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Ich kann mir vorstellen, dass es eine Richtlinie geben wird, die den Verkauf von GPS-Empfängern untersagt, die kein Galileo verstehen. So wie in Russland kein Gerät verkauft werden darf, das nicht Glonass versteht. Da Europa ein großer Markt für jede Firma ist, wird dann recht zügig kein Chip mehr ohne Galileo produziert.
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Da hast Du wohl Recht: Die internationalen Airlines würden ziemlichen Druck über ihre Regierung(en) ausüben, wenn ihre Avionik europäisch gegroundet würde. Und in Sachen Consumer-GPS hast Du auch recht: Die Zeiten, als das Modem für den Bundespostanschluss von Dr. Materna kommen musste, und Akkustikkoppler semilegal waren, sind dank Europa vorbei!
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Ha ! ich hatte mal eine Anzeige der Bundespost, weil sie irgendwie rausfanden, dass ich ein Faxgerät aus USA angeschlossen hatte. Frisch von 42nd Str. Photo ;) Sas waren noch Zeiten....
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Die Zeiten, als das Modem für den Bundespostanschluss von Dr. Materna kommen musste, und Akkustikkoppler semilegal waren, sind dank Europa vorbei!
Das war anders. Akkustikkoppler waren die einzige Möglichkeit, da die DBP dagegen war Modems direkt anzuschließen. Dr Materna. bäh. Dataphon rules!! Da zeigt sich doch die Jugend.
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42nd street photo...da haben mein Vater und ich 1992 eineOlympus gekauft und mit AmEx Traveller Cheques bezahlt. Cool, dass das noch jemand kennt.
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Den Laden kenne ich auch ... aber ich habe damals nur ein (in D verbotenes) schnurloses Telefon von Sony gekauft :-)
((Für Kameras ist heute "B&H Photo" (9th Ave/34th St) der beste Laden. Ein echtes Erlebnis, vor allem das durch den ganzen Laden gehende Förderband-System für die Waren!))
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Und dann wäre da noch so ein RayBan-Sonnenbrillenshop, schon Mitte der 80er "going out of business, everything must go".
Vor 2 jahren ging der immer noch out-of-business .....
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Vor 2 jahren ging der immer noch out-of-business .....
Wenn Du "Leg Dich nicht mit Zohan an" gesehen hast, dann weißt Du, dass "Going out of business" ein langfristig einträgliches business sein kann ;-)
Darauf ein "Fizzybubble"
Olaf
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Bei mir in der Nachbarschaft ist ein Laden, der hat seit 15 Jahren "Räumungsverkauf", ... mit großen Neonplakaten beworben ;-) Das witzige ist, dass er teurer ist als jedes vergleichbare Geschäft (Koffer, Taschen etc.)
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Das kenne ich von Teppichhändlern in der Innenstadt.
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42nd str photo war damals doch der Spot, wo die mit fest in der Wand verdrahteten Wählscheibentelefonen (grün, orange und hellgrau) grossgewordene Jugend aus Dschörmenie ihr coolen portablen touchtone phones kaufte, mit Ausziehantenne. Ohne die war man einfach nur out... und man fühlte sich so verwegen, weil die gegen das Fernmeldegesetz verstießen, was auch total out war...
Die man dann extra für die Deutsche Bundespost auf pulse dial umstellen durfte :)
Ich hab mit dem Fax auf Thermopapier Endlosrollenbasis damals für alle Komilitonen einen Faxservice gegen Gebühren eingerichtet - damals der dernier cri....
Das geilste war, als wegen meiner zusätzlichen Faxnummer ein Bautrupp anrückte und die Straße aufriss. Kein Scherz :)))
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Du hast bei den Farben "dunkelrot" vergessen ;-))) Ich habe damals in meiner ersten Mietwohnung das vorhandene (für mich häßlich) grüne aufpreisfrei! gegen ein dunkelrotes mit längerem Kabel eingetauscht !!! Und für das längere Kabel hatte ich eine farblich passende Aufrolltrommel mit Federzugautomatik. Die liegt immer noch irgendwo im Keller - glaube ich zumindest.
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Grau, Wählscheibe und ein Überzug mit Samt und Bordüre von der Vormieterin.
Der Anschluss wurde beantragt, gewährt und man wurde "belehrt", daß man nicht am Stecker wackeln darf.
Immerhin konnte man den Anschluss taggenau wieder abmelden, nicht wie heute mit 2 Jahren Knebelvertrag.
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....Thermopapier....da hätte ich noch 3 Rollen übrig ("hochsensitives Papier für Telekopierer" /ContiFAX)...
:-)
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gerade in Nostalgie schwelgend...
Damals so Anfang/ Mitte der 90er, wo "das Internet" nur auf der Uni nutzbar war und daheim entweder nur mit einem DFÜ Dial-In bei der Uni (der aber aufgrund zu weniger Leitungen grundsätzlich immer verstopft war) oder mit Compuserve und DATEX-J. Diese waren zwar frei (im Sinne von erreichbar) dafür aber sündhaft teuer, da die nächsten Einwahlknoten von uns aus in Köln oder Frankfurt lagen (wie erklärt man der heutigen Jugend den Begriff "Ferngespräch"?). Hat mich eines Monats als Student ein halbes Vermögen gekostet als plötzlich 300 DM auf der Telekom-Rechnung standen. Was war das ein Luxus als die Telekom endlich Ihr schrottiges Btx und die noch schrottigere Einwahlsoftware aufgegeben hat und für jedermann eine DFÜ-Einwahl ermöglichte (irgendwann nach 1996 glaube ich).
Unsere Politiker-Pappnasen sind ja wieder auf dem besten Weg zurück in diese Zeiten, wenn an der Netzneutralität gerüttelt wird und die Telekom künstlich drosselt, nur um mit StreamOn Ihre Kundschaft zu verarschen.
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