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27 Beiträge Seite 1 von 2

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4. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Andreas Heinzgen
Eben, man braucht gesunden Menschenverstand. Und das heisst nicht alles zu glauben und auch mal kritisch zu hinterfragen. Das gilt nicht nur bei Verschwörungstheorien, sondern natürlich auch für die offiziellen Darstellungen von Sachverhalten!

Apollo 11 ist definitiv auf dem Mond gelandet und dafür gibt es einen unwiderlegbaren Beweis: Die Schweizer (Universität Bern, Astrophysik) haben eine Sonnensegel aus Alufolie mitgesendet, um Sonnenexperimente zu machen. Diese Folie wurde dem Sonnenwind auf dem Mond ausgesetzt um diesen zu erforschen. Diese Folie ist nun in der Schweiz und enthält Veränderungen, wie sie nur auf dem Mond (oder im All) entstanden sein können. Sie beweist, dass Apollo 11 mindestens außerhalb des Van-Allen-Gürtels war.
Was aber gut möglich ist, ist dass die auf dem Mond gemachten Bilder im erst später entdeckten Van-Allen-Gürtel durch die dort herrschende Strahlung unbrauchbar wurden und daher später im Studio entstanden sind. Ich selbst habe mir die Bilder von der NASA heruntergeladen und sie sind absolut brilliant! Und das ist unmöglich. Jeder Fotograf weiß, was Strahlung mit Fotos macht. Und sie sind auch nicht davor geschützt worden, da man zu dem Zeitpunkt noch nichts von dem Gürtel wusste.

Berner Sonnensegel auf dem Mond (Apollo 11)
Berner Sonnensegel auf dem Mond (Apollo 11). Dieses
Sonnensegel ist in Bern existent und ist der Beweis
dafür, dass Apollo 11 auf dem Mond war.
Bildquelle: Schweizer Fernsehen, aus dem Podcast der
Sendung: „Menschen Technik Wissenschaft“
vom 29.03.2007. Link zur Sendung



Also: Immer schön selbst denken und kritisch bleiben, den Verschwörungstheoretikern und den offiziellen Quellen gegenüber. ;-)

@ Herr Heinzgen,
wer glaubt, dass die westlichen Regierungen nur die Guten sind und nie was unehrliches tun, und alle Terroristen nur die Bösen sind und keinen Funken Gutes in sich tragen, der sieht nur Schwarz-Weiß und muss sich – berechtigterweise – eine gehörige Portion Naivität vorhalten lassen.

Wieder an alle:
Das gilt für Verschwörungstheoretiker wie für Befürworter der offiziellen Version: Die meisten lassen nur ihre „Wahrheit“ gelten. Alles was nicht da hinein passt wird einfach ignoriert. Man muss auch mal Tatsachen akzeptieren, die belegen, dass das bisher geglaubte nicht der Wahrheit entspricht und sich dann entsprechend korrigieren. Jan Brill macht es doch immer wieder vor. Lernen wir daraus. Nur dann kommen wir ein Stück weiter und es nützt allen.
7. August 2007: Von Oliver Giles an Gerhard Uhlhorn
>brilliante Bilder unmöglich wg. Strahlung,
van Allen-Belt damals nicht bekannt<

Sorry my friend,UNTRUE !!!!

Die van Allen-Belts waren damals sehr wohl bekannt,
NASA hat aufwändige Risikoanalysen zur Strahlenbelastung gemacht um nicht versehentlich ihre wertvollen Astronauten zu "kochen".
Eine Grundvoraussetzung zum Gelingen der Missionen.
Man kam zu dem Ergebniss,daß die Belastung so gering sei,daß keine besonderen Abschirmungsmaßnahmen erforderlich seien.
Erklärung:
Der Strahlengürtel erstreckt sich über eine Breite von +/- 20 Grad (40 gesamt)über den MAGNETISCHEN Äquator,
die Trajektionskurve der Mondmissionen hatte jedoch eine Inklination von 30 Grad über dem GEOGRAPHISCHEN Äquator.
Die Apollomissions streiften nur den Randbereich des Belts,wo die Strahlung weniger konzentriert ist,und auch nur für die Dauer von etwa einer Stunde.
Die tatsächlich gemessene Strahlung während der Durchflüge muß ich erst nachschlagen,sie war aber gering.
Zum Schutz HERKÖMMLICHEN Filmmaterials hätte in diesem Fall bereits ein mit leichter Kuperfolie ausgekleideter Transportbehälter genügt.
NASA benutzte aber keine HERKÖMMLICHEN Filme,sondern Spezialgefertigtes Material für "hostile Environments".
Die Empfindlichkeit von Photofilm für Strahlung ausserhalb des Lichtspektrums ist durchaus noch von der exakten chemischen Komposition abhängig.
Das Zeug das man UNS jahrzehntelang verkauft hat,kann das zwar nicht,reicht aber für den Einsatz auf der Erde.
Das heißt aber noch nicht ,daß es nicht anders geht....

mfG OLVIS
8. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Oliver Giles
Oh, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. ;-)

Nein, im Ernst. Das wusste ich nicht. Ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, dass er erst später entdeckt worden sei.

