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39 Beiträge Seite 1 von 2

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8. März 2008: Von  an Hubert Eckl
was zur hölle ist ein graumarktgierschlund? geld zu verdienen für nahrungsmittel ist nun mal ein relikt aus der steinzeit, wo einfach um die hütte die nächste sau geschlachtet wurde...heute muß man fast 22 jahre lernen bevor man sich mit dem ersten selbstverdienten geld die ersten kaugummis kaufen kann...

mfg
ingo fuhrmeister
8. März 2008: Von Hubert Eckl an 
Hallo Fuhrmeister,

ist zwar off topic, aber trotzdem: Graumarktgierschlund ist ein Gierschlund der Graummarktganoven auf den Leim geht, ( pennystocks, commodities, sog. LID..usw.). Superschlaue Menschen, welche auf noch Schlauere stoßen, von denen nach Strich und Faden beschissen werden und dann von dem Staat, welchen sie soooo verachten, larmoyant Schutz, Hilfe und ihr Geld wieder haben wollen... Was Mangels öffentlichen Interesses aber oft - zu Recht wie ich meine - abgelehnt wird. Thielert zählt ausdrücklich nicht dazu, ist immerhin noch Bestandteil des SDax´s.
Und in welchem Geschäftsbericht die Liquiditässchwäche zu erkennen gewesen sein soll, würde mich interessieren. Immer vorausgesetzt, dieser wurde nicht vorsätzlich gefälscht.
9. März 2008: Von  an Hubert Eckl
das heißt, sogar die fälschung war gefälscht um die wahrheit wieder hinzurücken?

und das soll ein nichtbörsianer verstehen..

mfg
ingo fuhrmeister
25. März 2008: Von Fliegerfreund Uwe an 
Guten Morgen Herr Fuhrmeister,
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Übernahme durch Cessna, Verlustanzeige oder eine fette Kapitalerhöhung?

Ein Schelm der Böses dabei denkt.


25.03.2008

Die Thielert AG wird entgegen der im Finanzkalender veröffentlichten bisherigen
Planung den Jahresabschluss 2007 nicht am 26. März 2008 veröffentlichen. Die
Veröffentlichung wird auf Ende April verschoben. Ebenso werden die anberaumten
Informationsveranstaltungen verschoben.

Hintergrund: Die Gesellschaft hat sich in Folge der erfolgten
Nichtigkeitsfeststellung der Jahresabschlüsse von 2003 bis 2005 entschlossen,
den Wirtschaftsprüfer Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft neben der Prüfung des Abschlusses 2007 auch mit
einer Beurteilung der Bewertung von Forderungen der Vorjahre zu beauftragen.
Diese nun beschlossene Beauftragung macht die Verschiebung der Veröffentlichung
notwendig.
25. März 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Fliegerfreund Uwe
Heisst das, dass sie den Gerüchten nach Manipulation entgegentreten wollen, indem sie sich überprüfen lassen?
25. März 2008: Von  an Gerhard Uhlhorn
Für mich heisst das was anderes, nämlich: wurden die nichtigen Jahresabschlüsse etwa nicht überprüft???

In unserer Holding AG schlägt jedes Jahr der Wirtschaftsprüfer auf und nimmt die Bücher auseinander und das ist gut so. Am Ende weiss der CFO nämlich genau, was Sache ist. Wenn man einen guten Wirtschaftsprüfer hat, dann sollte so etwas wie eine Nichtigskeitserklärung garnicht passieren können.
25. März 2008: Von Hubert Eckl an 
Moin,

also ich sehe das so:

1.) In Erwägung der Centurion ist wirklich erste Wahl in Sachen FLugzeug-Diesel
2.) In Erwägung die Produktion ist b.a.w. ausverkauft.
3.) In Erwägung die Reihe kann um ein 200HP-Aggregat ohne zu großen Aufwand aufgestockt werden.
4.) In Erwägung diese Motoren können ebenfalls ohne größeren Aufwand auch in USA produziert werden

sollte eine Private Equity Gesellschaft den Laden bei einem Aktienkurs von 4,-€ sofort übernehmen, auch wenn keine Reserven da sind. Eine Heuschrecke also. ( oder Conti oder Cessna?)Ich kaufe jedenfalls nach...Die einzige Immbonderabilie ist Bilanzbetrug und eine durch irgend ein Gericht beschlossene Entschädigungszahlung an einen " Betrogenen". Dann ist der Aktienkurs auf Null, der Laden geht in die Insolvenz und wird als Neufirma von s.o. wieder aufgebaut. Die alten Aktien kannste dann aber in die Tonne treten..
Achso, noch ein Punkt: Von wievielen Motoren weltweit reden wir eigentlich ? Inkl. Drohnen etc? Diese Zahl kann leider auch desillisionieren...
25. März 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Hubert Eckl
Meine Prognose

"Thielert bringt aufgrund von Sonderabschreibungen eine fette Gewinnwarnung, wird die Umsatzzahlen um 50% und die Aussichten 30% nach unten revidieren.
Der entstandene Loss dürfte das Eigenkapital vollständig aufgezehrt haben, aber Frank Thielert zaubert einen Investor aus dem Hut!

