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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. September 2011: Von  an Christian R.
Also bei 2-Mot ist ein jährlicher "Checkride" eh Pflicht.
Was hilft ist regelmäßiges Fliegen unter unterschiedlichen Bedingungen,
auch mal bei nicht so tollem Wetter usw.
Außerdem immer wieder Handbuch durcharbeiten und Checkliste auswendig lernen.
Mental die Abläufe bei Notsituationen durchgehen.
Bei jedem Start am Rollhalt Notfallbriefing laut runterbeten und auf aktuelle Bedingungen anpassen.
Beim Start hellwach sein und nicht "über sich ergehen lassen".
Bei der Landung natürlich auch, aber da hat man eh viel mehr zu tun.

Ein guter Pilot ist eher ein Pessimist als ein Optimist, was das Fliegen angeht.
Charles Yeager hat mal gesagt, das bei Ihm jeder Flug "optional" war, er ist erst mal davon ausgegangen, das er gar nicht stattfindet.
Erst wenn er sich sicher war, das wirklich alles in Ordnung war, ist er auch geflogen.
Das Gegenteil währe davon auszugehen, dass alles in Ordnung ist und es schon irgendwie gehen wird.
Diese Einstelung haben schon viele Piloten mit dem Leben bezahlt.


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