Ich habe eben mal recherchiert: Es gibt 3 Van-Allen-Gürtel: Der erste* wurde 1958 entdeckt und der 2. erst 1992. Damit waren zumindest 2 Gürtel definitiv noch nicht bekannt. Und der dritte** steht ganz schön unter Spannung:
„Electrons in this Outer Belt carry between 10 to 100 million volts of energy, on average.“

Hm … Irgendeinen Grund für die Annahme einer Verschwörung wird es wohl geben. Meistens steckt ja irgend ein Körnchen Wahrheit darin. Na, egal …

* MeyersLexikon: Van-Allen-Gürtel
** NASA: Van-Allen-Gürtel
8. August 2007: Von Schemmert, Ralf an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

Artikel 20 Grundgesetz besagt:

[Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
...

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Zu Absatz 4 muß nur noch definiert werden, ob "jeder" auch eine Regierung sein kann.

Viele Grüße

Ralf Schemmert
8. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Schemmert, Ralf
Dann darf ich unter dem Schutz des Grundgesetzes auch Widerstand gegen unsere Regierung ausüben? Welche Art von Widerstand darf ich denn leisten? (Ich finde den Gedanken interessant ;-)
8. August 2007: Von Konrad Vogeler an Gerhard Uhlhorn
Herr Uhlhorn,

das nähere regelt ein Gesetz.
Und für Privatpiloten kommt §7 LuftSiG zur Anwendung.
Da gelten 30% des GG nicht mehr für Sie, da kommt es auf diesen lächerlichen § nicht mehr an.

BTW, wo der Art.20 grade erwähnt ist:
Der seinerzeitige Staatssekratär Diwell hat auf Anfrage der damaligen Opposition CDU, womit die Zuverlässigkeit der Piloten denn definiert sei, geantwortet, dass sich der Begriff Zuverlässigkeit selbsterklärend aus Art. 20 GG ergibt und es aus dem Grund keine gesonderte Definition benötigt.
Lest ihn noch mal durch und lasst das auf der Zunge zergehen.

Keiner (in Worten: KEINER) der CDU Abgeordneten hat nachgelesen und gemerkt wie sehr die Opposition verarscht wird. Selbst als ich sie darauf aufmerksam gemacht habe, hat keiner gemuckt.
Herr, sie wissen genau was sie tun. Und ich bin dagegen, dass wir ihnen vergeben.

Konrad
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Konrad Vogeler
Ich bin auch gegen Vergebung (in diesem Fall zumindest, sonst eher nicht).
9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
oh heiliger st. brill,

das wird ja schlimmer als in meinen schlimmsten uni-zeiten mit startbahn west und pershing 2.

beende um gottes willen diese völlig sinnfreie und abgehobene diskussion und lass sie nie wieder in diesem forum aufleben.

die 5 herren sollen sich ihre telfonnummern und privaten emailadresse austauschen, dann können sie auch weiterhin an langen winterabenden trefflich über verschwörungen,ungerechtigkeit des kapitalismus und die fluoridierung des trinkwassers plauschen...
vielleicht kommt auch noch der selige aviator aus seinem loch gekrochen und gibt seinen senf dazu
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ja, genau. Es lebt sich viel ruhiger, wenn man einfach nur das glaubt was in den Zeitungen steht. Ja nicht nachdenken und bitte nicht auch noch darüber sprechen!

Wozu kritisch sein?
9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
jede andere antwort hätte mich tief enttäuscht
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
:-)

Nach welchen Kriterien orden Sie sich denn das ein? Woran entscheiden Sie, ob eine Information stimmt, wahrscheinlich stimmt, wahrscheinlich falsch ist oder bestimmt falsch ist? Oder fragen Sie sich das nie?