Schade um die Dieselflieger,
als Ti(hielert)ger gestartet und als Bettvorleger gelandet.
26. März 2008: Von Hubert Eckl an Fliegerfreund Uwe
guten tag,

ein durchaus realistisches szenario! aber laut bloomberg halten die amerikanischen fonds der vanguard, camberwell und der global opportunity(deutsche bank?) einen grossteil der aktien. thielert selbst hält nur knapp 3 mio aktien offensichtlich. ich glaube nicht, dass sich die fondmanager so ohneweiteres bescheissen lassen, wenn noch assets von wert da sind.
26. März 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
26. März 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Hubert Eckl
Was meinen Sie wer die letzte Kapitalerhöhung für 22 Euro bei Thielert genommen hat?
Nieten in Nadelstreifen, richtig!

Das Thielert über den Bach springt ist für mich sicher,
spannend aber bleibt ob der CEO Frank Thielert seine Position im Unternehmen halten kann oder ob er vorher vom Aufsichtsrat entsorgt wird.
Was denken Sie welche Zeitschrift als erstes negativ über Thielert schreiben wird?
PUF, Aeroc oder das Tieffliegermagazin?
Frank Thielert muss eine Wahnsinns Lobby haben, anders kann ich mir diesen Kölschen Klüngel und diese Zurückhaltung nicht erklären!
27. März 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Fliegerfreund Uwe
Über den Bach springt?
Ich dachte, man springt über die Klinge oder geht den Bach hinunter. ;-)
27. März 2008: Von Alexander Stöhr an Gerhard Uhlhorn
Nene, das Kind wird mit dem Kamm in den Brunnen geschüttet.
31. März 2008: Von  an Hubert Eckl
Weshalb sollten sich Conti oder Cessna mit Thielert die Finger verbrennen?

Mag ja sein, dass die meisten Flugzeugnutzer gerne einen modernen und sparsamen Motor hätten, aber Conti und Cessna haben mit dem Status Quo jahrelang gute Geschäfte (z.T. auf dem Rücken der Flugzeiteigentümer) gemacht. Warum sollten sie Thielert retten? Noch dazu in einem Land, das sie nicht verstehen? In USA könnte ich mir ein solches Szenario ja noch vage vorstellen, aber nicht über den Teich hinweg.

Es ist ja immer schön, wenn eine Börsenspekulation aufgeht, aber wenn man die Analystenberichte zu Thielert liest, dann bekommt man den Eindruck, dass die Börsenstimmung im Moment nicht wirklich für Thielert spricht. Weshalb sollte sich das drehen?
1. April 2008: Von Hubert Eckl an 
Moin,

ganz einfach: Weil es weltweit von Jahr zu Jahr immer weniger AvGas gibt und weil Cessna immer mehr in EURASIEN verkaufen will oder gar muss.
4. April 2008: Von  an Hubert Eckl
Ich verstehe. Das hört sich für mich nach einer eher langfristigen Anlagestrategie an. Ich halte Ihnen die Daumen, dass Sie damit erfolgreich sind.
4. April 2008: Von Hubert Eckl an 
Thielertkurse heute 04.04. bei 25000 Stück Umsatz 4,34. Bewegt sich sehr langsam. Aber immerhin gegen den DAX Trend. Das kann man possitiv sehen...
10. April 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Hubert Eckl
Thielert in Liquiditätskrise - Aktie bricht ein
Die Thielert-Aktie des im SDAX notierten Herstellers von Flugzeugmotoren bricht am Donnerstag im vorbörslichen Handel kräftig ein. Eine Verzögerung bei der Serienauslieferung von Flugmotoren habe das Unternehmen in eine akute
Liquiditätskrise gestürzt. Thielert bezifferte den kurzfristigen Liquiditätsbedarf am Mittwochabend auf 13,6 Mio EUR bis zur Jahresmitte. Die Lücke soll mit einem Paket von kurzfristige Maßnahmen geschlossen werden,
darunter Darlehen, Bankkredite und Anleihen. Lang & Schwarz taxiert die Aktie vorbörslich rund 30% leichter bei 3 EUR.
10. April 2008: Von Hubert Eckl an Hubert Eckl
Guten MOrgen,

