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15. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Wenn in Ihren Augen qualifiziert bedeutet, das ein Ausfall der Board-Elektrik incl. NAV kein Notfall ist, und andere Schweizer Piloten auch Ihrer Meinung sind , kann ich jedem vernüftigen Piloten nur raten der Schweiz bzw. dessen Flugzeugen fern zu bleiben. Denn da fliegen aus meiner Sicht noch die "alten Herren der Lüfte". (Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss und der Captain ist Gott)

Da Sie inzwischen endlich mal Ihre Lizenzen/Erfahrung offengelegt haben bzw. auch wo Sie diese Erfahrung zum Teil gemacht haben, wird mir klar, warum Sie so über den Navajo Piloten die Nase rümpfen. Piloten aus Afrika sind aufgrund der zum Teil schlechten Radar/Funkabdeckung oft auf sich selbst gestellt und nicht so richtig gewöhnt, Hilfe von anderen anzunehmen bzw. annehmen wollen, weil ein echter Kerl keine fremde Hilfe braucht. Das ein Buschpilot immer auf sich selbst gestellt ist, wenn er in der Wüste unterwegs ist, ist klar, aber nur dort. Hier in Zentral-Europa ist das etwas anders...

Waren es nicht Swiss-Piloten, die in Zürich einen Flieger in den Berg geflogen haben, weil die einen DME/VOR nicht sauber geflogen sind (mit Melanie Thornton an Board Siehe Link https://www.faktuell.de/wib/3wib2001.shtml#Melanie)?

Waren da nicht auch eine andere Schweizer Linienmaschine, die mit einem Russen und einen anders sprachigen Piloten Probleme hatte oder sogar crashte ? Und zu guter Letzt der Zusammenstoß zweier Flieger über dem Bodensee unter schweizer Radarführung. Es sieht für mich etwas so aus, als ob die Schweizer, die für ihr schweizer Uhrwerk so gelobt wurden in der Fliegerei diesem Ruf nicht gerecht werden. Dort wird etwas zu lax gearbeitet. Alles Fakten Herr Engelmoser. Wenn Sie frei nach dem Motto, OK kein Funk, kein NAV fully IMC, da brauche ich keine fremde Hilfe, das "meister" ich schon alleine, fliegen, bin ich sehr gerne ein Simpel, weil ich lebe dann noch. Ich denke Heiko Teegen würde da ähnlich denken.

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