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Hallo Mark, Um Audiosignale vom Smartphone/Tablet auf dem Headset/Intercom zu hören müsste ja das "Ausgangssignal" vom Tablet auf das "Eingangssignal"/Headphone vom Q25 oder? Also quasi nur "durchverbinden". | ||||||
Hallo Stefan, so würde ich das lösen. Eine Absenkug des "Checklisten-Audios" bei Funkverkehr ist jedoch kniffliger, da müsste man dann schon deutlich mehr Elektronik verbauen. Die 1,8kOhm und 62kOhm Widerstände senken den Audio-Pegel vom Interkom auf Mikrofon-Pegel ab. Bei den Widerständen in der Verbindung der Kopfhöhrer-Signale (1...2,2kOhm) muss man ggf. etwas mit den Werter spielen, bis von der Laufstärke her es passt. Beste Fleigergrüße Mark | ||||||
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Hallo Mark, Ich habe auch noch diese Links gefunden: | ||||||
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Hallo Stefan, noch ein Hinweis: mit dem angesteckten Smartphone auf keinen Fall telefonieren. Der Mikro-Eingang ist ja mit dem Kopfhörerausgang verbunden. Das gibt dann eine schöne Rückkopplung (Pfeifen). Viel Erfolg Mark | ||||||
Hallo Mark, | ||||||
Ich habe in der Tat nicht beachtet, dass am Mikrofonanschluss des Smartphones/Tablet eine BIAS-Spannug (zur Versorgung des Mikrofons) anliegt (ca. 2...3V). Daher ist ein Kondensator erforderlich um die Gleichspannung zu blocken. Die Android-Spec. sagt, dass das Mikrofon einen Gleichstromwiderstand von 1000 Ohm (oder größer haben darf). (Android: Mic DC resistance 1000 ohms or higher). Die "Mikrofon-Präsenz" wird über die Mikrofonstromaifnahme ermittelt. Allerding darf der Mikrofonwiderstand auch nicht zu niedrig sein, damit die Tasten erkannt werden. Daher habe ich einen 2,2kOhm Widerstand für die Mikrofonerkennung spendiert und einen 47µF Kondensator für das Blockieren des Gleichstroms. Die Lautsprecher des Headsets würde ich immer über Vorwiderstände verbinden, damit die Audio-Verstärker von Intercom und Smartphone nicht direkt miteinander verbunden sind (mindestens 220 Ohm). Bei Verwendung von 2x 220Ohm sollte das Audio vom Smartphone noch laut genug im Headset zu hören sein. Beste Fliegergrüße PS: den 62 kOhm Widerstand kann man sich sparen. Der 1,8 kOhm widerstand muss möglicherweise etwas hochohmiger ausfallen, damit der Mikrofoneingang des Smartphones nicht übersteuert wird (ausprobieren). | ||||||
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Puh, das alles in das kleine Gehäuse zu bekommen, war nochmal ein gutes Stück Arbeit!
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Nichts zu danken und viel Erfolg. Bei Problemen bitte melden. Grüße Mark | ||||||
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