Thielert Aktie abgestürzt. Heute Morgen 2,76€. Frank Thielert ist nicht mehr Vorsitzender. Die CFO ist entlassen. Kapitalerhöhung in allerletzter Minute. Der Laden scheint auch den Bach runter zu gehen. Die GA scheint insgesamt durch Politik und Energie mit Politik und Energie dem Untergang entgegen zu segeln.... Wann gibt es endlich wieder eine positive Nachricht für unsere Leidenschaft...
10. April 2008: Von Hubert Eckl an 
Siehe Börsenbericht ARD HP heute Morgen.


Thielert setzt zur Notlandung an
Beim Flugzeugmotorenhersteller Thielert herrscht Panik im Cockpit: Der Firma fehlen akut gut 13 Millionen Euro, Vorstandschef Frank Thielert und Finanzchefin Roswitha Grosser greifen schon mal zum Fallschirm. Der Aktienkurs stürzt ungebremst ins Bodenlose.

"Akute Liquiditätskrise": Firmengründer Frank Thielert
Nun ist es endlich raus. Wochenlang hatten sich die Aktionäre gefragt, warum Thielert die Vorlage der Bilanz für 2007 immer weiter verschob, warum ein Gericht frühere Jahresabschlüsse für nichtig erklärte, warum es Vorwürfe gab, Thielert würde Scheinumsätze verbuchen. Irgendwas musste im Schwange sein, nur was? Ein Händler brachte es neulich so auf den Punkt: "Ich glaube der Firma gar nichts mehr." Seit der Nacht sind Händler und Aktionäre schlauer: Thielert teilte am Donnerstagmorgen um 0.03 Uhr per Pflichtmitteilung mit: Die Firma steckt in einer akuten Liquiditätskrise, plant eine Kapitalerhöhung und die Chefetage nimmt die Hüte. Das Echo der Börse fällt eindeutig aus: Schon vor Handelseröffnung befindet sich die Thielert-Aktie am Donnerstag im freien Fall.

Kapitalerhöhung soll's richten
Über den in der Nacht gemeldeten Geldmangel weiß man bei Thielert offenbar schon länger Bescheid. Schon seit einem Monat sei Thielert "von einer akuten Liquiditätskrise bedroht", schreibt das Unternehmen in seiner Mitteilung. Ursachen seien "bereits getätigte Investitionen" und die "verzögert beginnenden Serienlieferungen von Flugmotoren an Flugzeughersteller". Spätestens bis Ende Juni brauche man 13,6 Millionen Euro, binnen zwölf Monaten 20 bis 24 Millionen Euro. Dazu soll eine außerordentliche Hauptversammlung demnächst eine Kapitalerhöhung zum Preis von 1,15 Euro je Aktie beschließen, die das benötigte Geld in die leeren Kassen spülen soll. Am Mittwoch hatte die Aktie den elektronischen Handel mit 4,69 Euro beendet. Am Donnerstag fiel die Aktie zum Handelsstart um mehr als 40 Prozent auf 2,60 Euro.

Notverkauf für Schnellkredit
Firmengründer- und chef Frank Thielert hat seinen kompletten 13,9-Prozent-Anteil an dem Unternehmen unterdessen verkauft, zu je 1,00 Euro je Aktie. Die mit dem Verkauf erzielten Erlöse von 2,65 Millionen Euro schießt Thielert der Firma als Darlehen zu. Käufer des Anteils sind fünf Finanzinvestoren, darunter der Großaktionär Global Opportunities Capital. Die lassen sich ihr Risiko einiges kosten: Binnen zwei Jahren, so die Vereinbarung, kann Thielert seine Aktien wieder zurückkaufen - zum Preis von acht Euro pro Stück.

Expressanleihe soll Finanzloch stopfen
Teil des Deals ist jedoch auch eine weitere Kapitalspritze der fünf Finanzinvestoren, die auch die Kapitalerhöhung mittragen wollen. Gemäß der Mitteilung zeichneten sie eine Thielert-Anleihe im Wert von 1,6 Millionen Euro. Zudem seien sie unter nicht näher spezifizierten "bestimmten Bedingungen" bereit, über eben diesen Weg weitere 3,9 Millionen Euro zuzuschießen, hieß es weiter. Ebenfalls "unter bestimmten Bedingungen" hätten auch die gegenwärtigen Banken der Gesellschaft neue Kreditlinien über 5,5 Millionen Euro zugesagt sowie ihr Stillhalten im Hinblick auf bestehende Kreditlinien zugesagt.

