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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Juli 2018: Von Gerald Heinig an Hubert Eckl

Hallo Hubert,

bist Du Dir eigentlich sicher, daß es wirklich nur in der Luft auftritt? Hast Du auch mal länger am Boden probiert, wobei "länger" hier 20 Minuten und mehr heißt?

Ich frage, erstens weil es bei Deinem Flieger bezüglich Elektronik keinen Unterschied zwischen in der Luft und am Boden geben sollte (außer dem guten Tipp, den Transponder mal anzuschauen).

Zweitens, weil ich einen ähnlichen Fehler hatte, nämlich: das Funkgerät war falsch verkabelt. Die ersten 10-15 Minuten war alles OK, danach gab es regelmäßige, sich wiederholende Ausfälle. Erst als ich die Verkabelung überprüft (herzlichen Dank an Mark Juhrig!) und alles gemäß Installationsanleitung angeschlossen hatte, lief alles perfekt.

Gruß,

Gerald

13. Juli 2018: Von Hubert Eckl an Gerald Heinig

Hallo Gerald,

schön von Dir zu lesen. Tut mein großes Garmin noch? ;-).. Ja Deine Überlegung mit der Dauer hat was. Mein Test am Boden dauerte knapp 10 Min in EDBK den Taxiway rauf und runter gerollt, dann 5min bei 2200/0,8ATU. War völlig normal so wie es sein soll, gut ein wenig Rauschen war schon, aber vernachlässigbar. Der Funk bei ausgeschaltetem ist glasklar fast wie bei einem Homeaudio. Da hatte ich anfänglich ja Propleme, daß der Squelch nach jedem Funkverkehr, ob eigener oder fremder, noch mindestens 10sek. offen war. Das ist behoben.

13. Juli 2018: Von Gerald Heinig an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

schön von Dir zu lesen. Tut mein großes Garmin noch? ;-)..

Und wie! :) Jetzt, wo ich in den erlauchten Kreis der IFR-Jocks eingetreten bin, ist es nicht mehr mein Hauptgerät, aber es tut weiterhin treu seinen Dienst. War ein wirklich guter Kauf!

Ja Deine Überlegung mit der Dauer hat was. Mein Test am Boden dauerte knapp 10 Min in EDBK den Taxiway rauf und runter gerollt, dann 5min bei 2200/0,8ATU. War völlig normal so wie es sein soll, gut ein wenig Rauschen war schon, aber vernachlässigbar. Der Funk bei ausgeschaltetem ist glasklar fast wie bei einem Homeaudio. Da hatte ich anfänglich ja Propleme, daß der Squelch nach jedem Funkverkehr, ob eigener oder fremder, noch mindestens 10sek. offen war. Das ist behoben.

Nur so als Zusatzgeschichte, da es in Deinem Fall nicht zutrifft, aber ich hatte ein kurioses Erlebnis mit meinem neuen GNS-430 COM. Am Boden Glasklarer klang, alles perfekt. In der Luft, nur noch dumpfes geblubber. Versehentlich falsches Antennenkabel angeschlossen (am anderen ende war außer Koaxstecker nix). Lesson learnt: 50 Meter vom Turm entfernt kriegt man sogar mit einer feuchten Socke guten Empfang.

13. Juli 2018: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +3.00 [3]

Mach mal den Motor in der Luft aus.


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