Nennen Sie mir doch mal Ihre Kriterien. Vielleicht kann ich was davon lernen. Wir können uns hier auch mal über die Methoden zur Beurteilung von Nachrichten unterhalten. Das finde ich auch besser. ;-)
9. August 2007: Von Andreas Heinzgen an 
@ jsb:

Vielen Dank! Ich dachte schon, ich wäre der Einzige hier, der dieses unsägliche Gelaber unerträglich findet...
9. August 2007: Von  an 
Servus JSB,

Was auch dem abgebrühtesten Startbahn-West und Pershing-Demonstranten zu denken geben sollte:

Ein Land, eine Bevölkerung, die sich für die aufgeklärteste dieses Planeten hält, mit freier Presse, Superwirtschaftsdaten, Wohlstand, funktionierender parlamentarischer Demokratie, super intelligenter und bestens ausgebildeter Führungsschicht, jede Menge Kontrollmechanismen und Haushaltsausschüsse, sprich die Mutter aller Demokratien USA folgen einem Präsidenten in einen Krieg. Und das weitgehend unkritisch auf der Grundlage wachsweicher "Beweise" über Terrorismussympathie und Massenvernichtungswaffen. Folge: Tod und Leid für Millionen Menschen.

Und jetzt gehen wir in der Zeit 60 Jahre zurück, nach Mitteleuropa: Einer Bevölkerung, vom gerade verlorenen Krieg gedemütigt, Demokratie am Boden, etc. etc. verspricht ein Malermeister 1000 Jahre Glanz und Gloria etc. etc. Rest bekannt. Folge: Tod und Leid für Millionen Menschen.

Nein, wir dürfen uns und unseren Politikern nicht vertrauen und nicht vergeben.
Sie amüsieren sich über die 5 Hanseln, die hier unbequem diskutieren. 5 ist besser als Null. Wären es 50 Millionen, würden Sie sich unserer Meinung anschließen? Sand in den Kopf stecken hilft jedenfalls nicht.

Grüße###-MYBR-###Banane
Bewohner der gleichnamigen ...
9. August 2007: Von Der Hamburger an Andreas Heinzgen
Lieber Herr Heinzgen,
sind Sie natürlich nicht.
Aber bei so vielen Politikwissenschaftlern, Historikern, Voll-Juristen, Profi-Journalisten und Philosophen im Forum verstumme ich auch ganz schamvoll. Allein die Tatsache, dass diese unglaublich klugen und weitsichtigen Kommentare NICHT in den etablierten Medien stehen (und nie standen noch stehen werden), zeigt doch, dass diese korrumpiert und gekauft sind.
Habe ich gerade auch noch mit Elvis und John F. Kennedy besprochen (sind natürlich nicht tot).
Gruß!###-MYBR-###PH

P.S. Schicken Sie mir doch mal eine Mail, bitte.
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
„Sand in den Kopf stecken …“ Nett! So rum geht das natürlich auch. ;-)
9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Erwischt! Ist natürlich geklaut. Copyright Loddar Matthäus.
9. August 2007: Von Konrad Vogeler an 
Hallo Dr. Schwarz-Boeck,

Für mich ist das eine Diskussion mit Abschweifungen, in welcher Atmosphäre solche Auswüchse wie die ZÜP in der Bürokratur gedeihen können. Damit ist es ein Thema für Piloten, das gar nicht öffentlich genug geführt werden kann. Bei den Piloten schlafen nämlich immer noch zu viele.

Wenn man natürlich nichts zu verbergen hat, dann stören auch die Einträge bei den "Diensten" und die Nachberichtspflicht nicht.
Dann freuen wir uns, dass wir für 5 bis 150 EURO "zuverlässig" sind und wundern uns in 10 Jahren, welche Erfolgsrezepte der DDR die Berufsdemokraten noch reanimiert haben.
Selbstverständlich werden Ihre Briefe unangetastet bleiben. Nur Ihr PC soll online durchsucht werden.
Aber auch das sollte man am besten schon nur noch im Selbstgespräch erwähnen. Da stört es keinen.