Gericht kassiert Bilanzen
Thielert ist seit einiger Zeit wegen der umstrittenen Bewertung der ungewöhnlichen hohen Forderungen in seiner Bilanz in der Kritik. Im März hatte das Landgericht Hamburg die Bilanzen der Jahre 2003 bis 2005 für nichtig erklärt. Gegen das Urteil hat Thielert inzwischen Berufung eingelegt. Zudem sollen Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young die Bewertung von Forderungen aus den Vorjahren prüfen. Den Abschluss für 2006 korrigierte Thielert selbst und wies deutlich weniger Umsatz und Gewinn aus. Zahlen für 2007 liegen noch nicht vor. Ursprünglich hatte das Unternehmen Entwicklungsleistungen nach dem Grad der Fertigstellung bilanziert. Nun werden Leistungen wie die Anpassung von Motoren an bestimmte Flugzeugmodelle erst mit Beginn der Serienfertigung verbucht.

Neuer Vorstandschef gesucht
Vorstandschef Frank Thielert und seine Finanzchefin Roswitha Grosser werfen unterdessen die Handtücher. Das Unternehmen suche nun "aktiv" nach Nachfolgern, hieß es. Frank Thielert habe allerdings angeboten, der Firma weiter mit seinem Know-how zur Seite zu stehen, hieß es weiter. Unter einem neuen Vorstandschef als Vorstand fürs operative Geschäft.
10. April 2008: Von Fliegerfreund Uwe an Hubert Eckl
Die GA scheint insgesamt durch Politik und Energie mit Politik und Energie dem Untergang entgegen zu segeln.... Wann gibt es endlich wieder eine positive Nachricht für unsere Leidenschaft...


Guten Morgen,
Thielert ist für seine Entwicklung selbst verantwortlich,
aber das Sie jetzt der Politik die Schuld zuschieben erscheint wir etwas sehr sehr einfach gedacht!
"Schuld sind nicht die ANDEREN!"

Fazit:"Der Kölsche Klüngel hat auf ganzer Linie versagt!"
10. April 2008: Von  an Hubert Eckl
Thielert verkauft sämtliche Anteile für einen Euro an "Sputnik Group Ltd.", "Butterfield Trust (Bermuda) Limited" und ähnlich namhafte Investoren und hat in zwei Jahren ein Rückkaufrecht für acht Euro. Das ist keine Risikoprämie, das ist ein Desaster.

Wer sowas macht, leider an mehr als nur an einer Liquiditätskrise. Ich denke, Thielert hat erkannt, dass die Insolvenz unausweichlich ist und er wenigstens als Großgläubiger seiner einstigen Firma einen Teil der Insolvenzmasse zugesprochen bekommt. Meine Befürchtung ist, dass es ganicht mehr zur Neubestellung eines neuen Vorstands kommt, sondern gleich der Insolvenzverwalter übernimmt.

Ob Thielerts Anteil an der Insolvenzmasse dann reicht, eine neue Firma hochzuziehen, die wenigstens die laufenden Motoren wartet, bleibt abzuwarten.

Hat sich damit die Rechnung "Thielert-Diesel ist kostengünstiger als AVGAS-Schüttler" in Wohlgefallen aufgelöst?
10. April 2008: Von Jan Brill an Fliegerfreund Uwe
Sehr geehrte Frau Meyer-Schell,

darf ich einmal fragen was in diesem Zusammenhang der "Kölsche Klüngel" ist?
Würde mich wirklich interessieren.

Danke u. MfG
Jan Brill
10. April 2008: Von Christoph Parbel an Jan Brill
Sehr geehrte Damen und Herren,

als Rheinländer muss ich dem Vorwurf des " kölschen " Klüngels energisch widersprechen. Hier waren "hanseatische Kaufleute", die wahrhaftig alles andere als hanseatisch oder kaufmännisch gearbeitet haben, am Werk.

C.Parbel
10. April 2008: Von Harald Schröter an Jan Brill
Was macht jetzt eigentlich Diamond-Air?
P.S.
Hatte auch Aktien von Thielert.
Aufgrund der guten Ratschläge des Inhabers (und Mitarbeiters) eines Werft/Wartungsbetriebes hier in Niederbayern hab ich mein Aktienpäckchen zum damaligen Preis von 23,- Teuro pro Aktie noch verkauft!

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