R101, und auf dem Luftschiff auf dem Foto steht in großen Ziffern "100". *LOL*

Die R101 hat zudem so ausgesehen:



Ich verstehe sowieso nicht, was die immer mit den angeblichen Vorteilen haben, was den Transport von 50 Tonnen Nutzlast mit sowas angeht. Das können ohne Ansehen der Geschwindigkeit auch zwei LKW oder zwölf Mi-17 oder zweieinhalb Mi-26 oder eine halbe AN-124. Wahrscheinlich billiger und sicherer und schneller und höher und weiter ... ;-)

Luftschiffe sind aufgrund ihrer schieren Größe halt auch was fürs Ego. Wenn es um die Größe geht, setzt das Hirn eben manchmal aus ... ;-)
1. März 2014: Von Roland Schmidt an Stefan Jaudas
50 t zu transportieren ist an sich nicht das Problem. Eine Turbine oder was auch immer jedoch punkgenau und ohne weiteres Umladen vom Produktionsort zum Kraftwerk in der indischen Pampa zu bringen, ist der Witz. Unter'm Strich scheint es sich aber trotzdem nicht zu lohnen.....
2. März 2014: Von Stefan Jaudas an Roland Schmidt
... tja, und damit haben die Tommies dann schon wieder ein Problem. Mit dem "punktgenau". Wenn ein signifikanter Anteil des Auftriebs per Luftströmung generiert wird, ist es Essig mit dem "punktgenau". Dann braucht man wieder vor Ort einen Kran der die fraglichen X Tonnen heben kann. Und ggf. ein Fahrzeug, um die Fracht vom Luftschiff zum Kran zu bekommen. Und wenn ich einen entsprechenden Kran samt Tieflader da über Land hinschaffen kann, dann geht da auch mit der Fracht selber. Siehe CL75, da waren es 2-4 Autokrane, um einen Ballon mt einem Panzer dran zu bewegen ...

Zudem, 50 Tonnen auf eine Großbaustelle schaffen? Das sollte ein Kinderspiel sein. Wie kommt denn sonst der ganze andere Kram zur Großbaustelle? Ist ja nicht so, dass man nur über einen Dschungelpfad da hin kommt.

Das erste Problem, das die alle zu lösen haben ist nicht die Wirtschaftlichkeit, sondern die Machbarkeit an sich.

Bis jetzt ist das alles ein luftfahrttechnisches Perpetuum Mobile.
2. März 2014: Von Lutz D. an Stefan Jaudas
Darf ich darauf hinweisen, dass alle starren und halbstarren Luftschiffe in der Regel 'schwerer als Luft', also nicht ausschließlich aerostatisch operiert werden?

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