Konrad Vogeler
10. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Konrad Vogeler
Ich habe machmal auch das Gefühl, dass wir seit der Wiedervereinigung eine Mischung aus Bundesrepublik (Reisefreiheit) und DDR (Stasi) geworden sind.
10. August 2007: Von reiner jäger an Gerhard Uhlhorn
Aber nur im Moment noch. Die Reisefreiheit bleibt uns nur noch theoretisch erhalten: Reisen (ausser mit dem Fahrrad) wird derart künstlich verteuert, daß es sich bald keiner aus dem Volk mehr leisten kann. Begründet wird es mit Umweltschutz, läuft aber aufs selbe hinaus. Die Oberen der DDR durften ja auch reisen, nur das gemeine Volk halt nicht so ohne weiteres. Wir dürfen zwar noch, können aber bald nicht mehr.
10. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Da ist was dran.
10. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
jaaaaaaaaaaaaa....und als nächstes setzen uns diese sed-nachkömmlinge und blockpfeifen die mauer an den rhein, mit der begründung, daß es dem bundesbürger nicht zuzumuten ist, teures geld für teures benzin zu bezahlen. in der ddr gabs halt die mauer, hier bei uns wird die reisefreiheit mit steuern eingeschränkt...vielleicht kommen noch elektronische fußfesseln für steuersünder, die nur innerorts verkehren dürfen...supermax läßt grüßen...

mfg
ingo fuhrmeister
17. August 2007: Von J. de Haas an 
Meine Herren,

auch ohne hier viel mitzudiskutieren,
erscheint mir dieser Threat hervorragend.

Viele der hier geäußerten Meinungen und Gedanken sind durchaus nachvollziehbar. In diesem Sinne: weiter so!

Beste Grüße!
17. August 2007: Von Der Hamburger an 
Für alle "Nachdenker", "Kritiker" und selbsternannte "Enthüller" sei mal ein Buch empfohlen, das zu lesen (sollte man ab und an tun) sich lohnt:

Larry Wright, Der Tod wird Euch finden. Al-Qiada und der Weg zum 11. September, New York 2007

Amazon:
In einer packenden Erzählung schildert der Journalist Lawrence Wright erstmals umfassend die Vorgeschichte des 11. September. Vier Männer stehen im Mittelpunkt: Osama Bin Laden und seine Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri, der FBI-Mann John O'Neill und der saudische Geheimdienstchef Turki al-Faisal. Meisterhaft verknüpft Wright ihre Lebenswege zu einem Gesamtbild der Ereignisse, Wendepunkte, Versäumnisse und Fehleinschätzungen, die den Anschlägen vorangingen.
»Wo ihr auch sein mögt, der Tod wird euch finden, und wäret ihr im hohen Turm.« Mit diesen dem Koran entlehnten Worten mahnte Osama Bin Laden seine Kämpfer, furchtlos dem Tod entgegenzusehen. Im Rückblick lassen sie sich auch als düstere Warnung an den Feind lesen, dessen Hochhaustürme in New York zum Angriffsziel wurden. Osama Bin Ladens Aufstieg zum bekanntesten Terroristen des 21. Jahrhunderts bildet einen der Erzählstränge in der bislang vollständigsten Rekonstruktion der Vorgeschichte des 11. September durch den Journalisten Lawrence Wright. Daneben verfolgt Wright, der jahrelang recherchierte und Hunderte von Interviews führte, den Werdegang des al-Qaida-Mitstreiters Aiman al-Sawahiri, des obersten Terroristenfahnders des FBI, John O'Neill, der ausgerechnet in den Trümmern des World Trade Centers starb, sowie des saudischen Königssohns Turki al-Faisal, der als Geheimdienstchef seines Landes zwischen beiden Welten wandelte. Zu einer fesselnden Erzählung verwoben, erhellen die Lebensgeschichten zugleich die Hintergründe des Anschlags: die wachsende Radikalisierung der Islamisten, die Zerrissenheit arabischer Staaten, die widersprüchliche Haltung des Westens. Eine unglaublich spannende und gewinnbringende Lektüre
- Ein tiefer Einblick in Denken und Handeln der al-Qaida-Führer und ihrer wichtigsten Kontrahenten
- Eines der besten Bücher des Jahres 2006 in Großbritannien und Amerika, Pulitzer-Preis 2007
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Ich selbst betrachte ja 911 nicht „per se“ als Fälschung, aber dass dort einiges nicht mit rechten Dingen zuging, ist offensichtlich.
17. August 2007: Von Der Hamburger an Gerhard Uhlhorn
Zu ihrer Einschätzung:

Wo sind Ihre Quellen?
Mit wem haben Sie gesprochen?
Wo haben Sie recherchiert?
Welche Bücher ernstzunehmender Autoren haben Sie rezipiert?
Haben Sie Zugang zu Geheimdiensten?

Sie haben doch nicht ein Prozent von dem Wissenstand, den Larry Wright hat (Pulitzer-Preisträger) und sind genauso schlau oder schlauer als er, weil Sie "Fragen stellen"?
Können Sie eigentlich auch Atomkraftwerke bauen?
Oder die Relativitätstheorie widerlegen?

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